Zurückkommen

Da bin ich ja die letzten zwei Jahre weg vom Fenster gewesen, bin in Wien kaum aus dem Haus gegangen und habe mich durch die Literaturveranstaltungen nur gestreamt statt aktiv hinzugehen. Die Pandemie hat das verursacht und daß das auch mein literarisches Leben verändern wird, habe ich schon sehr früh gedacht,

Im Jahr 2000 oder so, wo ich noch viel herumgelaufen bin, oft mehrmals täglich zu Veranstaltungen, habe ich mir gedacht, jetzt mache in ein Experiment, bleibe zu Hause, damit ich mehr Zeit zu mschreiben habe. Nach einiger Zeit habe ich das aufgegeben, weil ich fürchtete, dann bin ich für den Literaturbetrieb verloren und bin wieder hingegegangen. Geschrieben habe ich in dieser Zeit auch nicht mehr und vermißt worden, bin ich, glaube ich, auch nicht.

2019 kam dann mein Absturz. Ein Gips und wieder ein Veranstaltungsstop für sechs Wochen, glaube ich. Danach habe ich gemerkt, daß ich eigentlich nicht mehr so gern in die “AS” oder ins Literaturhaus gehe. Denn was soll ich dort, die Leute ignorieren mich, ich darf dort nicht lesen und nur herumsitzen und mich für die Literatur der anderen zu interessieren ist vielleicht zu wenig.

Ich bin aber trotzdem weiter hingegangen bis Anfang März, denn dann kamen die Lockdowns und die Ausgangssperren oder die Pandemie und das hat in mehr oder weniger abgespeckter Form bis heute angehalten.

Denn in die “Alte Schmiede”, etcetera konnte man dann ja wieder mit Maske, 3 oder zwei G und Ausweiskontrolle wieder gehen, ich aber nicht. Ich habe gestreamt und gedacht, ganz das Wahre ist es nicht, besser als nichts, aber dort bin ich nicht sichtbar. Also ein aus für mein literarisches Leben? Stimmt auch nicht ganz, denn ich habe in dieser Zeit geschrieben und geschrieben wie nie, neun erzählende Corona-Texte und das Corona-Texte- Buch mit texten aus dem “Literaturgeflüster”. Aber das gilt, weil ich ja sehr kritisch bin, vielleicht als Schwurblerliteratur. Deshalb konnte ich die Szene zwei aus den “Hundert Seiten” auch nicht beim Volksstimmefest lesen. Das hatte vielleicht auch andere Gründe und 3G mit einem Bändchen gab es auch und im Sommer habe ich von der Ruth, gehört, daß der oder die sich nicht mit Ungeimpften treffen will. Das wurde von der Politik und den Medien ja geschürt “Neben Ungeimpften “will ich nicht im Restaurant sitzen!”, hörte man da ständig und ich dachte “Glauben die das wirklich?” und dann auch über den Lockdwonn für Ungeimpften gestaunt, der mich, das muß ich auch erwähnen, nicht wirklich tangierte. Da wir ja zum Glück nicht in China leben und man aus dem Haus durfte, wenn man einkaufen oder spazieren wollte, was man ja immer konnte. Habe ich aber gar nicht soviel, denn da ich keine Maske tragen will, ging ich nicht in den “Spar”, am Abend habe ich gestreamt, meine Stunden telfonisch gemacht, alles klar. Aber weil ich nicht so viel spazieren gehe, sonder früher am Abend in die “Alte Schmiede” und ins Literaturhaus und das jetzt zwei Jahre nicht mehr tat, hat auch meine Kondition abgenommen, was ich zu Weihnachten in Harland beim Radfahren merkte, ist also auch nicht so gut. Aber jetzt wird es den Sommer über wieder normal und ich kann wieder in die “Alte Schmiede” gehen. Die Bewegung ist also da und das war auch der Grund warum ich vorige Woche, als ich hörte, daß ich jetzt wieder zu Veranstaltungen kann, den Kopf schüttelte, als ich mich fragte, soll ich das überhaupt?

Im Stream geht es ja auch und soviel Unterschied ist es nicht, ob ich da jetzt alleine herum sitze, die Leute, die noch Maske tragen, nicht erkenne und mich die Leute auch nicht mehr kennen. Bequemer ist es, es weiter im Stream zu tun, die Bewegung ist aber gesund. Also zurück zur alten neuen Normalität und natürlich wollte ich wissen, wer mich jetzt fragt, wo ich die letzten zwei Jahre gewesen bin?

Das hat bisher keiner getan, also hat mich keiner vermißt und die jungen Organisatoren kennen mich auch nicht mehr und Eigenverlag, eh klar wollen wir noch immer nicht und neun Covid-Romane, das schon gar nicht, etcetera.

Das sind so meine Gedanken, ob das wirklich so zutrifft, weiß ich noch nicht, gehhe ich ja erst seit voriger Woche in der “Schmiede” und im Literaturhaus, da hat mich keiner angesprochen und ich habe außer den Leuten, die dort arbeiten und die mich auch grüßten, keinen gekannt. Am Wochenende war ich in Krems und in Göttweig, dort zähle ich aber zum Publikum und die Literaten sitzen im abgegrenzten Bereich, wo man nicht hineinkann und trfft sie höchstens auf der Terrasse, wenn das Wetter schön ist.

Aber jetzt kann ich, wenigstens bis zum Herbst, wieder ins literarische und sonstige Leben zurück und habe das auch vor, weil das ja gesünder ist und die Gesundheit ist ja wichtig, auch die psychische, nicht nur die virale. Also wieder am Abend zu den Veranstaltung und abwarten, ob doch wer fragt, wo warst du in den letztenJahren und was hast du geschrieben? Das haben in Krems und Göttweig aber schon einige Personen getan.

Also geht es weiter, wie normal. Drei meiner Bücher müssen noch erscheinen. Wenn das passiert, schicke ich sie ja auch ein bißchen aus, eines an die “Alte Schmiede”, beispielsweise. An die “Gesellschaft” habe ich einmal eines geschickt, etcetera, aber da nicht viel gehört.

Nun ja, nun ja, daß ich nur für mich schreibe, das habe ich schon begriffen, aber jetzt doch wieder ins Leben zurück. Sei es auch nur um Bewegung zu machen. Soziale Kontakte hatte ich in letzter Zeit ja nur mit der Ruth und der Doris Kloimstein und ob ich im November, wenn man das darf, wieder ein literarisches Geburtstagsfest, machen werde weiß ich nicht, weil ich ja den Kontakt zu den meisten meiner bekannten verloren habe und ob ich den zu Leuten, von denen ich seit Jahren nicht gehört habe, wieder aufnehmen soll, bin ich nicht so sicher. Reagieren statt agieren habe ich mir in den letzten zwei Jahren angewöhnt und will eigentlich dabei bleiben.

Also weiterschreiben, über Covid oder auch was anderes. Da denke ich jetzt, etwas über die neuen sozialen Systeme, wie in China mit der künstlichen Intelligenz und Digitalisierung, wäre vielleicht ganz gut. Wieder, wenn man kann ,zu Veranstaltungen gehen und wenn es geht versuchen mit den Leuten wieder in Kontakt kommen und abwarten, was mit Covid weiter passiert, ob das jetzt vorbei ist oder sich wiederbelebt und dann gibt es ja noch den Krieg in der Ukraine und die Verteuerung, die Inflation.

Die Leute wissen nicht, ob sie heizen oder essen sollen?, höre ich jetzt immer. Das ist vielleicht etwas übertrieben, aber wenn es so weitergeht, ist das auch nicht gut.

Bücher gibt es aber immer noch in den Bücherschränken und den Bibliotheken zu finden und die Veranstaltungen gibt es auch. Vom Volksstimmefest, das jetzt einen neuen Organisator hat, habe ich nichts gehört. Da habe ich ja früher jährlich gelesen. Das scheint jetzt auch vorbei, wie die “Textvorstellungen”, was bleibt also über?

Nicht sehr viel, nicht viel weniger als früher, natürlich auch, denn wo nichts da ist, kann man auch nichts verlieren. Ich schreibe aber weiter, blogge, stelle meine Bücher dort vor, lege auch immer was in den Bücherschrank und das ist ja auch schon etwas, auch wenn ich natürlich mehr möchte. Also eingeladen werden, einen Preis bekommen, vielleicht auch einen Verlag, etcetera. Mals sehen, wie es weitergeht. Ich bin gespannt und stürze mich wieder etwas mehr in das literarische leben, wenn es geht.

Writers & Lovers

Die 1963 geborene und in Massachusetts aufgewachsene Lily King ist durh den bei C. H. Beck erschienenen Bestseller “Euphoria” im deutschen Sprachraum bekanntgeworden.. Jetzt ist der Roman “Writers & Lovers” übersetzt von Sabine Roth erschienen, in dem es um Casey geht, die sich nach dem Tod ihrer Mutter verschuldet hat, in einem Schuppen lebt und mit dem Hund des Vermieters jeden Morgen Gassi geht. Dann jobbt sie mit einer Stunde Pause in einem Restaurant und dazwischen schreibt sie sechs Jahre lang erfolglos an ihrem Roman. Am Ende des Buches hat sie eine Agentin und einen Verleger gefunden, sich zwischen zwei Liebhabern entschieden und ist außerdem noch Englischlehrerin in einem College.

In einer Art Vorwort schreibt Lily King, daß sie in dem Buch sehr viel persönlich Erlebtes verarbeitet hat und ich muß sagen, ich bin über das Buch sehr erstaunt. Erscheint es doch einer, die sich nun fast fünfzig Jahre mit dem Schreiben beschäftigt, einige Bücher darüber geschrieben hat und da ein paar Mal von Verlegern oder Agenten gesagt bekam, daß sie nicht wüßten, was man damit anfangen soll und, daß man über das Schreiben nicht scheiben darf, seltsam banal und bekannt.

Auf der anderen Seite ist es ein Triumph, daß ein Buch über das Schreiben ein Besteller werden kann. Aber natürlich ist es auch sicher ein Thema, das viele, die selber schreiben, interessiert und warum soll man nicht darüber schreiben. Der Unterschied zu Amerika, wo man einen Master im creativen Schreiben machen kann, Casey in ihrem Restaurant ständig Schriftsteller bewirtet und Agenten etwas Selbsverständliches ist, ist auch sehr interessant.

Dann hat Lily King einen sehr unverwechselbaren Ton, obwohl mich nicht alle Szenen gleich ansprangen. An einigen habe ich hinweg gelesen, manches war sehr eindrucksvoll und schildert eindrucksvoll sarkastisch, die amerikanischen Umstände des way of live.

So hat Casey sich durch ihr Studium sehr verschuldet, sie ist auch nicht krankenversichert, erfährt dann, daß sie sich versichern lassen kann. Sie tut es und klappert sämtliche Ärzte ab, die alle sagen, daß sie “spitz” sei und dann bei ihr verschiedene Eingriffe machen wollen.

In dem Restaurant in dem sie sich sehr wohl fühlt, dann trotzdem gefeuert wird, lernt sie einen berühmten Schriftsteller kennen, bei dessen Lesung sie schon einmal war. Er hat zwei kleine Söhne und Geburtstag, die Söhne wollen ihn zum Essen einladen und geben ihr das Geld dazu. Das ist eine sehr beeindruckende Szene. Es gibt noch andere Liebhaber und beeindruckend ist auch die Stelle, wo sie sich auf Anraten ihrer Freundin Muriel in dem College als Lehrerin vorstellen geht und dort der Dozentin einen Vortrag über Thomas Bernhards “Holzfällen” hält. Das findet die Österreichierin besonders interessant, Erstens, daß eine Amerikanerin, das buch kennt und Zweitens, daß sie bei der Bewerbung als Englischlehrerin einen Vortrag darüber hält, was wohl ironisch zu verstehen ist.

Literatur oder literarische Anspielungen kommen überhaupt einige vor. Der “Fänger im Roggen” wird erwähnt und John Updike und alle, die erfahren, daß sie Schriftstellerin ist, fragen sie, wann kommt endlich der große amerikanische Roman?

Ineressant, weil ja fast aus einem Schreibratgeber, ist die Stelle, wo die Freundin Muriel, die, glaube ich, auch Lektorin ist, ihr Buch lesen will und ihr dann, den Ratschlag gibt oder sie ermahnt, nicht soviel Adjektive zu verwenden oder, daß alles packend sein muß und man zeigen und nicht erzählen soll.

Interessant, daß Lily King sich das traute, so einfach und banal vor sich zu schreiben, bei den “Amazon-Kritikern” wurde das dann bemängelt, aber trotzdem eine vier Stern-Bewertung gegeben und ich denke auch, Lily King hat einen eigenen Ton und ansonsten, meine Leser wissen es ja, finde ich Bücher über das Schreiben immer interessant und habe also wieder einmal was gelernt.

Wieso das deutsche Buch einen englischen Titel hat, würde ich bemängeln. Wäre doch “Schreiber und Liebhaber” auch sehr prägnant.

Wochenbeginn

Am Sonntag war es dann beim Pfingstmarkt in Nußdorf an der Traisen ein wenig kalt und windig und die Gespräche, die man an den Weinfäßern vor den Ständen über die kommende Bundespräsidentenwahl machen konnte, waren auch nicht unbedingt erfreulich.

Der Alfred ist dann bei der Rückfahrt auch noch vom Rad gestürzt und hat sich den Arm geprellt und ich habe mir in der Nacht die “ATV-Diskussion” mit Alexander van der Bellen und Norbert Hofer ohne Themenvorgabe und Diskussionsleiter angeschaut, die von den sie anschließend analysierenden Politikberatern, als untergriffig empfunden wurde.

Ich habe sie gar nicht so schlecht empfunden, denn es ist ja auch sehr wichtige Wahl, beziehungsweise Weichenstellung, ob wir jetzt einen “grünen” oder “blauen” Bundespräsidenten bekommen sollen, da diesmal die Farben der beiden Großparteien, die sonst üblich wären, beim ersten Durchgang weggefallen sind.

Gestern gab es noch ein Konzert auf Alexander van der Bellens Facebookseite “Stimmen für van der Bellen” mit Hubert von Goisern, Andre Heller, Andreas Vitasek und noch vielen anderen Künstlern, beziehungsweise Botschaftsgebern, das mich auch einige Stunden gekostet habt und heute habe ich wieder mit dem Korrigieren der “Berührungen, das jetzt “Nicht berühren oder Variationen der Romanentstehung” heißen wird, angefangen.

Da habe ich ja das letzte Mal geschrieben, daß ich mit den ersten zwei oder drei Szenen noch immer nicht einverstanden bin. Ab Szene fünf, wo die Anna Augusta in Theo Hardenbergs Praxis geht und der ihr einen Tip für eine Szene gibt, wird es besser.

Aber in den Anfang bin ich wieder viel zu schnell, beziehungsweise ohne recht zu wissen, wie, hineingegangen, denn nur mit dem “berühren” oder “Angesichts der Flüchtlingskrise darf man nicht um die Welt reisen” geht es vielleicht nicht.

Das habe ich jetzt, obwohl ich es ohnehin schon öfter machte, noch einige Male durchgenommen und diesmal je ein paar Sätze hinzugefügt, um das Ganze fülliger beziehungsweise verständiger zu machen.

Mal sehen, wie weit ich damit komme und wie zufrieden ich damit bin, ansonsten ist es vielleicht spannend, daß ich diesmal, womit ich ja früher immer Schwierigkeiten hatte, den Inhalt nacherzählen kann.

Es gibt drei oder vier Ebenen, die Himmelsgeschichte mit Zweig, Doderer und Anne Frank, die Ebene mit Zarah, den Studenten und Hildegard Hadringer und dann, die der Anna Augusta, die ihrem Psychiater Theo Hardenberg ihren Roman erzählt, beziehungsweise dieser in den drei Ebenen entsteht, deshalb der Titel und als Buchtext habe ich gedacht, könnte ich die “Bierdosen-Geschichte” nehmen, die ich mir bei der letzten Schreibgruppe ausgedacht habe. Die müßte wahrscheinlich gekürzt werden, damit sie auf den Buchrücken passt, aber sonst ist das vielleicht ganz spannend.

Der Druckauftrag für “Paul und Paula” ist gegeben, jetzt bin ich gespannt, ob das Buch noch kommt, bevor wir auf Urlaub fahren und die “Nika” müßte auch noch fertig werden, damit wir das Dummie bestellen können. Das wird sich wahrscheinlich nicht mehr ausgehen, da es aber ohnehin ein Adventkalender ist, ist noch Zeit, bis das Buch zur Jahreszeit passt, denn für den Sommer liest man ja ohnehin besser ein Sommerbuch, also meine “Ereignisreichen Sommererlebnisse vierer prekärer Literaturstudentinnen”, beispielsweise.

Bezüglich Lesungen kann ich vermelden, daß sich jetzt Christoph Kepllinger gemeldet hat, der an der letzten “Linken Wort Anthologie” arbeitet und für die nächste Lesung das Thema “Arbeit” vorschlägt, da habe ich ja sicher einige Texte, obwohl ich noch nicht extra darüber nachgedacht habe, aber ein Text über eine Romanentstehung gehört ja auch zum Thema Arbeit.

Mit dem Zweig und Doderer lesen, komme ich auch bald an das Ende, beziehungsweise habe ich jetzt den “Fouche”, die Biografie über den französischen Polizeiminister angefangen und da ist erstens spannend, daß Stefan Zweig neben seinen leidenschaftlichen Novellen, auch vielleicht nicht ganz so erfreuliche Biografien schrieb, denn der Joseph Fouche war ja ein ziemlicher Wendehals, beziehungsweise sicher unangenehmer Zeitgenosse.

Mir ist er jedenfalls nicht sympathisch und zweitens ist interessant, daß er in den “Berührungen” auch vorkommt und zwar sitzt er im Wolkencafe mit Marie Antoinette an einem Tisch, was vielleicht nicht ganz passend ist, weil er ihr Todesurteil unterzeichnete, aber im Himmel ist ja alles vorstellbar, ich kann ihn aber auch immer noch an den Nebentisch setzen und sie feindlich zu ihm hinübersehen lassen.

“Brasilien”, das Buch, das Stefan Zweig über seinen letzten Aufenthaltsort schrieb, ist jetzt auch gekommen, das ist dann wahrscheinlich der letzte Zweig, den ich zu Recherchezwecken lese, von Doderer warten ja noch die “Wasserfälle von Slunj” auf mich, die ich auch nach Kroatien mitnehmen kann und wenn wir zurückkommen, läuft vielleicht der Film “Vor der Morgenröte”, wo Josef Hader, den Zweig spielt, der, um wieder zum Ausgangsthema zurückzukommen, auch in den “Stimmen für van der Bellen” aufgetreten ist und spannend, wer dann am Sonntag unser neuer Bundespräsident werden wird, ist es sicher auch und kann in den “Berührungen” auch noch ergänzt  werden, bevor die Hildegard Richtung Istanbul mit ihrem blauen VW-Bus fährt.