Von Frankfurt über Zürich nach Wien und wieder zurück

Heute war ein wichtiger Tag, denn in Frankfurt wurde im Römer am Vorvorabend der Buchmesse, die heurige Gewinnerin des deutschen Buchpreises bekanntgegeben, und das war für eine wie mich, die ich seit 2015 ja sehr fleißig die Longlist lese, äußerst spannend, obwohl meine Leser wissen es, das Lesen trotz Corona-Veranstaltungssperre äußerst langsam weitergeht.

So ganz langsam auch wieder nicht, liebe Kritiker, bin ich ja schon beim vierzehnten Longlist und vierten Shortlistbuch und konnte daher schon einige Prognosen, beziehungsweise einen Wunschtip abgeben, da ich die Antje Ravic Strubel und den Thomas Kunst noch nicht gelesen habe, war Mithu Sanyal meine Favoritin, meine Shortlist würde von den vierzehn bis jetzt gelesen noch aus vier Frauen, nämlich der Monika Helfer, der Dilek Güngör, der Dana Grigorcea und am Schluß mit einigen Fragezeichen, weil vielleicht doch ein bißchen agressiv aus Shida Bazyar bestehen.

Aber wie wird die hehre Jury entscheiden, die diesmal aus Knut Cordsen, Bettina Fischer, Anja Johannsen, Richard Kämmerlings, Sandra Kegel, Beate Scherzer und Anne-Catherine Simon bestand? Schwer zu schätzen.

Den Thomas Kunst wahrscheinlich nicht, weil zu experimentell, die Monika Helfer vielleicht zu österreichisch, der Norbert Gstrein hat schon den Öst mit seinen Vorbuch bekommen und da die erste Seite des neuen Buchs vorlesen lassen, der Christian Kracht vielleicht, der sich ja von der Schweizer-Liste wieder nehmen ließ oder Antje Ravic Strubel, wie sich ja einige wünschten und die gehört ja auch zu den diversen jungen Frauen auf der Liste und die Identität als thema wurde gleich im Römer von der Moderatorin Cecile Shortmann betont. Dann trat Ina Hartwig auf die Bühne und sprach als Frankfurter Politikerin ihre Grußworte, dann kam die Börsenvorsteherin Karin Schmidt-Friedich, alles Powerfrauen und der Schauspileer, der jeweils die erste Seite aus den sechs Büchern las.

Ein Kurzfilmchen gab es auch und war schon früher im Netz zu sehen. Je ein Juror sagte etwas über das Buch. Man sah die Autoren mit Abstand und teilweise mit Maske im Publikum sitzen, hundertsechzig Personen waren, glaube ich, zugelassen. Dann kam die Vorsteherin und verkündete, wer es gworden ist.

Nicht “Identiti”, aber Antje Ravic Strubels “Blaue Frau”, vielleicht trug Cecile Shortmann deshalb ein blaues Buch. Das Buchcover ist ja rot und war auch das einzige der sechs, was noch in meinem Badezimmer lag. Ich trage die gelesenen Bücher ja immer nach Harland und den Kunst habe ich in meinem E-Book Ordner.

Also Gratulation und während die geladenen die zwei Gs Geselligkeit und gute Lune beim Buffet fröhnten, swichte ich kurz nach Zürich oder zum “Diogenes Bloggertreffen”, denn da stellte Susanne Bühler und ihr Team das neue Programm vor. Da man das in Frankfurt heuer vielleicht nicht so machen kann. Ich bin kurz geblieben, weil es in der “Alten Schmiede” wieder ein “Dicht-Fest” gab und da stellte Peter Paul Wiplinger seine letzten beiden Gedichtbände vor,die ich zwar beide schon gelesen habe, er hat mich aber reundlich eingeladen und eines davon gehört zu den besten Lyrik- Bänden, das ich dieses Jhr gelesen habe und die Beschäftigung mit dem “Tabu Tod” des Autors und das Outing seiner Krebskrankung ist ja sehr beeindruckend und das war auch die Bandbreite des heutigen “Dicht-Festes”, das wieder von Johannes Tröndle moderiert wurde.

Zuerst hat die mir unbekannte, 1983 in der Türkei geborenen Seda Tunc ihren Band “welch” aus der “edition mosaik” vorgestellt und wurde von Luis Stabauer gefolgt, der ja eigentlich ein Prosaautor ist, von dem ich schon sehr viel gelesen habe, der seinen “Podium-Portraitband” “UND” vorstellte, der wie Johannes Tröndle meinte, gekonnt politisch und realistisch ist.

Dann kam der schon erwähnte Peter Paul Wiplinger mit seinen wirklich sehr beeindruckenden Gedichten, der jetzt, wie er mir schrieb, ein paar Tage in Rom, seiner Leblingsstadt war, in der er auch einige Zeit wohnte. Jetzt wohnt er in der Rasumovskygasse, wo ja auch das GAV-Hauptquartier bei ist und ob er jetzt GAV oder PEN oder bei beiden, obwohl das ja verlobten ist, Mitglied ist, weiß ich nicht, ist ja auch egal, die beiden Bücher sind jedenfalls in der “Editon-PEN” des “Löcker-Verlags” erschienen. Dann folgte GAV-Mitglied Georg Bydlinski,, der verriet wann er beim “Literatureck” in der “Alten Schmiede” das erste Mal gelesen hat. Das war 1978, ich bin ihm, glaube ich, 1980 gefolgt. Er hat seine ersten Gedichte bei Peter Paul Wiplinger hausgebracht, beziehungsweise hat der ihn verlegt und englische Gedichte hat er auch geschrieben. Zwei davon hat er vorgelesen und sonst seinen bei der “Editon Thurnhof” erschienenen Band “Flüchtiges Fest” vorgestellt.

Dann hätte Claudia Kohlus folgen sollen, hat aber abgesagt und der letzte Autor war Jopa Jotakin, der jetzt im GAV Sekretariat und auch im “Fröhlichen Wohnzimmer”” tätig ist und der hat einen Band bei der editon zzoo” die übrigens am Donnerstag in der “Schmiede” vorgestellt wird, an dem ich diesmal nichts auszusetzen hatte, nämlich ein Katzenbuch “im darknet sind alle katzen miau”, wo auch eine “interkatzionale” vorkommt, die Jopa Joatkin in allen Tönen miaute und performte.

Spannend, spannend, von Frankfurts Buchpreisverleihung zu der österreichischen Lyrik zu switschen und dann noch ein bißchen zurück nach Zürich, wo der Katolog inzwischen weiter durgeblättert worden war. Einen Überraschungsgast gab es auch, den habe ich versäumt, sonst aber viele schöne Bücher und da liegen noch zwei in meinen Badezimmer, die schon erschienen sind und nächste Woche gibt es noch einen “Diogenes Blogger Talk” mit einem Krimi.

Dazwischen liegt Frankfurt und dorthin werde ich mich diese Woche auch noch switschen und dabei die restlichen Longlistbücher weiterleen, freue mich auf die Sahsa Marianna Salzmann, den Thomas Kunst und natürlich auf die “Blaue Frau”, auf die ich jetzt ja besonders neugierig bin.

Roma-Abend, Slamer-Session und Diogenes-Bloggertreffen

Literaturlivestreams sind zwar nur ein coronabedingter Veranstaltungsersatz, haben aber, wie ich manchmal, nicht immer ausprobiere, den Vorteil, daß man beliebig hin-und herspringen kann und heute war ohnehin ein besonderer Tag. Ich hatte keine Stunden, habe mehr oder minder an meinem dritten Corona-Buch, das inzwischen schon sehr überholt ist, herumkorrigiert und dazwischen sehr intensiv die Nationalratsitzung mit dem Mißtrauensantrag, die Herbergt Kickl bezüglich der verbotenen Demos und der Abschiebung der drei gut integrierten Mädchen, die vorige Woche die Gemüter erregte, einberufen hat, dann habe ich überlegt, ob ich trotz Lockdown mit zwei Meter Abstand es noch einmal mit der Donnerstag Demo versuchen und mir da vielleicht wieder gerettete Lebensmittel holen soll, dann hatte ich aber wieder ein intensives Literaturprogramm, bin daheimgeblieben und hin und hergeswitscht, da, weil es ja kein wirkliches Frankfurt gab und die Leipziger Buchmesse 2021 wurde ja auch schon abgesagt, hat “Diogenes” wieder zu einem Bloggertreffen eingeladen und dabei Benedikt Wells und seinen neuen Roman “Hard Land” vorgestellt.

So ein Bloggertreffen hat es ja schon im Herbst gegeben, aber ich habe ja mit meinen alten Browser mit den “Zoom-Konferenzen” Schwierigkeiten, weil keinen Ton, also nur ein Bildfernsehen. Vom letzten Treffen habe ich mir aber das Buch von Marco Balzano “IIch bleibe hier” mitgenommen, beziehungsweise bestellt und werde es demnächst lesen und Benedikt Wells “Hard Land”, das am vierundzwanzigsten Ferbruar erscheinen wird, liegt auch schon neben mir und im Literaturhaus gab es wieder einen Exil- oder einen Roma-Abend, wie Barbara Zwiefelhofer in ihrer Einleitung erklärte, nämlich zwei Neuerscheinungen von Mircea Lacatus und Samuel Mago, die weil Christa Stippinger verhindert war, von Jessica Beer moderiert wurde und den ersten Gedichtband des 1962 in rumänischen Gherla habe ich gelesen, damit hat er ja 2007 den Lyrik-Preis der “Edition Exil” gewonnen, der neue Band “Die geheime Geometrie der Seele” ist jedenfalls zweisprachig und wurden von seinen Töchtern aufs Deutsch übersetzt, eine der Töchter Ioana Spataru, hat den Vater, der sich in den USA befindet, auch vertreten und vorher gab es einen Buchtrailer nämlich ein Gedicht und Bilder die auf das Buch aufmerksam machte, in dem es offenbar um Mircea Lacatus Famiie geht. Der Vater mit seinen Pferden, die Zigeunerlager, die Begegnung mit der Mutter im Himmel tauchen in den zehn Gedichten, die Ioana Spataru gelesen hat, auf und dann folgte der Erzählband “Bernsteyn und Rose” des 1996 in Budapest geborenen Samuel Mago, der schon einige Exilpreise gewonnen hat und den ich auch einmal auf einer Demo hörte, der auch in einen Trailer vorgestellt wurde. Samuel Mago las die Geschichte, die von einem Goldhändler in der Wollzeile handelt. Er las sie nicht ganz, denn die Leute sollen sich die Bücher ja im stationären Buchhandel, der wenn alles gut geht, nächste woche wieder offen ist und nicht bei “Amazon” kaufen, ich verweise da wieder auf den Bücherschrank in der Stiftgasse, wo viele “Exil-Bücher” drinnen sind. Die Neuen wahrscheinlich nicht und da habe ich, weil derzeit ja keine Liveveranstaltungen, wo ich schnorren könnte, einen Nachholbedarf oder auch wieder nicht, denn ich habe ja ohnehin sehr viele Bücher auf meiner Leseliste und bin da die Veranstaltung sehr kurz war, dann wieder in die “Alte Schmiede” gewitscht, wo Markus Köhle Elias Hirschl, den ich ja vor kurzem bei der “Priessnitz-Preisverleihung” im Literaturhaus hörte und die junge Türkin Elif Duygu vorstellte, da bin ich ziemlich in den Schluß gekommen, wo Elif Duygu über Istanbul und Wien slamte und Elias Hirschl dann wieder seine “Amazon-Rezensionen, die er auch im Literaturhaus vorstellte, präsentierte, dann bin ich wieder ein bißchen in das “Diogenes Treffen” gewitscht, habe mir den Chat durchgelesen und als ich dann wieder in die “Alte Schmiede” kam, hatte ich plötzlich den Beginn der Veranstaltung, wo Markus Köhle, die Veranstaltung erklärte. Da stellt er immer zwei Slamer vor, gibt ihnen drei literarische Namen und sie slamen dann immer abwechselnd, so daß ich Elif Duygu noch einmal hörte, die einen Text vortrug, wo sie sich beklagte, daß man immer umsonst dichten soll, während man der Friseurin nachher ja auch kein Cola oder ein Lob gibt. Dann war es aus, das Video auf Privat gestellt und ich hatte trotz Corona-Lockdown einen sehr intensiven literarischen Abend, kann mich auf Benedikt Wells “Hard Land” freuen und vielleicht kommen auch einmal die beiden “Exil-Bände” zu mir, die versäumte letzte Preisverleihung soll jedenfalls, wie Barbara Zwiefelhofer sagte, im März im Literaturhaus nachgeholt werden.

Diogenes- Frühjahrsprogramm und Priessnitz-Preis an Elias Hirschl

Als konsequente Maskenverweigerin sitzt man in Zeiten, wie diesen ja fast nur zu Hause und folgt damit ganz genau dem Aufruf der Bundesregierung, um trotz steigender Zahlen dem zweiten Lockdown zu gehen und fad ist mir dabei fast auch nicht, denn es wartet ja noch fast die ganze österreichisce Buchpreisliste, drei der Schweizer Bücher und zwei der Deutschen auf mich und die Veranstaltungenm die ja wahrscheinlich bald ohnehin gestoppt werden, kann ich mir ja per livestream ansehen und da gibt es ja ein Hin- und Herhoppeln, weil meist ein vielseitiges Angebot und da hatte ich mir für den Dienstag schon etwas angestrichen und vorgenommen, da heißt angestrichen hatte ich wieder mal zu wenig, mich aber auf die Verleihung des siebenundzwanzigsten “Priessnietz-Preises” an Elias Hirschl sehr gefreut, denn der “Reinhard Priessnitz-Preis” gehört ja den literarirschen Veransaltungen, die ich mir besonders gerne gebe.

Im Jahr 1998 bin ich, glaube ich, das erste Mal diesbezüglich im Literaturhaus gewesen, als er an Sabine Gruber vergeben wurde, dann erinnere ich mich an die Preisverleihung 2003 an Olga Flor und da war ich, glaube ich, vorher noch in der Hauptbücherei, weil dort die Elfriede Gerstl gelesen hat, ab dann war ich, glaube ich, jedes Jahr und habe ab 2008 darüber gebloggt, bis vor drei Jahren wo an einem meiner Lieblinge nämlich Hanno Millesi vergeben wurde, da wollte ich auch, hatte aber so viele Stunden, daß ich, als ich losstarten wollte, daraufgekommen bin, es ist schon dreiviertel acht statt dreiviertel sieben und ich bin zu Hause geblieben, Gustav Ernst hat mich, was mich besonders freut, vermißt und, ob er das auch heute getan hat, weiß ich nicht, denn mit Maske gehe ich ja nirgendwo hin, wie ich immer sage, habe es mir also über Livestream gegeben und da amüsiere ich mich ja immer, wenn ich die Autoren und die Veranstalter ihre Masken abnehmen sehe, aber eigentlich hatte ich mir ja etwas ganz anderes angestrichen, habe ich doch vor ein paar Tagen ein Mail vom Susanne Bühler vom “Diogenes-Verlag” bekommen, die, weil Frankfurt ja heuer ins Wasser gefallen ist, zu einem digitalen Bloggertreff eingeladen hat, wo sie das Frühjahrprogram und einen Überraschungsgast präsentieren wollte.

“Mailt uns, wenn ihr könnt!”, hat sie geschrieben und ich habe “Ja!”, geantwortet und ein paar Tage später gedacht, da ist ja der “Priessnitz- Preis”, der heuer an den jungen Superstar, nämlich den 1994 geborenen Elias Hirschl vergeben wird, dessen “Hundert schwarze Nähmaschinen”, ich zwar nicht gelesen habe, aber auf der Buchpräsentation im Literaturhaus war, dort mit Anna Jung gelpaudert und Torte gegessen habe, wie ich mich erinnern kann, ja heuer ist alles anders und weil das Literaturhaus ja immer mit dem akademischen Viertel beginnt, konnte ich auch noch ein bißchen in das Bloggertreffen hineinsehen, nicht hören, denn mit dem Ton habe ich bei Zoom manchmal Schwierigkeiten. Aber ein Verlagsprogramm kann man sich ja ansehen und da habe ich bekannte Namen, wie Bernhard Schlink, Charles Lewinsky, etcetera gelesen, bevor der Stargast Joachim B. Schmidt sein neues Buch vorstellte, aber da stand schon Markus Köhle am Lesepunkt und der ist jetzt offenbar der Krisenmoderator, denn in der “AS” habe ich ihm mit Antonio Fian der ja auch einmal den “Priessnitz-Preis” bekommen hat, gesehen, bei der Jaschke-Veranstaltung hat er moderiert und, ich glaube, auch bei der Veranstaltung, die statt einer anderen eingeschoben wurde.

Jetzt hielt er jedenfalls eine blende übersprühende Laudation, wo er Elias Hirschl Zitate präsentierte, also, das was andere über den jungen Superhelden geschrieben haben, dann kam der auf die Bühne, wurde von einem maskierten Robert Schindel, Robert Huez und Gustav Ernst umringt, mußte für das Foto auch den verordneten Sicherheitsabstand einhalten und las dann drei verschiedene Texte vor, denn außer “Jung und Jung-Autor” ist der junge Mann, der wie ich “Wikipedia” entnahm auch das Gymnasium in der Rahlgasse nur zehn Jahre später, als die Anna besuchte, ja auch ein bekannter Poetry Slamer und er erklärte auch, daß er eigentlich einen seiner ersten Texte, den er im Literaturhaus gelesen hat, mitnehmen wollte, das hat er dann nicht getan, sondern während des Lockdown eines Text aus “Einstern-Amazon-Rezensionen” unter dem Titel “Was Leser wollen… ,daß ihr Buch unbeschädigt ankommt, daß Kafkas Prozeß” fertig geschrieben wird, etcetera, eteceta, geschrieben, der auch nur aus Zitaten bestand, dann kam ein Text, der in den “Koliken”, der Literaturzeitschrift von Gustav Ernst abgedruckt ist und ganz besonders interessant, ein Ausschnitt aus dem nächsten Roman, der sich, wie er sagte mit den “Jungen Konservativen Österreichs”, gemeint sind da wahrscheinlich die Identitären auf dem Weg zum Akademikerball befaßt, ein besonders lustiges Stück, wo die jungen betrunkenen Männer mit ihren Frauen im Taxi sitzen, Sekt verschütten, von der Antifa umzingelt werden und aus dem Auto die “Internatione” brüllen.

“Freuen wir uns auf das Buch!”, sagte Robert Huez noch, verwies auf den Büchertisch und auf den Wein auf den man im Zeiten, wie diesen wahrscheinlich nur virutell mit dem jungen Autor anstoßen kann und ich habe auch nur ein Glas Wasser auf dem Beistelltischchen stehen, aber vorhin mit der Ruth telefoniert, die gestern auf einer Anti-Coronademo war, wo Masken verbrannt wurden, worüber sich “OE 24-TV” heute sehr empörte und es auch Gegendemonstrationen gab.