Wieder nach Bük ins Bad

Das hat meine Ende letzten September verstorbene Schwiegermutter, glaube ich, den ungarischen Grenzern geantwortet, wenn die wissen wollten, wohin sie und der Schwiegervater wollten und haben das sehr oft und sehr regelmäßig getan.

Wir sind auch schon einige Male dort gewesen. Ich kann mich an den Sommer 1989 erinnern, wo die Anna fünf gewesen ist, bevor wir nach Amerika fuhren und die Wende kam, daß ich da vor dem Kinderbecken gesessen bin, Tom Wolfes “Fegefeuer der Eitelkeiten” gelesen und an den “Hierarchien” geschrieben habe.

Später sind wir nach dem Tod des Schwiegervaters mit der Schwiegermutter einige Male dort gewesen, bevor sie bettlägrig wurde und jetzt wieder mit Anna, Andreas und der kleinen Lia ins “Recpe Gold” und die Abfahrt ist gar nicht so problemlos gewesen.

Denn ersten war es kalt und es hat geregnet und ich wußte nicht so recht, welche Sachen ich einpacken sollte. Dann ist die Enkeltochter auch ein wenig krank und als wir zwei Stunden später, als geplant wegfahren wollten, ist der Herr gekommen, der dem Alfred beim Bäume schneiden helfen soll.

Dann hat es aber doch geklappt und wir sind nach einigen Umwegen beim Bad angekommen, wo wir beim Restaurant, die Anna und den Andreas treffen wollten, wo es früher den tollen Gänselebertoast gab. Das war aber gesperrt und auch beim Bad scheint einiges renoviert zu werden. Trotzdem waren Badegäste zu sehen. Einige trotz des kühlen Wetters sehr leicht bekleidet und ein Buffet gab es auch, wo mir der Alfred einen “Hugo”, ich hätte nicht gedacht, daß es den dort gibt und einen “nackten Burger” das heißt einen ohne Bun geholt war.

Denn Burger war das erste was ich gesehen habe. Dann gab es noch Pizza und jede Art von Langos mit Käse, Rahm oder auch ohne und auf haben sich der Andreas, die Anna und die Lia gestürzt. Danach das Zimmer bezogen. Jetzt brauchen wir nur noch auf das schöne Wetter hoffen und am Abend ins Restaurant essen gehen.

Denn in dem Hotel gibt es Halbpension, ob man will oder nicht, also in der Früh und am Abend jeweils ein großes Buffet, obwohl icheigentlich nichts am Abend esse. Aber gut und alles verändert sich. Konnte man sich früher im Repce Gold” Fleisch oder Gemüse grillen lassen und nachher Palatschinken backen, was das beste am Buffet war, gibt es jetzt nur noch das Buffet. So holte ich mir einen Vorspeisenteller, dann zwei gegrillte Tomaten, anschließend Käse und einen Pancake-Automaten gab es auch.

Sich kontaktlose Mini Pfannkuchen zubereiten lassen, obwohl die anderen Gäste in der Schlange stehen. Man legt die Hand an den Sensor und die Pancakes purzeln heraus.

Der kleinen Lia, die vorher eine Bärlauchsuppe gegessen hat, hat es gefallen, obwohl der große Renner war das Eis und nachher haben wir im Foyer noch etwas getrunken. Die kleine Lia ist im Spielzimmer herumgehüpft, hat sich auf die Motorräder gesetzt, auf alle Knöpfe gedrückt und was jetzt ja eher selten ist, eine Badewanne gibt es im Zimmer auch.

Beim Frühstück gab es auch einige Neuerungen. Da heißt, die Spiegeleiger fielen weg. Rührei gab es aber und zwei Arten von Toast. Ich habe mir dazu eine Banane in ein Joghurt geschnitten und auf die Anna mit der Lia gewartet, die heute etwas grantig war. Wahrscheinlich war sie von den vielen Ortswechseln und Überangeboten überfordert. Dann haben wir uns unsere Badeintrittsbänder und unsere Bademäntel abgeholt und sind sinds Bad gegangen.

Für den Außenbereich brauche ich ja eigentlich keinen Bademantel, sondern nur ein Handtuch und habe mir das, das sich der Alfred in Trogir kaufte mitgenommen und dann haben wir noch das Kinderbecken gefunden, bei dem wir mit der Anna vor etwa fünfunddreißig Jahren waren. Inzwischen gibt es aber mehr Wasserspieplätze und etwas windig war es auch. Obwohl das Wetter wieder schön war. Zu Mittag hat der Alfred in einem Selbstbedienungsrestaurant Fisch gegessen, die Anna ein Langos, die Lia Nudeln, ich habe von Fisch und Langos ein bißchen mitgekostet und bin dann zum Bloggen ins Zimmer beziehungsweise zu meinem Mittagsschlaf gegangen, den ich schon lange regelmäßig mache.

Danach bin ich wieder in Bad gegangen und habe der kleinen Lia beim Schwimmen zugeschaut, was ihr großen Spaß machte. Das Abendenessen war sehr gut, vor allen die Fischvorspeisen, fast wie in Kroatien, die es diesmal gegeben hat. Dann noch Pörkölt und einen sehr guten Brokkoliauflauf. Dann sind wir noch ein bißchen vor das Hotel gegangen, wo immer noch die Hollywoodschaukeln stehen. Die kleine Lia hat sich gleich mit einem ungarisch sprechenden Dominik angefreundet und nach einer Katze gesucht.

Dann ist der Minitrain mit dem man ums Gelände fahren kann, gekommen. Da wollte sie gleich mitfahren, aber das werden wir erst am Mittwoch machen, wenn sie munterer ist und richtig am Dienstag hat der Alfred seinen siebenundsechzigsten Geburtstag gehabt und da ist vom Hotel eine Tafel Schokolade mit Glückwünschen im Zimmer gelegen, obwohl die jetzt ja, wie sie schreiben, ohne Aufforderung nicht mehr dorthin kommen.

Die Zugsfahrt rund um Bük war dann sehr toll. Es gab einen Stop bei einem anderen Hotel, wo eine Gruppe Kinder eingestiegen ist, der Fahrer machte Kurven, fuhr Slamon und manchmal sehr schnell um den Kreisverkehr, wo alle johlten. Zehn Minuten Pause gab es bei einem Mini-Einkaufszentrum mit einem schönen Spielplatz. Zwei Störche haben wir gesehen und dann ist es wieder ins Bad gegangen. Zu Mittag habe ich mit dem Alfred die Gulaschsuppe nicht geschafft, die Lia hat sich wieder einen Topf Nudeln bestellt und die Anna ein Langos, denn am Abend gibt es ja wieder Buffet.

Am Donnerstag ist es wieder ins Bad gegangen. Ich haben den “Scheiterhaufen” zu Ende gelesen und werde jetzt doch mit der Terezia Mora beginnen, hatte diesmal zu Mittag beim Badebuffet ein Langos und am Freitag geht es nach dem letzten Frühstück, obwohl ich gar nicht soviel essen kann, es manchmal aber schon Spiegeleier gab, noch einmal ins Bad, wo wir auch essen werden und sich die kleine Lia auf den Spielplätzen und in den Becken, sich vielleicht wieder mit Ungarisch oderanders sprechenden Kindern mit Sand oder Wasser bewerfen wird, schon wieder nach Harland zurück und der zweigeteilte Urlaub ist fast zu Ende, obwohl ich erst am Dienstag nach dem Feiertag, wo meine Mutter Geburtstag hat, mit der Praxis beginnnen werde.

Der Buchhandel und die Kinder

“BuK”, der “Verein zur Vernetzung der Buch und Medienbranche”, dem ehemaligen “Pup`n Pub”, dem Stefanie Jaksch von “Kremayr &Scheriau”, Brigitte Kaserer von “Zsolnay/Deuticke”, Johannes Kößler von der “Seeseiten Buchhandlung”, Anita Luttenberger vom “Braumüller” und Michael Winroither ebenfalls von “Zsolnay/Deuticke” angehören, lädt viermal im Jahr zu Veranstaltungen zum Thema Buch in verschiedenen Pubs und Beiseln ein.

Bei einigen von ihnen bin ich gewesen und diesmal wurde im Spektakel in der Hamburgerstraße zum Thema Leseförderung unter dem Titel “Da sind Kinder in meiner Buchhandlung” diskutiert und dazu am Podium Friedrich Hinterschweiger von der steirischen WKO, Albert Hoffmann, dem Entwickler von einigen Online Portalen, Heidi <lexe von der “STUBE-Wien” und Franziska Schweizer von der  Pippilotta-Kinderbuchhandlung eingeladen, was, wie sich alsbald herausstellen sollte, ein sehr widersprüchiges Thema ist, obwohl ich es gar nicht dafür gehalten haben und es mich  eigentlich nicht so  interessiert, weil ich ja keine Kinderbuchleserin mehr bin, aber dann doch natürlich einen pädagogischen Ansatz habe und da ich  schon  lange bei keiner “BuK-Veranstaltung” mehr war, bin ich hingegangen, denn das in Zeiten des E Books, der Digitalisierung und dieser Studie, die in Vorjahr zeigte, daß dem Buchhandel die Käufer abhanden gekommen sind, die Buchhandler alarmiert sind,  ist ganz klar und irgendwie ist auch der Titel irritierend,  hätte ich doch gedacht, daß sich der kleine beruatungsaffine Buchhändler, der ja immer propagiert wird, sich über seine Leser von morgen freut und dann müssen ja die Kinder lesen, werden in der Schule mit Büchern konfrontiert, werden zur “Buch-Wien” geschleift, es gibt Vorlesetage, Vorlesepaten,die in die Schule kommen, Gratisbücher, die zu Ferienbeginn verteilt werden und dann lesen sie trotzdem immer weniger, weil es ja Computerspiele, Tablets, Serien und vieles andere gibt und dann auch noch zwanzig Prozent von ihnen als schlechte Leser aus den Schulen kommen.

Ein widerspüchiges Problem, was auch, wie schon erwähnt,  sehr widersprüchig diskutier wurde und auch nicht immer ganz klar herüber kam, was  der Buchhandel von den Kindern will?

Die Eltern sollen ihnen vorlesen, ganz klar, denn wenn die Eltern selbsgt nicht lesen, werden es dieKinder auch nicht tun, aber dann gab es in Deutschland, was offenbar an mir vorbei gegangen ist, vor kurzem eine Aktion, wo “Amazon”, “Hugendubel” und “Thalia”, eine Million Märchenbücher verschenkte, was, als sinnlos bezeichnen wurde, wenn nicht noch andere Leseförderaktionen damit verknüpft sind.

Na gut, da ist der “Böse Amazon” beteiligt, den die kleinen Buchhändler nicht so wollen,  aber die Stadt Wien tut das zu Ferienbeginn auch, hat ihre “Eine Stadt- ein Buch-Aktion”, die die Buchhändler auch kritisch betrachten, derHauptverband verschenkt aber selber am “Tag des Buches” ein Gratisbuch und meine Meinung ist ja immer das Bücher zu teuer sind, eine Meinung, die die Buchhändler sicherlich nicht teilen werden.

So ging die Diskussion sehr vielschichtig durcheinander.

Albert Hoffmann erzählte von seinem Enkel, der in Amerika zwischen zwei Computereltern zum Leser wurde und ein Vater im Publium erzählte, daß seine drei Kinder ein sehr unterschiedliches Leseverhalten hätten.  Diskutiert wurde noch, daß die Leute ihre Bücher, weil sie keinen Platz mehr für sie hätten, in die Bibliotheken brächten, die sie dann auch nicht wollen, was eigentlich wieder für das E Book spricht, könnte man da motzen.

Im Publikum befanden sich auch einige Autorinnen, die viele Ideen für die Leseförderung hatten.

Der Vorlesetag wurde propagiert und ich denke, tolerant, wie ich bin, die Vielseitigkeit ist alles und spannend ist ja auch, was ich ja schon seit elf Jahren so eifrig betreibe, daß man  das Printbuchlesen, dann  in Blogs oder Vlogs im Internet ausbreiten kann, so wünschte sich Albert Hoffmann auch in seinen Portalen Videos von lesenden Kindern, die über Bücher diskutieren.

Spannend, spannend für eine, die in Zeiten, wo es keine Tabletts und E Books gab, vielleicht auch nicht in der bildungsbürgerlichsten Umgebung aufgewachsen ist, aber jedes Jahr von den “Kinderfreunden” ein Buch meist von Friedrich Feld, Vera Ferra-Mikura, etcetera unter dem Christbaum gelegt bekommen hat, dann in der Hauptschule von der Schulbibliothek begeistert war und mit diesen Büchern, die meisten Nachmittage verbrachte.

Die städtische Bücher habe ich dann weniger konsultiert, mit ihnen auch nicht die besten Erfahrungen gemacht, sondern die Bücher haben und besitzen wollen, als Studentin viel gekauft, jetzt eine leidenschaftliche Benützerin der “Bücherschränke” und Vielleserin ohne zwanzig Euro pro Buch auszugeben und meine Tochter  hat von mir sehr viel, was bei der Diskussion eigentlich allgemein bejaht wurde, vorgelesen bekommen.

Ich denke, sie gibt es an die kleine Lia weiter und da habe ich und das wird den Buchhandel wahrscheinlich auch nicht freuen, am Sonntag im “Wortschatz” einen großen Fund von verschieden Weihnachts- und Osterbilderbüchern gemacht, aus denen die Anna ihr wahrscheinlich demnächst vorlesen wird.

Für die “Buch-Wien”, die ich ja diesmal nur ganz kurz besuchen werde, hat sich die Vielleserin, die gerade beim achten dBp und beim ersten österreichischen Debut ist, inzwischen auch schon akkredidiert.

 

BuK mit Lyrik

Der März, der Monat der Lyrik naht, wo es das Podium mit seiner Gedichtsonderausgabe gibt, die “Gesellschaft für Literatur”, die Lyrik feiert und die GAV hat  auch ihren speziellen Tag mit der speziellen Veranstaltung, weil das Gedicht ja ein Genre ist, das sonst weitgehend untergeht, in den Buchhandlungen höchstens die Nischen füllt, aber sonst alle stöhnen oder aufjubeln, wenn den Leipziger Buchpreis einmal ein Lyrikband bekommt.

Es gibt sie aber die Nischen und die Nischenverlage und die die eigene Lyrik herausbringen, wenn sie auch nicht den Mainstream füllen und sich die Buchhändler wahrscheinlich auch nicht den Lyrikpreisträger wünschen, wenn sie schon mit dem Buchpreisträger meistens unzufrieden sind.

Es gibt aber auch  Joachim Ringelnatz, Eugen Roth und H. C Artmann, man sieht wie vielfältig und widersprüchig dieses Thema ist und da bin ich noch gar nicht bei der Einleitung, die das BuK Team, dieser Buchhändler oder Verlagsstammtisch zu dessen Veranstaltungen ich seit einiger Zeit regelmäßig gehe, für ihre heutige Veranstaltung “You don`t realy care for lyric, do you”, entworfen haben und auf jeden Fall haben sie eine hochkarätige Diskutantenrunde aufgestellt. das Who is who der Wiener Szene könnte man so sagen, Stephan Eibel Erzberg, der Paradedichter, ser sein wöchentliches Gedicht in der Wienerzeitung hat und damit angeblich oder auch tatsächlich hunderttausend Leser findet, Michael Hammerschmid, der “Alte Schmiede-Lyric-Festival” Veranstalter und “Priesnitz-Preisträger,” Johanna Öttl, die glaube ich, Assistentin in der AS ist oder war und Verlegerin des kleinen aber feinen “Hochroth-Verlages”, den ich in letzter Zeit ständig überm Weg laufe und Violetta Parsini, die Sänger Songweritering, die ich  bei den O Tönen hörte und moderiert wurde, das Ganze von Slamer Robert Prosser, ein hochkarätiges Programm also für das gar nicht so große Buchhändlerpublikum, aber vielleicht war das kalte Wetter schuld daran.

Und das Thema ist ja vielfältig, wir alle haben oder die älteren von uns Gedichte in der Schule gelernt, dann schreibt man sie vielleicht auch, aber wer liest sie schon? Aber wenn es Poetry Slam im Literaturhaus gibt, muß man eine Stunde vorher dort sein, um einen Platz zu kommen, aber Slams sind keine Lyrik, natürlich klar und so eröffnete Robert Prosser die Diskussion auch mit einem Rundumschlag und einem Anriß sämtlicher Themengebiete, erzählte von einer Lyrikveranstaltung bei der er gestern war und die ein durchaus junges Publkium und durchaus junge Lyriker hatte und er hatte ja auch erst vor kurzem eine Veranstaltung in der AS , wo er für die “Lichtungen” die lyrischen Vereine zusammenstellte.

Johanna Öttl, dieHochroth Verlegerin stellte ihre Reihe vor, Michael Hammerschmid seine Festivals, jetzt wird ja auch bald wieder eines in der AS geben und das gibt es das kleine “Dichterloh” und die größere “Poliversale” und er meinte seine Organisationstätigkeit würde aus dem Lesen bestehen und darauf würde dann das Programm für seine Veranstaltungen entstehen.

Violetta Parsini meinte, daß sie gar nicht massentauglich sein wolle und wurde prompt von Stephan Eibel Erzberg unterbrochen, der mit seinen Ideen für die Gedichte ja die Runde macht, er hat zwar einen anderen Lyrikbegriff, wie Johanna Öttl, spricht aber Politiker an, mit der Idee Wien am fünfzehnten März zur “Stadt der Poesie” zu machen, wo alle Schwarzfahrer keine Strafe zahlen müßen, wenn sie ein Gedicht aufsagen können und da  wären wir, wenn das ginge, schon bei den Massen und ich muß Viloetta Parsini auch widersprechen wenn sie meint, daß man zumLyriklesen länger braucht, ich eher nicht, wenn ich das mit den langen Romanen vergleiche, die ich sonst eher lese, dieLyrikbändchen blättere ich durch, auch wenn ich da vielleicht nicht immer so aufmerksam bin und Stephan Eibel Erzbergs Lyrik ist ja auch nicht so komploiziert auch wenn die Tageszeitungen die er Ansprucht keine mit erotischen Symbolen haben wollen. Zu politisch sollen sie auch nicht sein, aber Stephan Eibel Erzberg ist als politischer Provakateur sehr erfolgreich und Ernst Jandl hat ja auch einst die Carnegie gefüllt.

Die Lyrik ist also, wie man sieht, sehr widersprüchlich, schwer zu verkaufen, aber schnell zu schreiben, weshalb vielleicht auch soviele Leute Lyrik schreiben, angeblich mehr, als die die welche lesen. Aber dann ist die Lyrik wieder sehr verdichtet, weshalb ja Rainer Kunze seine Gedichte auf aufforderung bereitwillig auch zweimal liest. <man kann sie schnell schreiben und lesen, hat sie aber dann vielleicht nicht verstanden, beziehungsweise versteht sie jeder vielleicht auch anders, etcetera.

Diskussion und das ist vielleicht auch interessant, gab es diesmal keine,Johanna Öttl forderte aber die buchhändler und die Verlagsleute zum Lyrikkaufen auf, beziehungsweise verwies sie auf den Büchtertisch den es diesmal gab. Stephan Eibel Erzberg hat auf seinen neuen Gedichtband und seineä nchste Veranstaltung im Literaturhaus am Tag der Lyrik, der werden wir in Leipzig sein, hingewiesen und es ist ja auch der Auftakt für die vielen Veranstaltung zum Tag oder dem Monat der lyrik im März, auch wenn sie in den Buchhandlungen vielleicht nicht so viel verändern wird, war der heutige Buchhändler und Verlegerstammtisch trotzdem sehr interessant.