Literatur- und gesellschaftspolitisch ereignisreicher Samstag

In den letzten zwei Jahren bin ich ja nicht sehr viel herumgekommen, da Lockdowns, Ausgangssperren, 3 und 2 Gs, Test- und Impfpflicht. Das heißt das stimmt nicht ganz, das hat eigentlich nur bis Ostern 2022 gegolten, daß ich bei keinen Veranstaltungen war, diese streamte ,und die bei denen ich eingeladen war, wie bei dem “Skriptorium” im Stift Seitenstetten vor zwei Jahren, oder bei der Poet Night 2020 absagte, weil ich ja keine Masken und keine Tests wollte.

Das Lesung beim Volksstimmefest 2021 hat dann auch nicht stattgefunden. Aber beim Osterspaziergang 2022 habe ich wieder gelesen und ab da bin ich wieder regelmäßig in die “Gesellschaft,” ins Literaturhaus, in die “Gesellschaft” und in die “AS” etcetera gegangen. Ich war bei der “Literatur und Wein” in Neuberg an der Mürz und bei der H. C. Artmann Biennale in Breitensee, etcetera.

Dann kam der Sommer und damit hat das Reisen wieder begonnen, zuerst Wanderwochenende, drei Wochen Kroatien, fünf Tage Bük im Bad, die die Sommerfrische in Harland ein wenig beschränkte. Dann kam der September mit dem neuerlichen Volksstimmefest wieder ohne Lesung, dafür habe ich aber bei der Salman Rushdie Solidaritätslesung mitgemacht und die “Alte Schmiede”, die Gesellschaft und das Literaturhaus haben auch wieder eröffnet. Obwohl ich da aus Termingründen diese Woche zweimal hinstreamte, als live dabei zu sein.

Es geht also wieder weiter. Trotzdem war heute ein besonders ereignisreicher Tag, wo ich mehr in Wien herumgekommen bin, als an den letzten Samstagen. Denn als es da Corona mäßig hart war, bin ich an diesen meisten zu einer Antimaßnahmendemo um den Ring oder auf den Heldenplatz gegangen und habe aufpassen müssen von der Polizei nicht erwischt und eingekesselt zu werden, weil ich ja keine Maske tragen wollte.

Und heute war auch wieder eine Großdemo von der Gewerkschaft veranstaltet gegen die Teuerung. Ein wichtiges Thema, das man wirklich nicht den Rechten überlassen sollte. Leider bin ich da nicht hingegangen, denn es gab wieder zum dritten Mal die Literaturmeile in der Zieglergasse, die von Peter Clar, glaube ich, moderiert wird. Vor zwei Jahren war ich da und bin außerhalb des Absperrbandes gestanden, weil ich mich nicht registrieren lassen wollte, was damals angeblich noch freiwillig war und vor einem Jahr sind wir, weil der Alfred früher als geplant von Albanien zurückgekommen ist, nach Harland gefahren, aber wahrscheinlich hätte man ohne 3G ohnehin keinen Zutritt gehabt.

Aber heuer ist das anders und ich musste nur entscheiden, Demo oder Literatur? Der Alfred hat sich für die Demo entschieden und die Anna ist mit der kleinen Lia deshalb auch nach Wien gefahren. So haben wir uns um zwölf am Hauptbahnhof getroffen und dann in einer Pizzeria Mittag gegessen. Dann gingen der Alfred, die Anna und die La, die ist, glaube ich, eher eingeschlafen, demonstrieren und ich bin in Richtung Zieglergasse aufgebrochen, denn da gab es ein dichtes Programm und auch einen “Tag der offenen Tür” im Literaturhaus mit einem Flohmarkt und auf einen solchen war ich Pandemiebedingt auch schon länger nicht.

Also habe ich, als ob ich keine Bücher und keinen Buchpreislesestreß hätte, zuerst einen Besuch dort geplant und habe bei den Bücherstößen gleich die Ilse Kilic getroffen, die ich mit ihrer Maske fast nicht erkannt hätte. Der Büchersegen erschien mir auch weniger reichhaltig, als ich ihn in Erinnerung hatte. Aber wahrscheinlich ist das eine Täuschung und ich habe mir auch vier sehr interessante Bücher gekauft: Anna Herzigs “Die dritte Hälfte eines Lebens”, Walter Schüblers “Bibiana Amon eine Spurensuche” Alida Bremers “Traumkulisse, das Buch für meinen nächsten Kroatienurlaub und Katharina Tiwald “Mit Elfriede durch die Hölle”, die Jelinek, ist glaube ich damit gemeint. Alles zusammen um dreiundzwanzig Euro. Jetzt muß ich das Ganze nur noch lesen.

Robert Huez ist dann durch das Foyer gegangen und hat die Leute aufgefordert sich der Literaturhausführung anzuschließen, da der Flohmarkt ja noch bis sechs offen ist. Ich bin aber weiter in Richtung Hauptbühne bei der Westbahnstraße gegangen. Ja, richtig, das Leseprobenbüchlein bezüglich des österreichischen Buchpreises ist auch aufgelegen. Aber da habe ich jetzt alles Bücher beisammen, weil gestern noch Teresa Präauers “Mädchen”, als Print zu mir gekommen ist und ich mir am Abend bei der Josef Schützenhöfer-Ausstellung vom “Bahoe Verlag” auch noch Monika Helfers “Bettgeschichten und andere” holen konnte und Teresa Präauer ist auch auf der Hauptbühne aufgetreten. Aber da mußte ich schon weg, denn ich hatte mich ja noch beim “Open Mike” im “Werkl im Goethof” angemeldet und mir dafür auch schon meine drei Winston Smith-Szenen vorbereitet. Außerdem war es ziemlich kalt da ein paar Stunden im Freien zu sitzen. Es wurden Decken ausgeteilt. Die Heizschwammerln sollen ja verboten werden und als erstes ist Anna Maboe aufgetreten, die ich, glaube ich schon in Breitensee hörte und hat gesungen.

Vorher habe ich mir im Literaturhaus noch die Nicolas Mahler-Ausstellung angesehen. Dann habe ich Peter Clar in einem karierten Anzug gesehen, der mich begrüßte und dann hat Anna Babka Karin Peschka und <monika Vasik auf die Bühne gebeten, die die nächste Stunde gestalteten.

“Putzt euch tanzt und lacht”, kannte ich zwar schon und habe auch die anderen Peschka-Bücher gelesen. Monika Vasik, die auf der Literaturmeile überhaupt sehr aktiv war, hat einen Gedichtband präsentiert, in dem sie achtzig Feministinnen und Freiheitskämpferinnen je ein Gedicht gewidmet hat.

Martin Peichl ist wieder aufgetreten und wurde von der Hauptbücherei gemeinsam mit Laura Holder präsentiert. Dann bin ich gegangen, um rechtzeitig in Kaisermühlen einzutreffen.

Peter Clar hat mir aber ein paar Gedichtkarten überreicht, die von Monika Vasik ausgesucht wurden und die auch an den Geschäften etcetera, plakatiert waren. So habe ich mir ein Gedicht von Ilse Kilic “am wegrand wächst das kühle gras schau ihm zu dann lernst du was” und Angelika Stallhofers “Stille Kometen” und eines von Michael Hammerschmid mit nach Hause genommen.

Einen kleinen Halt gabs noch bei einer anderen Bühne, wo es eine Gedenklesung zum fünfundsechzigen Geburtstag von Christian Loidl gegeben hat und Monika Vasik ist da, glaube ich, auch noch mal aufgetreten und hat eine Lyriklesung kuratiert.

Dann also mit dem Alfred nach Kaisermühlen gefahren und eine Menge von der Meile versäumt. Dafür aber wieder einmal Open Mike und da habe ich schon bei einigen teilgenommen und im “Werkl” findet ein solcher, glaube ich, einmal im Monat statt. Diesmal gab es aber wenige Teilnehmer. Eigentlich nur mich und einen Musiker, der ein paar kritische Lieder sang.

Dafür hat aber die Elfi Resch, einen Text über die Armut und die Arbeitslosigkeit gelesen, der zeigte wie schwer es ist wenn man mit sieben Euro einkaufen muß. Also etwas das jetzt höchst aktuell ist und dann ist ,”Wie üblich der Stefan Peter auch noch später gekommen!” und hat ein Stück aus seinem Theaterstück gelesen, wo der Kasperl und das Krokodil verschwunden sind und vom Inspektor Colombo gesucht werden muß.

Eine interessante Lesung und ein interessanter Kontrast zur Literaturmeile und die Ruth ist auch zum Zuhören gekommen und wieder einmal ein literarischer Tag. Morgen geht es dann wieder sozialkritisch und gesellschaftlich weiter. Denn am Heldenplatz eine Demo und anschließend das Sturmfest im Schloßquadrat. Also seien wir gespannt und der Herbst hat wohl begonnen. Am Dienstag wird auch noch die Shortlist des dBps bekanntgegeben und da habe ich inzwischen sechs Bücher gelesen und bin nur gespannt, welche davon auf die Shortlist kommen?

Kühle Literaturmeile Zieglergasse

Während heute die zweite Ampelschaltungsphase vorgestellt, wo ab Montag eine generelle Maskenpflicht in allen Innenräumen und in Wien wegen der besonders hohen Corona-Zahlen besondere Verschärfungen diskutiert wurden, so daß ich mir die literarischen Veranstaltungen für das nächste halbe Jahr wohl abschminken kann, fanden in der Zieglergasse unter dem Motto “the word i not enough”, besondere Literaturbegegnungen statt.

Denn wir haben ja eine grüne Vizebürgermeisterin, die sich besonders bemüht, um den Klimaveränderungen vorzubeugen, Wien in Begegnungszonen umzuwandeln und so wollte ich vor einem Jahr zum Bücherschrank und habe ihn nicht gefunden.

Inzwischen gibt es ihn wieder und die zieglergasse ist in eine kühle Meile mit Baumbepflanzungen und Nebelduschen umgewandelt worden und sollte eigentlich im April eröffnet werden.

Das ging Corona bedingt aber nicht, obwohl Peter Clar den ich ja vom Volkssstimmefest, das es heuer auch nicht gab, ein spezielles Literaturfestival vorbereitet.

Das wurde heute am nachgeholt und so wurde die Zieglergasse, den ganzen Nachmittag in ein Literaturfest umgewandelt, was auf den ersten Blick gar nicht so idillisch wirkte, denn Absperrungen, Gitter, zäune und Securities.

Um eins wurde bei der Hauptbühne Ecke Zieglergasse Westbahnstraße eröffnet. Vorher gab es noch einen literarischen Spazierugng, aber der ist an mir vorbeigegangen und der Platz vor dem Bücherschrank oder auf der anderen Seite ist normalerweise auch ein sehr schöner. Jetzt war da sozusagen zwischen den Schanigärten, die es sonstdort gibt, eine Art Käfig errichtet worden, in den man nur konnte, wenn man seine Daten angab.

Ohne ausfüllen draußen bleiben und sich genau gegenüber auf die Sesseln des “Berlin Döners” setzen, vor dem lange Schlangen standen. Das klappte auch solange, bis der Alfred aus einem anderen Lokal ein Bier und einen Aperol brachte, aber da hatte Bürgermeisterin Hebein und der Bezirksvorsteher schon eröffnet und die erste Lesung, wo Tarek Leitner und Peter Coeln ihr Buch “Hilde & Gretl” vorgestellt, wo es um ein Haus in Gars am Kamp ging, das die beiden nach den Tod der beiden Frauen gekauft hatten und dort eine ganze Sammlung von Schuhen, Bilder, Dokumenten, Engeln, etcetera, fanden.

Dann ging es zu H C Artmann und Gerhard Rühm beziehungsweise zum “Requiem viennense”, nämlich Rühm und Artmann-Texte vertont und auf Türkisch übersetzt.

Der siebente Bezirk ist ein mulikultureller und während es auf der Hauptbühne weiterging, bin ich mit dem Alfred die Zieglergasse wieder ein Stück hinunter, nämlich bis zum Literaturhaus gegangen, wo es denselben Schlauch vis a vis von der Neubauschenke, wo man Bowle und Sturm trinken konnte, was man ab Montag, glaube ich, auch nicht mehr darf, weil dann die Getränke und die Speisen nur mehr im Sitzen und nicht mehr im Barausschank konsumiert werden dürfen.

Heute war das noch möglich, ich habe Robert Huez begrüßt, der mir erklärte, daß man die Literaturhausveranstaltungen auch im Stream ansehen kann.

Fein, fein, aber ich bin ohnehin im Lesestreß und bin noch in die Lesung der Exil-Edition zurechtgekommen, habe da ich da noch Thomas Perle und Julia Rabinowich gehört, die ja auch beim “Exilpreis” begonnen hat, bevor sie berühmt geworden ist, gehört. Jetzt las sie statt, wie geplant aus ihrem “Spaltkopf” aus einem Kinderbuch in dem es um ein selbsbewußten Flüchtlingsmädchen geht und Julia Rabinowich drückte ihren Unmut darüber aus, daß Österreich keine Kindern aus Griechenland aufnehmen will, obwohl dort ja ein Flüchtingslager abgebrannt ist.

Da nach kam Ottwald John mit einer Marianne Fritz-Lesung, denn die 1948 in der Steiermark geborene und 2007 in Wien gestorbene Autorin, hat jahrelang, glaube ich, in der Schottenfeldgasse gelebt.

Es gibt inzwischen einen Marianne Fritz-Park und Ottwald John führte im Schnellverfahren durch das Werk derAusnahmekünstlerin, dann habe ich mit meiner Hauptschulfreundin Christa U., Ottwald John, Marianne Fritzs Lebensgefährten und noch einigen anderen im Garten der Neubauschenke noch einen Sturm getrunken, bevor ich die Zieglergasse wieder hochgegangen bin, wo der “Beschwerdechor” gerade die aktuellen Themen, wie Flüchtlingskrise und Ampelschaltung thematisierte.

Eigentlich hätte da schon der von Mieze Medusa moderierten Slam sein sollen. Der hat aber als Slamshow mit vier Slamers ewas später angefangen. Dann gabs eine Literaturtombola, wo Bücher verlost wurden, ich aber keines gewonnen habe, dafür wurde ich von Udo Kawasser angesprochen, der an einem anderen Ort eine Lesung hatte und der mich auch zu einer Literaturveranstaltung einlud.

Am Schluß gab es noch ein Konzert beziehungsweise eine Lesung aus Martin Peichls beiden Büchern, nämlich “Wie man Dinge repariert”, das auf dem letzten “Alpha” sowie auf der letzten Bloggerdebutshortlist gestanden hat, beziehungsweise aus seinem neuen Buch, das noch in meinem Badezimmer liegt und von mir gelesen werden muß.

Trotz Corona-Zeiten eine tolle Literaturveranstaltung mit guter Stimmung und Begegnungen, obwohl ich eigentlich wieder nach Niederhollerbrunn fahren haben wollen, wo Erich Hackl den “Kramer-Preis” bekommen hat.

Wieder da

Das ist jetzt keine Rezension von Timur Vermes Kultbuch “Er ist wieder da”, obwohl ich das Buch, glaube ich, zu Anfang des vorigen Jahres im Schrank gefunden habe aber das Lesen noch nicht schaffte, sondern ein Bericht zu zehn Jahre offener Bücherschrank in der Zieglergasse, den es dort ja seit 2010 gibt und von mir fleißig frequentiert wird.

Er wurde dann auch einmal erneuert und unter der Patronanz von Nermann Nietsch wiedereröffnet und als ich im Sommer oder Herbst einmal vorbei kam, war er o Schreck verschwunden, und der Platz auf dem er steht, eine Baustelle, wird ja derzeit die ganze Wiener Innenstadt zu einer Fußgängerzone umgestaltet und ein Herr sagte mir auch beim “Wortschatz” am Margaretenplatz, daß er bis Weihnachten verschwunden sein würde.

Weihnachten ist vorbei und der Schrank nicht aufgetaucht, aber dafür eine Notiz auf der Seite bzw. am Platz, am 5. Februar um zehn Uhr ist Eröffnung und da bin ich natürlich hin, obwohl mir gar nicht so klar ist, ob das jetzt ein großes Ereignis sein wird oder nicht?

Es war dann auch nur ein Kleineres, als ich ein paar Minuten nach zehn dort auftauchte, denn der Schrank vorhanden, jetzt, glaube ich, von einem anderen Künstler gestaltet, ein paar Leute standen, um ihm herum. Schachteln standen am Boden und so ein Stehtischenchen war aufgestellt, auf dem eine Sekt Flasche stand. Frank Gassner war, glaube ich, da, der sich mit einer Frau unterhielt, die sich erkundigte, ob die Sitzgelegenheiten auch wieder aufgestellt werden würden, weil sie da gerne lesend gesessen hätte. Sie kommen, versicherte er und der Schrank gefüllt, aber mit gar nicht so besonderen Stückchen, den Tom Wolfe sah ich zwar und noch ein dickes Stück und ich habe mir James Joyces “Portrait des Künstlers als junger Mann” und Eva Menasses “Sieben Todsünden” herausgefischt, sowie, “Die Farbe Lila”, die ich, wie ich ientdeckte, aber schon hatte, also in den “Wortschatz” zurücklegen werde und bin dann in den Bürosupermarkt in die Neubaugasse um Büroklammern zu kaufen gegangen und als ich zurückkam, waren die Leute, das Tischchen, die Schachteln und der Sekt verschwunden und vor dem Schrank stand ein einzelner Mann.

Also ein sehr kurzes Event, aber trotzdem Bücherfreunde aufgepasst, der Schrank ist wieder da und kann bedient werden.

Geben und nehmen auf der einen und auf der anderen Seite und ich füge hinzu, daß ich diese Initiative des öffentlichen Raumes sehr sehr toll finde. Frank Gassner geht es, glaube ich, gar nicht so sehr um die Leseförderung, sondern eher, um das Kunstprojekt.

Die Schränke, die es in Wien aber jetzt zehn Jahre gibt, haben eingeschlagen wie die berühmten Schwammerln aus dem Boden. Mein Leseverhalten hat es verändert, habe ich doch durch den Schrank so manches Schmankerl gelesen, an das ich sonst vielleicht nicht herangekommen wäre und es gibt inzwischen zahlreiche Schränke in Wien, von denen ich wahrscheinlich gar nicht alle kenne, bei der Eröffnung im Hegerpark bin ich aber gewesen, bei dem in der Grundsteingasse habe ich einmal gelesen und sonst gibt es natürlich den “Wortschatz”, der aber nicht unter Frank Gassners Fittiche fällt, ich frequentiere, wie schon beschrieben die Schränke häufig und regelmäßig, lese aber inzwischen auch Neuerscheinungen und habe da, als ich mit meinen Bücherschrankfunden, sowie einen Glühweingewürz und zwei Glühweinhäferln, die ich bei diesem Geschäft in der Zieglergasse, bei dem man auch die Zaunerstollen kaufen kann, als Schnäppchen bekommen habe, David Albaharis “Heute ist Mittwoch”, das ich schon gelesen habe, ein zweites Mal bekommen , während ich immer noch auf Nele Pollatscheks Brexitroman warte.