Das sechsundfünfzigste Digi und siebente narrative Corona-Buch

Schon wieder ein neues Corona-Buch werden vielleicht manche stöhnen. Vielleicht sagen sie auch toll, da kann man ja die Corona-Entwicklungen der letzten Jahre aus der Sicht einer maßnahmenkritischen linken Frau gut nachvollziehen und jetzt sind wir ungefähr im Frühjahr 2022 oder ein bißchen früher.

Die Impfpflicht droht nach als Damoklesschwert über den Köpfen und wird vom Günther Binder und Helene Hofer beeinsprucht oder eine gemeinsame Stellungnahme abgegeben und ich habe den Text Anfang des Jahres begonnen und war dann ein paar Wochen später schon damit fertig. Ja das geht schnell bei mir. Das Buch ist auch nicht sehr dick, den tausend Seitenroman schaffe ich derzeit nicht, dafür mehr aber kürzere Texte.

Wem es also interessiert lade ich gern in eine Leserunde ein, stelle das Buch oder PDF dafür zur Verfügung und lade ein einen Kommentar darüber abzugeben oder vielleicht sogar eine Rezension zu schreiben.

Das wäre fein und würde mich freuen und die Gewinnspielfragen löse ich hiermit auch auf, da die Zeitspanne zwischen der Vorschau und dem Erscheinen diesmal sehr kurz gewesen ist, war vielleicht nicht viel Gelegenheit die Fragen zu beantworten, also

  1. Es geht um eine junge Germanistikstudentin, die an der Sprachkunst studieren will, aber abgelehnt wird und auf eine Ausschreibung stößt, wo ein Roman über das moderne Frauenleiden gesucht wird, den sie dann zu schreiben versucht und während sie das tut, die Liebe ihrer Freundin Greta miterlebt und bei ihrer Nachbarin einiges beobachtet, was sich in den Text einbeziehen läßt.

2.Günther Binder sucht bei Helene Hofer sowohl Rat und Unterstützung, als er merkt, daß seine Gattin Elfi ihn vielleicht betrügt, als auch bezüglich des Impfpflichtgesetzes, das sie, wie schon erwähnt gemeinsam beinspruchen beziehungsweise ihre Stellungnahme dazu abgeben.

3.Likör hat Wilhelm Busch in seiner “Frommen Helene” geschrieben und dieses Büchlein hat Onkel Bernhard seiner Nichte in die Hand gedrückt, als sie von ihm wissen wollte, worüber sie ihren Roman schreiben soll? Dann hat er aber noch den “Faust” und die “Effi Briest” aus dem Regal geholt.

Und in Buch acht oder neun, das “Corona-Texte-Buch”, gibt es ja auch, “Die Uhren haben ihre Zeit verloren oder Fritzi Jelinek sucht einen Autor”, das gerade auf den Alfred wartet, damit er es Druckereifertig machen kann, hat Emma Baldinger, die inzwischen an der “Sprachkunst” aufgenommen wird, einen zweiten Roman geschrieben und damit den “Rausiser Förderungsbuch” gewonnen. Aber wo ist die Autorin beziehungsweise der Autor, denn Hans Haller steht am Cover und Fritzi Jelinek, die wir schon aus der “Absturzgefahr” und “Der Pensionsschockdepression” kennen, hat das Buch lektoriert.

Also seinen wir gespannt auf meinen achten erzählenden Corona-Text und hoffen wir, daß es bald die “Vorschau” dazu gibt.

Ich korrigiere inzwischen eifrig an meinen neunten Corona-Roman, der auch nicht besonders lang geworden ist, “Die gestohlenen Jahre” weiter, der nocheinmal die Corona-Situation thematisiert und da, das kann ich schon verraten, geht es auch um einen Roman, der darüber geschrieben wurde und der kann in diesen Fall vielleicht den “Bachmann-Preis” gewinnen.

Und da gibt es eine Szene, die ich pünktlich zum heurigen “Bachmann-Preis”, bei dem man, wie ich glaube, doch nicht mit 2G antreten muß, obwohl die Texte schon vorher eingereicht werden mußte, als diese Regel noch galt.

Und ein oder zwei Bachmann-Texte, oder wo ich mich darüber mokierte, gibt es auch schon.

Kleiner Corona-Bücher Quiz

Weul ich mit dem tausend Seiten Leipziger Buchpreis Buch “Der Saal von Alastalo” noch etwas brauche, ein kleiner Gang durch meine Corona-Bücher. Denn da gibt es sehr viele. Spannend auch wie es mit der Corona-Frage weitergeht?

Ist es jetzt vorbei oder doch nicht so ganz und wird es im Herbst weitergehen? Obwohl man ja immer hört, daß bei Epi- und Pandemien das Virus immer schwächer wird. Aber nein, Maskentragen hört man, ist immer gut. Nur nicht zu unvorsichtig sein! Sie hält, wie man in den letzten Jahren gesehen hat, die Grippe ab, schützt auch vor eventueller Radioaktivität und mahnt die Leute vorsichtig zu sein, die anderen zu schützen, etcetera und wenn man jetzt das Testen und das Maskentragen abschafft, verlieren einige Firmen ihre Aufträge und müßen ihre Mitarbeiter beim AMS anmelden und die Impfpflicht sollte auch für alle Fälle scharf gestellt werden, weil ja ein gutes Geschäft, etcetera.

Ich bin, meine Leser wissen wahrscheinlich für Eigenverantwortlichkeit und Stärkung der Abwehrkräfte und habe mich in meinen Texten schon ab März 2020 damit beschäftigt.

Daher die erste Frage, wie viele Covid Bücher habe ich geschrieben und wieviele davon sind schon erschienen?

Das ist gar keine so leichte Frage, denn eines davon ist wahrscheinlich zwischen dem Schreiben und der Veröffentlichung dieses Textes erschienen.

2.Aber schauen wir uns das Erste “Kein Frühlingserwachsen mehr” an. Das ist ja schon vor Ausbruch der Krise geplant worden und sollte eigentlich was beschreiben? Zu sehen bin ich da mit Schal und Mütze weil ich keine Maske tragen will.

3. Wann und wo hauptsächlich wurde das “Braunrot karierte Notizbuch” geschhrieben und was hat es mit Buch am Cover zu tun? Wo habe ich das Büchlein gefunden?

4. “Mathilde im Coronaland” Bleiben wir gleich beim Cover, wer hat es fotografiert und wo sind wir da gewesen?

5. Dann gibts gleich wieder ein sehr martialisches Cover und ein sehr sehr dickes Buch, eines meiner dicksten höchstwahrscheinlich. Kein erzählender Text, sondern lauter mehr oder weniger kurze Artikel die zwischen März 2020 und Oktober 2021 wo erschienen sind?

6. “Wo wir waren oder Hundert Seiten Depression”, das ist wieder so ein Buch das mit und nicht ursprünglich über Covid geschrieben wurde. Denn da war ich ja einmal in der “Alten Schmiede” und da habe ich was gehört und dann wollte ich ja eine Szene am Volksstimmefest lesen. Das hat nicht geklappt, was waren die zwei Gründe die dagegen sprachen?

7. “Seitengewitter”, wieder ein schönes buntes Cover, das der Alfred wo fotografiert hat und das ist wieder ein typisches über Corona-Buch. Um was geht es darum? Was war, als ich es im Herbst 2021 geschrieben habe das große Covid-Thema? Was sollte da unbedingt eingeführt werden? Und wer sollte zum Wohl der anderen nicht überall sein Wurstsemmerl essen aber doch nicht eingsperrt werden?

8. “Arbeitstitel Wien 2021”, wo und wann spielt das Buch und auf welches Buch, das auch am Cover zu sehen ist bezieht es sich das Buch und was hat es damit zu tun?

9. Jetzt geht es in die Zukunft, beziehungsweise zu dem Buch, das der Alfred gerade korrigeirt. Wie heißt es? Da steht die Frau gleich zweimal im Titel und typisch für mich bezieht es sich auf drei Bücher, über die darin geschrieben werden soll. Wie heißen sie?

10.”Die Uhren haben ihre Zeit verloren oder Fritzi Jelinek sucht einen Autor- Ein Verschwörungsroman in vierzehn Episoden” Ein langer sperriger Titel und ein Roman im Roman, der eigentlich sehr kurz geworden ist und die vierzehn Episoden sollten wir schon kennen, denn die sind zum größten Teil schon vorher wo erschienen?

11. Das zehnte Covid-Buch und der neunte erzählende Text heißt wie und da ist noch nicht so klar, wie lange er werden wird? Aber wem wird da was gestohlen? Wer schreibt darüber und wo wird daraus gelesen?

So, das war es ein kleiner Streifzug über meine Covid-Bücher und ich bin ja davon überzeugt, daß ich wahrscheinlich am meisten über Covidgeschrieben haben. Ich habe natürlich meine kritische Sicht der Dinge und denke und das habe ich auch beim Korrigieren des “Corona-Texte-Buchs” gesehen, daß man dabei die Entwicklung der Lage sehr gut beobachten kann. Die kleine Lia, meine Enkeltochter kann sich später darüber freuen.

Wenn sich meine Leser ebenfalls dafür interessieren sollten, rate ich sich auf die Auflösung der Fragen zu machen. Pro richtiger Frage gibts ein Buch und vielleicht geht sich das auch noch vor Ostern aus, wo dann hoffentlich was gefallen ist?