Vorschau auf „In den Wolken leben oder das soziale Kreditsystem“

Wieder ein neues Buch, im vorigen Jahr geschrieben, im neuen erschienen, wo ich ein bißchen nach China gegangen bin oder mir das soziale Kreditsystem und was hier davon zu spüren angesehen habe.

Ein bißchen hat die Wirklichkeit die Geschichte inzwischen schon überholt, weil die Nullcovidstrategie in China inzwischen auch gescheitert ist und das Bild am Cover von der chinesischen Mauer, hat der Alfred, der mir wieder beim Erscheinen geholfen hat, auf einer seiner Reisen geschossen.

Neugierig geworden?

Auf der Website gibts noch eine größere Vorschau zu finden. Die Leseprobe gibts auch im Blog, habe ich eine oder sogar drei Stellen aus dem Buch schon bei der letzten “Poet Night” und beim “Open Mike” im “Werkl am Goethehof” gelesen.

Jetzt habe ich schon viel über das Buch verraten, so daß ich gar nicht so genau weiß, was ich für mein traditionelles Gewinnspiel fragen soll?

Aber machen wir es leicht, für den, der das Buch lesen will oder auch ein bißchen schwerer, denn ich verlinke natürlich auch die Schreibberichte, in denen man ein bisschen den Entstehungsprozeß nachvollziehen kann. Also:

  1. In welcher Konditorei, die in dem B uch auch eine Rolle spielt, ist mir die Idee zu der Steffi Schuster gekommen?
  2. Wie heißt die junge Chinesin, um die sich ein wenig kümmert?
  3. Wen lernt sie in der Konditorei noch kennen und von wem wird sie besucht?

Nach Erscheinen des Buches, was hoffentlich recht bald passiert, löse ich die Gewinnspielfragen auf.

Es wird dann wieder eine Leserunde geben, wo man über das Buch diskutieren kann.

Auf rege Anteilnahme und Feedback werde ich mich freuen und bin diesbezüglich schon sehr gespannt.

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Kein Schreibbericht aber eine meiner drei Johanne Amudsen-Geschichten, zu denen mir die Idee in Kroatien gekommen ist und die dann auch die österreichische Buchpreisliste bespricht und die auch in dem Buch vorkommt. Gibt es auch noch hier.

Vorschau auf „Frauenleben Frauenleiden“

Das vierte Buch das in diesem Jahr nach den “Hundert Seiten”, dem “Seitengewitter” und dem “Arbeitstitel” erscheinen wird und das ich im Jänner geschrieben habe. Der Ausgangspunkt war ein Webinar der jurenka Jurk, wo eine Teilnehmerin von einem alten Onkel schrieb, der achtzig und Lektor ist, soll sie sich von ihm ihre Texte lektorieren lassen?

Da machte es bei mir, die ich mich ja für alte Menschen, alte Frauen in den “Hundert Seiten” oder dem alten Psychiater im “Seitengewitter” sehr interessiere, klick. Wie ich dann zur “Effi Briest”, dem “Gretchen” und der “Frommen Helene” gekommen bin, weiß ich nicht mehr und ich sollte auch nicht zu viel verraten, sondern mit den drei Gewinnspielfragen, auf das Buch aufmerksam machen, das hoffentlich bald erscheinen wird. Also

  1. Worum geht es in dem Buch?
  2. Warum treffen sich Günter Binder und Helene Hofer in ihrer Wohnung und was beeinspruchen sie da?
  3. Was hat man angeblich, wenn man Sorgen hat, wo steht das geschrieben und was hat das mit meinen neuen Buch zu tun?

Ich würde ja gerne nach den Cover fragen und wissen wollen, was das mit dem Buch zu tun hat, wo eine Studentin einen Roman über das moderne Frauenleben schreibt und dabei die Covid-Maßnahmen erlebt. Aber das wäre unfair, denn zu schwer. Denn eigentlich hat es gar nichts mit dem Buch zu tun, weil dort niemand auf eine Corona-Demo geht. Das habe aber ich mit dem Alfred im Februar, glaube ich, getan und bin da beim Burgtheater vorbeigekommen. Und da hing das Plakat, eine Impfaufforderung würde ich vermuten und da mir das gefallen hat und das Buch ja in Corona-Zeiten spielt, habe ich es ausgewählt.

Und jetzt kommen noch die Schreibberichte, damit man sich über das Buch und, wie es mir beim Schreiben ging informieren, sowie die Fragen auf diese Art und Weise vielleicht leichter beantworten kann.

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Kleiner Corona-Bücher Quiz

Weul ich mit dem tausend Seiten Leipziger Buchpreis Buch “Der Saal von Alastalo” noch etwas brauche, ein kleiner Gang durch meine Corona-Bücher. Denn da gibt es sehr viele. Spannend auch wie es mit der Corona-Frage weitergeht?

Ist es jetzt vorbei oder doch nicht so ganz und wird es im Herbst weitergehen? Obwohl man ja immer hört, daß bei Epi- und Pandemien das Virus immer schwächer wird. Aber nein, Maskentragen hört man, ist immer gut. Nur nicht zu unvorsichtig sein! Sie hält, wie man in den letzten Jahren gesehen hat, die Grippe ab, schützt auch vor eventueller Radioaktivität und mahnt die Leute vorsichtig zu sein, die anderen zu schützen, etcetera und wenn man jetzt das Testen und das Maskentragen abschafft, verlieren einige Firmen ihre Aufträge und müßen ihre Mitarbeiter beim AMS anmelden und die Impfpflicht sollte auch für alle Fälle scharf gestellt werden, weil ja ein gutes Geschäft, etcetera.

Ich bin, meine Leser wissen wahrscheinlich für Eigenverantwortlichkeit und Stärkung der Abwehrkräfte und habe mich in meinen Texten schon ab März 2020 damit beschäftigt.

Daher die erste Frage, wie viele Covid Bücher habe ich geschrieben und wieviele davon sind schon erschienen?

Das ist gar keine so leichte Frage, denn eines davon ist wahrscheinlich zwischen dem Schreiben und der Veröffentlichung dieses Textes erschienen.

2.Aber schauen wir uns das Erste “Kein Frühlingserwachsen mehr” an. Das ist ja schon vor Ausbruch der Krise geplant worden und sollte eigentlich was beschreiben? Zu sehen bin ich da mit Schal und Mütze weil ich keine Maske tragen will.

3. Wann und wo hauptsächlich wurde das “Braunrot karierte Notizbuch” geschhrieben und was hat es mit Buch am Cover zu tun? Wo habe ich das Büchlein gefunden?

4. “Mathilde im Coronaland” Bleiben wir gleich beim Cover, wer hat es fotografiert und wo sind wir da gewesen?

5. Dann gibts gleich wieder ein sehr martialisches Cover und ein sehr sehr dickes Buch, eines meiner dicksten höchstwahrscheinlich. Kein erzählender Text, sondern lauter mehr oder weniger kurze Artikel die zwischen März 2020 und Oktober 2021 wo erschienen sind?

6. “Wo wir waren oder Hundert Seiten Depression”, das ist wieder so ein Buch das mit und nicht ursprünglich über Covid geschrieben wurde. Denn da war ich ja einmal in der “Alten Schmiede” und da habe ich was gehört und dann wollte ich ja eine Szene am Volksstimmefest lesen. Das hat nicht geklappt, was waren die zwei Gründe die dagegen sprachen?

7. “Seitengewitter”, wieder ein schönes buntes Cover, das der Alfred wo fotografiert hat und das ist wieder ein typisches über Corona-Buch. Um was geht es darum? Was war, als ich es im Herbst 2021 geschrieben habe das große Covid-Thema? Was sollte da unbedingt eingeführt werden? Und wer sollte zum Wohl der anderen nicht überall sein Wurstsemmerl essen aber doch nicht eingsperrt werden?

8. “Arbeitstitel Wien 2021”, wo und wann spielt das Buch und auf welches Buch, das auch am Cover zu sehen ist bezieht es sich das Buch und was hat es damit zu tun?

9. Jetzt geht es in die Zukunft, beziehungsweise zu dem Buch, das der Alfred gerade korrigeirt. Wie heißt es? Da steht die Frau gleich zweimal im Titel und typisch für mich bezieht es sich auf drei Bücher, über die darin geschrieben werden soll. Wie heißen sie?

10.”Die Uhren haben ihre Zeit verloren oder Fritzi Jelinek sucht einen Autor- Ein Verschwörungsroman in vierzehn Episoden” Ein langer sperriger Titel und ein Roman im Roman, der eigentlich sehr kurz geworden ist und die vierzehn Episoden sollten wir schon kennen, denn die sind zum größten Teil schon vorher wo erschienen?

11. Das zehnte Covid-Buch und der neunte erzählende Text heißt wie und da ist noch nicht so klar, wie lange er werden wird? Aber wem wird da was gestohlen? Wer schreibt darüber und wo wird daraus gelesen?

So, das war es ein kleiner Streifzug über meine Covid-Bücher und ich bin ja davon überzeugt, daß ich wahrscheinlich am meisten über Covidgeschrieben haben. Ich habe natürlich meine kritische Sicht der Dinge und denke und das habe ich auch beim Korrigieren des “Corona-Texte-Buchs” gesehen, daß man dabei die Entwicklung der Lage sehr gut beobachten kann. Die kleine Lia, meine Enkeltochter kann sich später darüber freuen.

Wenn sich meine Leser ebenfalls dafür interessieren sollten, rate ich sich auf die Auflösung der Fragen zu machen. Pro richtiger Frage gibts ein Buch und vielleicht geht sich das auch noch vor Ostern aus, wo dann hoffentlich was gefallen ist?

Vorschau auf „Seitengewitter”

Im Corona-Herbst 2021 trifft die literarische Übersetzerin Alberta Wassermann, nach dem sie sich über die scharfen Aussagen des Starvirologen Philip Knirsch, der im Fernsehen, die nicht geimpften „Schwurbler“ nennt, „Die sie sich dann eben nicht überall ihr Leberkässemmerl kaufen können!“, geärgert hat, im Währingerpark den alten Psychiater Hans Knirsch kennen, der sich in seiner Seniorenresidenz mit der strengen Oberschwester Elfriede herumstreitet, weil er sich nicht testen und impfen lassen will, dessen zwölfjähriger Enkel Felix zwischen seinem Virologenvater und der gemässigteren Mutter, die ihm frei entscheiden lassen will, ob er sich impfen lassen möchte, zerrieben wird.

Hurrah, hurrah , schon wieder ein neues Buch, das ist jetzt das dreiundfünfzigste selbstgemacht Buch, drei andere und Texte in Anthologien und Literaturzeitschriften gibt es auch und das vierte oder fünfte Corona-Buch obwohl “Die hundert Seiten Depression” noch gar nicht aus der Druckerei gekommen sind. Aber ich war im letzten Jahr sehr aktiv und habe drei Erzählungen geschrieben, Romane sind es wahrscheinlich nicht wirklich, weil zu kurz und das “Corona-Texte- Buch” ist auch noch erschienen.

Ich höre schon meine Kritiker schreien, “Schreib nicht so viel!”

Aber das Thema Corona interessiert mich und da gibt es ja auch Fortsetzungen und Veränderungen, die zu beschreiben sind, so können sich meine Leser auf zwei weitere Texte freuen.

Der “Arbeitstitel” liegt beim Alfred, beim “Frauenleiden” , bin ich jetzt doch obwohl es sehr kurz ist, mit dem Rohtext fertig geworden. Also freut euch Leser, wenn ihr meine Corona kritischen Texte lesen wollt und im “Seitengewitter”, das ich im vorigen Herbst geschrieben habe, geht es um das Impfen.

Da wurde ja das Thema Impflicht sehr thematisiert, beziehungsweise eine solche gefordert und so habe ich wieder eine Impfverweigerin, nämlich die Alberta Wassermann in den Mittelpunkt gestellt. Die lernt einen alten ebenso impfkritischen Psychiater in einem Park kennen und dessen Sohn, der im Fernsehen vehement die Impfpflicht fordert und der hat einen Enkel, der zwischen den verschiedenen Einstellungen seiner Eltern fast zerrieben wird, beziehungsweise von zu Hause ausreißt, weil er Angst vor der Polizei und dem Jugendamt hat.

Ein interessantes Thema, wie ich finde und jetzt wieder die drei Gewinnspielfrage mit den denen man das Buch gewinnen kann. Die Antworten müßten im Blog und bei den Schreibberichten zu finden sein. Also:

  1. Wao wurde das Foto aufgenommen?
  2. Welchen Beruf übt die Alberta aus?
  3. Welchen Beruf hat Philip Knirschs Schwester Martina und wo tritt die gegen die Impfpflicht auf?

Ein Textbeispiel gibt es auch, da hat die Alberta aber noch einen anderen Namen, wollte ich da ja noch die Lotte Füchsel aus den “Hundert Seiten” zur Protagonisten machen. Aber die hat ja schon einen Freund, nämlich Richard Schwarz, im “Seitengewitter” sollte sie aber eine Beziehung zu Philip Knirsch aufbauen, also ist eine Alberta Wassermann daraus geworden .

“Eine überraschende Begegnung”

So, das Buch hat wieder wie das “Corona -Texte -Buch” und die “Hundert Seiten” ein neues Cover. Den Text, den man auf dem bunten Hintergrund vielleicht nicht so gut lesen kann, haben wir jetzt nochmal darunter geschrieben, so daß es mit der Gewinnspielauflösun g eigentlich kein Problem geben dürfte.

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Das dritte Corona-Buch

Hurrah, hurra es ist da das dritte Buch in dem ich im Vorjahr die Corona-krise, die mich ja sehr beschäftigen, beschrieben habe und wie ich in meiner selbstgemachten Bücherreihe abgezählt habe, mein einundfünfzigstes sogenanntes Indie-Buch, die ich mir, da ich bei den Verlagen ja leider nicht sehr erfolgreich war, seit circa zweitausend selber herausgebe, das heißt der Alfred macht es verlagsfertig und ich lasse es mir dann fünfzigmal drucken, bin damit leider völlig vom Literaturbetrieb abgedriftet, versuche meine Bücher wie hier aber selber auf meinen Blog vorzustellen.
Daher löse ich jetzt die drei Fragen, die ich meinen Lesern bei der Vorschau stellte auf:

  1. Die beiden anderen Corona-Bücher sind “Kein Frühlingserwachsen mehr“. Da habe ich vor Ausbruch der Krise die Beziehungs zwischen einer Frau zu einem jungen Mann, die einen älteren zu pflegen hat, beschreiben wollen. Ich habe dann die erste Lockdownphase hineingenommen und die Auswirkungen, die das auf die Roswitha, den Egon und den Viktor hatte beschrieben und “Das braunrot karierte Notizbuch“ wurde im Sommer vorwiegend in Harland und in der „Seedose“ am Viehofner See geschrieben, denn das gibt es eine Bücherzelle“ und da habe ich einmal ein Notizbuch gefunden, in dem schon ein bißchen was gestanden ist, was ich dann weiterfortfabulierte und die sommerlichen Corona-Entwicklungen, wo die Maskenpflicht wieder eingeführt wurde, sind auch darin beschrieben.
  2. Das Dystopische ist eigentlich sehr wenig oder doch sehr viel. Denn man kann ja über etwas in das man Mitten drin verwickelt ist nicht wirklich objektiv schreiben.
    Mir ist aber und kommt die Corona-Krise immer noch sehr dystopisch vor. Das habe ich schon im“Frühlingserwachsen“ beschreiben wollen, in dem ich den dementen Egon eiine Marsinvasion erleben ließ und bei Buch drei schwebten mir die Erlebnisse einer Maskenverweigerin,die ich ja selber bin vor. So habe ich dem Ganzen eine Rahmenhandlung gegeben, in dem am Anfang eine Rücksendung eines Verlages steht.
    „Nein, das können wir nicht nehmen, das ist zu unrealistisch. Dann zieht die Mathilde, die ihre Enkeltochternie gesehen hat, in eine Ni-Wohnung in ein sogenanntes „Nicht Geimpften Ghetto“ um, die Wirklichkeit können wir jetzt schon in den drei Gs die,es damals noch nicht gegeben hat, denn ich habe das Buch im November im Rahmen des „National Writing Months“ an dem ich ja immer gerne teilnehme, geschrieben, vergleichen,wie die Regierung das Dystopischeviel eleganter gelöst und einbezogen hat.
    Und dann wird das Jahr 2020 beschrieben und damit das Ganze doch ein bißchen dystopischer wird, habe ich
  3. die spanische Grippe einbezogen und die Mathilde ein Tagebuch ihrer daran verstorbenen Großmutter finden lassen und dann wird sie von ihrer Großtante Aloisia, die schon 1946 gestorben ist, aber die Mutter aufzug besucht.

Noch eine kleine Amerkung. Bei den einundfünzig selbstgemachten Büchern sind zwei Erzählbände die “Best of Bücher“, mitden gesammelten Kurzgeschichten enthalten, die ich früher viel an Ausschreibungen schickte und zwei „Literaturgeflüster-Texte-Bücher“, das erste mit den zum Zeitpunkt des Erscheines besten literarischeren Texten und dann ein Buch über „Mein Schreiben – meine Bücher“ in dem ich die Texte vorstellte, mit denen ich mein Schreiben beschrieben habe. Ein drittens „Corona-Textebuch“ mit den in Blog entstandenen Corona-Texten wird es auch bald geben.
Leider hat sich wieder niemand gemeldet, der die Fragen auflösen und das Buch gewinnen wollte.
Aber vielleicht gibt es jetzt jemanden, der es lesen und mir im Blog seine Meinung darüber schreiben will, so daß ich trotzig unentwegt wieder eine Leserunde eröffne und sich zum Daranbeteiligen aufrufe.
Das Coverfoto hat wieder der Alfred geschossen und es stammt von einer Anti-Corona-Demonstration an der wir im Frühling teilgenommen haben, was ja auch ein wenig dystopisch ist, denn bei der Demonstation an der die Mathilde teilgenommen hat, hat der Polizeieinsatz anders ausgesehen.

Vorschau auf „Ein braunrot kariertes Notizbuch“

Wieder ein Corona-Text. Die Schriftstellerin Eja Augustin hat sich im Sommer in das elterliche Häuschen in St. Georgen am Steinfeld zurückgezogen, um dort einen Roman zu schreiben. Es ist die Zeit der wiedereingeführten Maskenpflicht und der Reisewarnungen.
Eja findet in der Bücherzelle am Viehofner See ein Notizbuch in dem einige Eintragungen stehen, die sich auf ein geplantes Festival beziehen.
Im Seedosen-Restaurant in das sie sich später auf einen Kaiserspritzer setzt, beobachtet sie ein streitendes Paar, das von einem Handy spricht, das der Freund der rothaarigen jungen Frau, ein Polizist namens Simon, in einen Blumentopf geworfen haben soll.
Das inspiriert Eja zu einer Romanidee, denn eine prekäre Philosophiestudentin hat sie noch in Wien bei einer Künstlerdemo getroffen und eine alte Klavierprofessorin bei einer Lesetheateraufführung, die sie ebenfalls dort besuchte.

Schon wieder ein neues Buch, das vierte in diesem Jahr, zumindestens die vierte Vorschau. Das Buch selber wird wahrscheinlich erst am Anfang des nächsten Jahrs erscheinen und das “Braunrotkarierte Notizbuch” ist sozusagen der zweiten Teil der sogenannten Corona-Trilogie.

Teil eins ist “Kein Frühlingserwachen mehr”, der dritte “Mathilde im Corona-Land”, meinem achten “Nanowrimo” an dem ich gerade korrigiere.

Hier wieder die drei Fragen mit denen man das Buch gewinnen kann:

1.Was hat es mit dem Notizbuch auf sich und wo wurde es gefunden?

2, Was will Kathi organisieren?

3 Bei welcher Veranstaltung hat Eja das Vorbild, der Tante Aloisa kennengerlent?

Ich lade wieder herzlich zu einer Leserunde ein, würde dafür wieder Bücher verschicken und beim “Frühlingserwachen” kann man sich auch noch bei der Leserunde beteiligen.

Die Schreibberichte verlinke ich auch, damit man den Schreibprzeße ein wenig nachvollziehen und mir sozusagen beim Schreiben über die Schulter blickenkann, beziehungsweise sich beim Beantworten derGewinnspielfragen leichter tut:

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Und nun seien wir gespannt,wie es mit Corona weitergeht und ob es noch einen Teil vier, fünf, etcetera geben wird, denn das Thema Corona interessiert mich ja sehr.

Vorschau auf „Kein Frühlingserwachen mehr?“

Frühjahr 2020, die Corona Krise ist ausgebrochen. Geschäfte, Restaurant, Schulen und auch die Museen wurden geschlossen, sodaß die fünfundsechzigjährige Wien-Museum-Kuratorin, Roswitha Herweg ihre geplante Ausstellung über das „Rote Wien“ im Homeoffice vorbereiten muß.

Dabei telefoniert sie viel mit ihrem Assistenten Viktor, in dem sie sich fast ein wenig verliebt, während ihr an Alzheimer erkrankter Mann Egon, ein ehemaliger Universitätsprofessor, der von der slowakischen Personenbetreuerin Janina betreut wird, die Krise als einen dystopischen Roman erlebt.

 

So schaut es aus mein nächstes Buch, der erste Corona-Text, der mich in diesem Frühjahr sehr beschäftigt hat.

Und ein kleines oder großes Schmankerl für meine Leser gibt es auch, nämlich eine Premiere, nicht das neue Buch, denn das ist ja schon bald das fünfzigste. Aber das erste Mal, das mich jemand mit einem Schal maskiert sieht und für alle die es noch genauer wisen wollen.

Das Foto ist gestellt, beziehungsweise habe ich mich nur für die Aufnahme im Harlander Vorzimmer in das Schalensbemble, das mir der Alfred einmal am Markt von St. Pölten  kaufte, gewickelt, obwohl ich ja ursprünglich ein anderes Coverbild  nehmen wollte, nämlich die Anna und die kleine Lina schön maskiert, ein Bild, das mir die Anna während des Lockdown, wo ich bis Ostern ja nicht nach Harland gekommen bin, schickte, da man aber keine Kinderbilder mißbrauchen soll, sieht man jetzt mich hübsch verkleidet und für alle, die trotzdem etwas bemängeln wollen, ja es stimmt, der Schal, den die Roswitha Herweg in der Tasche trägt, wenn sie sich auf die Bank oder in ihr Museum schleicht, um sich mit ihren Assistenten dort zu treffen, ist lila und nicht rötlich und eine Haube hat sie  auch nicht auf, aber das ist wohl die künstlerische Freiheit die auch für mich gilt.

Aber jetzt zu den drei Gewinnspielfragen mit denen man, wenn man das möchte, das Buch nach Erscheinen gewinnen kann:

  1. Worum geht es in dem Buch noch außer Corona?
  2. Wie heißen die slowakischen Pflegehelferinnen, die Egon Herweg betreuen?
  3. Wie heißt das Museum in dem sich die Roswitha mit ihrem Viktor trifft?

Hinweise zur Beantwortung sind wahrscheinlich in den Schreibberichten x Jetzt wünsche ich viel Vorfreude mit den Textbausteinen und rufe wie mmer zu einer Leserunde auf, beziehungsweise vergebe ich nach Erscheinen fünf Bücher an die, die mit mir in meinen Blog über das Buch diskutieren möchten.

Und jetzt die Schmankerln:

Ein überraschender Besuch

Die Veränderung

Der Heimweg

Lauter Vernaderer

Ein schrecklicher Verdacht

Egons Verdacht

Eine unerlaubte Demonstration

Und interessant füge ich hinzu, daß in diesem jahr schon zwei andere Bücher von mir erschienen sind und das nächste auch schon fast fertig korrigiert ist.

Vorschau auf “Fräulein Nos Nachtcafe”

Der Allgemeinmediziner Ulrich Blumenbach hat nach
dem Tod seiner Mutter eine Psychose durchgemacht.
Infolgedessen wurde er von seiner Freundin Anna
verlassen und hat seine Praxis verloren.

In dieser Situation lernt er in einem Nachtcafe nicht
nur die Schauspielschülerin Nolantha kennen, die
dort als Servierein tätig ist, sondern kann auch einer
ehemaligen Patientin aus einer Krise helfen.

Hurrah, hurrah, es wird fertig mein siebenter “Nanowrimo”, das Buch das ich im vorigen November in Basel und auch in Wien geschrieben  und da im Anhang auch von den  Schreibprozessen berichtet habe.

Wie immer gibt es drei Fragen, mit denen man das Buch nach Erscheinen gewinnen kann. Also

  1. Worum geht es in dem Buch?
  2. Wer ist das Fräulein No?
  3. Warum hat sich Anna von Ulrich Blumenbach getrennt.

Das wärs über rege Beteiligung würde ich mich wieder freuen. Wenn das Buch dann erschienen ist, wird es wieder eine Leserunde geben, für die man sich sich jetzt schon anmelden kann.

Die Schreibberichte gibt es auch hier zu finden:

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Vorschau auf “Magdalena Kirchberg schreibt einen Roman”

“Die fünfundsechzigjährige Physiotherapeutin Magdalena Kirchberg stellt an ihrem ersten Pensionstag fest, daß sie, weil ihr ihre Patienten fehlen, ihre Tochter Magda mit Hund und Freund in Graz als Flüchtlingsbetreuerin lebt und sie außer ihrem Nachbarn Momo und ihrer Supermarktkasserierin Nastasja Stankic kaum Kontakte nach außen hat, in ein tiefes Pensionloch fallen könnte, so daß sie, um eine Depressison zu vermeiden, als sie am Abend vom Literaturhaus nach Hause geht, an einer Kreuzung einen weißen BMW stehen sieht, in dem sich drei Personen, zwei Männer und eine junge Frau befinden, die sie an ihren Gynäkologen und die Hebamme erinnern, die ihr bei der Geburt ihrer Tochter Magda vor fünfunddreißig Jahren geholfen haben und an einen Psychiater erinnern, die der Stationsarzt damals zu ihr gerufen hat, einen Roman darüber zu schreiben, weil sie das nach ihrer Matura eigentlich Schriftstellerin werden wollte, diesen Wunsch auf Anraten ihres Vaters aber alsbald aufgegeben hat.

Während sie das zu realisieren versucht, erzählt ihr ihr aus Afghanistan geflohener Nachbar Momo, der sich in Österreich als Heimhelfer ausbilden ließ, obwohl er eigentlich Medizin studieren wollte, von seiner an Alzheimer erkrankten Klientin Maria Mattuschek, einer erfolglosen Schriftstellerin, die ihre sozilakritischen Romane bisher selbst herausgegeben hat, jetzt aber von ihrer Nichte Ruth, als experimentelle Dichterin entdeckt wurde.”

Es ist soweit, das Cover für das neue Buch, mein sechsundvierzigstes Selbstgemachtes ist fertig. Der Text kann an die Druckerei gehen und ich kann das Buch hier schon vorstellen und wieder im Rahmen eines kleinen Gewinnspieles auf es aufmerksam und neugierig machen.

Also wieder drei Fragen, mit denen man das Buch nach Erscheinen gewinnen kann. Ich verlose ein Exemplar an dem oder die, der

  1. weiß, wo ich aus dem Buch schon gelesen habe
  2. in welchen Rahmen, die ersten Szenen entstanden sind und
  3. mir verrät, warum Ruth erschrickt, als Maria Mattuschek sagt, daß sie erst mit Matthes Enck sprechen will, bevor sie den Vertrag, für das Buch, das Ruth herausgeben will, unterschreibt?

Die Antworten sind sowohl in der Leseprobe auf der Website, als auch in den Schreibprozessen, die ich wieder unten verlinke, zu finden.

Ein “Mimikriy-Gewinnspiel” mit den ersten Sätzen, will ich auch wieder machen.

Mein erster Satz lautet lapidar: “Am Abend war Magdalena Kirchberg im Literaturhaus gewesen”

Wenn mir zwei oder drei meiner Leser  auf meine Mailadresse “evajancak@fastmail.com” einen Absatz  dazu schreiben, kann ich die, mit meinem, in den Promotionsartikel stellen und wer dann errät, welcher Absatz von mir ist, bekommt auch ein Buch.

Weiters würde ich auch gerne wieder eine Leserunde machen. Und vergebe dafür fünf Bücher an die, die sie lesen und dann mit mir im Promotionsartikel darüber diskutieren möchten.

Und jetzt die Artikel, die auf den Entstehungsprozeß des Buches hinweisen:

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Wunschgedichtesammlung

Ich gehe ja schon sehr lang und regelmäßig zu den “Wilden Worten”, die Richard Weihs mit Franz Hütterer und Michaela Opferkuh, ich glaube, zuerst einmal im “Siebenstern” kreirt hat. Die Idee ist, glaube ich wieder von Martin Auer gekommen, der das letzte Mal Gast dort war.

“Wilde Worte – Wunschgedichte und freie Wildbahn” heißt der ganze Titel und die freie Wildbahn bedeutet, daß jeder, der, das will, im Anschluß lesen kann, während für den Beginn ein Gast eingeladen wird, ich war das 2009 mit der “Sophie Hungers und dem “Haus”.

Damals war noch Franz Hütterer dabei und für die freie Wildbahn finden sich nicht immer Leute, die ihre Texte lesen wollen, ich habe das einmal vor meiner offiziellen Lesung getan, konnte mich aber nicht mehr genau erinnern, ob das an dem Tag war, wo Judith Gruber-Rizy gelesen hat. Da war ich das erste Mal bei der Veranstaltung und  Publkum, bin ich regelmäßig da und fülle auch regelmäßig das Formular für das Wunschgedicht aus und irgendwann ist mir die Idee gekommen, daß ich die Worte, die man da darauf schreiben soll, die in dem Gedicht vorkommen sollen, passend für mein jeweiliges Work in Progress wählen kann, bei der “Anna” war das dann das erste Mal.

Simon Konttas

Simon Konttas

Simon Konttas

Simon Konttas

Da ist das Gedicht

“Anna kämpft gegen ihr Vergessen an

Dr. Alzheimer saugt ihr Gedächtnis aus

wie weiland graf Dracula die Jungfrauen

und der Stahlenschutzstecker hilft kein Deut

gegen die Überhitzung ihrer alten Heizdecke,

die sie wieder einmal vergessen hat abzuschalten

Und während die allerletzte Erinnerung verglimmt

erhellt das lodernde Bett ihr ewiges Schlafzimmer.”

Als Sophie Reyer die Gästin war, war das Buch fertig und ich im Anschluß, weil man ja nur einmal als Gästin lesen kann, Buch und Gedicht in der freier Wildbahn vorgestellt und mir eifrig weiter gewünscht, so wie ich  auch in den Schreibgruppe immer Szenen für mein jweiliges Work on Progress geschrieben habe.

Als ich mit dem Alfred bei einer Führung im Literaturarchiv war, habe ich eigentlich im Anschluß in die “Alte Schmiede” gehen wollen, aber die Führung hat zu lang gedauert und wir wären zu spät gekommen, während die “Wilden Worte” ja erst um acht beginnen und dann ist, glaube ich, das schönste oder treffenste Wunschgedicht entstanden, das in den “Berührungen” zu finden ist:

“Da steh ich da und steh auch voll daneben

mit Schreibblockaden kann ich aber leben

nur eines schmerzt mich dabei wirklich tief

so komm ich nie ins Literaturarchiv”

Da habe ich das Buch nach Fertigwerden Richard Weihs sozusagen als Belegexemplar übergeben. Es aber bei den “Wilden Worten” nicht vorgestellt. Dafür aber am Volksstimmefest, als dort in Arbeit das Thema war. Da habe ich die Szene im Himmel mit Stefan Zweig, Heimito von Doderer und Anne Frank am Fest gelesen und vorher das Gedicht und bei der Benefizveranstaltung ums Amerlinghaus, dasselbe auch noch einmal.

Manchmal geht auch etwas schief, wenn man soviele Wunschgedichte wie Richard Weihs verfaßt. so ist das Gedicht zum “Bibliotheksgespenst” eigentlich kein Gedicht, sondern ein Prosatext geworden, den ich dann als Beschreibungstext verwendet habe und bei der “Unsichtbaren Frau” hat  Richard Weihs aus dem “Schäfchen” ein “Schälchen” gemacht, obwohl es ja das Schäfchen ist, das Amanda Siebenstern, die Tarnkappe aufsetzt und sie damit zu Minister Basti schickt.

Das Buch ist jetzt fertig und so ist mir die Idee gekommen, es bei den heutigen “Wilden Worten”, wo der in Finnland geborene Simon Konttas, der bei “Sisyphus” und auch sonstwo einige Bücher herausgebracht hat, vierzehn unveröffentlichte Gedichte und den Teil einer Erzählung, wo ein Mann aus Rache, weil er nicht zur Hochzeit seiner Tochter eingeladen wurde, ihr einen bösen Strech spielt, gelesen hat, wieder in der “Wildbahn” aufgetreten und das Buch vorzustellen, also das Gedicht:

“Wahlkampf im düsteren Reich der Schattenspieler

Die Kanditaten nehmen eh alles auf ihre Tarnkappe

Die Jury schlürft charmant ein Schälchen Schierling.

Schwarzblaue Schlagschatten fallen schräg zu Boden.

Zwischen den Wahlurnen aber geistert gespenstisch,

tief verschleiert, ohne ihren Gatten,

die unsichtbare Frau ohne Schatten.”

Dann habe ich die fünfte und erste Schäfchenszene gelesen, die ich ja bei dem “Writersretreat”, das ich weil ich über den Schreibmarathon, wo ja ein Teil des Rohkonzepts entanden ist, gebloggt habe, bekommen habe, meiner Schreibpartnerin vorgelesen habe und während des Marathons habe ich  die “Nobelpreisszene”, die auch im Blog zu finden ist, Feedback geholt und gelesen habe ich aus dem Buch, das ja  Anfang Jänner erschienen ist, wo man sich noch für die Leserunde melden kann, auch sehr viel.

Wer errät wo und was ich jeweils gelesen habe, hat auch noch die Chance ein Buch zu gewinnen.

Die Antworten sind, glaube ich, im Blog zu finden und für die “Magdalena Kirchberg”, mein derzeitig work on Progress, habe ich mir auch ein Gedicht von Richard Weihs gewünscht:

Eva Jancak

Eva Jancak

Eva Jancak

Eva Jancak

“Magdalena Kirchberg sag, was tust du da? Seit Stunden schon

sitzt du an der Kreuzung in deinem weißen BMW und bloggst

einen Roman von ungeheurer Menge in dein schwarzes Smartphon!

Sag siehst du nicht? Die Ampel springt von Rot auf Grün auf Rot

und bald schon, Magdalena Kirchberg, bald schon bist du mausetot.”

Diesmal war ich zwar nicht wunschlos, hatte aber kein Projekt und Buchwünsche, obwohl das Richard Weihs bei mir schon fast vermuten wird, sondern habe ein paar Farben aufgeschrieben und mir zu dem Titel “Farbenlehre” den Beginn “Der alte Goethe” gewünscht.

Und das Wunschgedicht vom letzten Mal, das Richard Weihs heute vorgelesen hat, hat auch mit Farben zu tun:

“Lebenshindernisse – Schau einmal, schau – Veilchen, karierte Bluse”

“Schau einmal, schau: Das Veilchen so blau, so blau!

Doch wenn ich noch ein Weilchen steh und schau,

verwelkt das Veilchen und wird grauslich grau.

 

Hör mir doch auf mit dem Gefühlsgedusel”

Du bist doch keine affektierte Muse:

Drum raus aus der karierten Bluse!

Wer nicht pariert, der ist nicht schlau:

Gleich hau ich dir ein Veilchen blau!”

Bin schon gespannt, was daraus wird. Es war jedenfalls spannend und auch sehr voll, scheint Simon Konttas doch seinen Fankreis mitgebracht zu haben. Es war aber auch Luis Stabauer da.