Das “Dichtest” eine Veranstaltung, die Christine Huber jahrelang von der GAV in der “Alte Schmiede” moderierte, gehöt, glaube ich zu meinen Lieblingsveransgtaltungen, obwohl ich ja eigentlich kein Lyfrik-Fan bin, aber es gab Wein anschließend und Gespräche und da war ich auch mit dem Alfred kurz bevor die Pandemie und die Maßnehmen ausgebrochen ist, da hat uns Monika Vasik gefragt, ob wir nach Leipzig fahren werden, sind wir natürlich nicht und die habe ihc auch heuer wieder in der “Alten Schmiede” getroffen und dazwischen wurde das “DichFest” auch gestreamt und Christine Huber hat die Veranstaltung, glaube ich ,auch abgeben und jetzt moderiert Semier Insayif die Veranstaltung und das tut er, glaube ich, sehr begeistert und was mich erstaunte, als ich heute in die “Alte Schiede gepilgert bin, war, die Veranstaltung findet wieder im “Schmiede Raum “statt, wurde auch nicht gestreamt und Augst Bisinger ist ohne maske aufgetreten. Ein paar andere haben sie getragen, die meisten aber nicht. Der “Schmiede Raum” war ziemlich voll und Semir Insayif werwähnte auch in seiner Einleitung, da die Veranstaltung wieder im “Schmiederaum” stattfinden würde, um den den Werkstattcharakter damit zu demonstrieren. Er sagte aber auch, er würde gar nicht viel zu den sechs Gedichtbänden sagen, hielt dann aber ein ganzes Zusatzreferat und das war wirklich sehr interessant.
Regina Hilber, die ich ja am Freitag in Niederhollabr getroffen hat, hat mit ihren “super song delight” begonnen, ein Reisegedichtband, wo sie mit einem Langgedicht begonnen hat, das nach Amerika führte.
Dann kam Tamara Stanjer, die Slowenein, die mit einer Bratsche auftratt und zu ihren Gedichten, die in ihrer slowenischen Heimat spielten, auch dazu improvisierte.
Augusta Lara war die nächste Leserin und da habe ich den Band auch schon von der lieben Doris bekommen, die ihn für das “Podium” rrezensiere. Ein sehr musikalischerter Band, der ihre Schlaflosigkeit schilderte, interessant, interessant.
Dann gab die zehnminütige Pause und dann ging es mit der 1991 geborenen Katharina J. Ferner weiter. Ihr band heißt “Krötentage” und war auch sehr interessant. Der 1946 geborene Wolfgang M. Roth folgte und der führte in seinen Gedichen nach Paris und plauderte auch dazu aus seiner Werkstatt. Dann folgte Patricia Brooks mit ihren “Bkukarest Bistro”, das ich sowohl schon bei der “Freiheit des Wortes” als auch bei der “Lyrik im Mai oder März” etwas hörte und mit der ich mich nachher auch mit Wein und Knabbereien sehr intensiv unterhalten habe. Denn das gab es wieder und es war ein schöner Somnmerabend vor dem “Schmiedelokal”. Der Herbst und das Veranstaltungsprogramm haben begonnen. Mal sehen, wie es weitergeht, wo ja schon die Strommaßnahmen und die Heizung in den öffentlichen Gebäude auf neunzehn Graden, beschlossen wurde.