Dreiundzwanzigster Nanotag

Heute müßte ich eigentlich 38 318 Worte haben, um bis zum dreißigsten mit dem “Nano” fertig zu sein. In den bisher acht Malen, wo ich mitgemacht habe,, war ich, glaube ich, immer zu diesem Zeitpunkt schon fertig. Ein paar Mal habe ich, ich gebe es zu, schon früher angefangen und bin mit etwa zehntausend Worten eingestiegen. War auch einige Male mit dem Text fertig, bevor ich die fünfzigtausend Worte hatte. Dann habe ich angestückelt. 2019 zum Beispiel vier Szenen angefügt, die ich später aus dem Text wieder hinausgenommen habe und beim Korrigieren sind immer wieder Worte weggekommen.

Da ich auch während des Schreibens immer wieder korrigiert habe, sind auch ein paar Worte verschwunden, aber diesmal habe ich gerade, ich habe am fünfzehnten November mit dem Schreiben angefangen, 4.385 Worte. Am letzten Donnerstag, bevor wir nach Harland gefahren sind, waren es 4386, fünf Szenen und über elf Seiten. Die fünf Szenen spielen im Jahr 2099 in New York. Die Drehbuchautorin Joana Bernard, die Ururenkeltochter des Jakob Mandelbaums aus den “Wiener Verhältnissen”, geht mit ihrem Lebenspartner, dem Fotografen Bernie Winter auf die Party des Poduzenten Harry Goldstein, der sie auf einen Zeitungsartikel aus dem Jahr 2021 aufmerksam macht, wo in Wien oder in Wiener Neustadt, der EDV Techniker Andreas Brunner, ein ausgegebener Corona-Leugner, von seiner Frma entlassenen und von seiner Freundin, der Krankenschwester Sabine verlassen wurde, im betrunkenen Zustand, eine Tankstellenkassiererin angeschoßen hat. Sie soll ein Drehbuch für einen geplanten Film dafür schreiben. So weit war ich bei Szene fünf.

Joana sitzt in der Küche, hat Schnitzel gebraten, die Haushalt-KI serviert veganen Cafe latte und sie nimmt sich den Artikel vor.

Dann war ich bei der Frage, wie weiterzumachen? In New York bleiben und die Joana entwickelt den Plot oder nach Wien ins Jahr 2021 zurückgehen und die Andrea Geschichte schreiben?

Donnerstag Abend war ich bei Variante zwei, habe einen Seitenumbruch gemacht und “Wien 2021” geschrieben, dann sind wir nach Halrand gefahren und am Freitag wurde sowohl der vierte Lockdown für alle, die Ungeimpften sitzen schon seit einer Woche dort, als auch eine allgemeine Impfpflicht, ab Februar bekanntgegeben, was mich daran hinderte, wie geplant die “Wiener Verhältnisse” noch einmal zu lesen, um mich zu informieren, wie alt die Hanna Richter und der Henry, etcetera, waren, beziehungsweise meine bisherigen, Corona Bücher um Stoff für den Andreas Plot zu haben, beziehungsweise diesen zu skizzieren.

Ging nicht, denn das das ginge dann vielleicht konträr an der Realität vorbei und ob in New York 2099 wirklich die KIs herumfahren, weiß ich eigentlich nicht. Mir ist zwar noch ein Ärztekammerpräsidentroboter eingefallen oder einige Minister die stereotyp “Impfen ist wichtig, gehen Sie dorthin!”, hinunterbeten, aber sonst nichts viel. Da bin ich vor meinem Laptop gesessen, habe mir OE24 und Livestreams angesehen und gedacht “Ich kann es nicht, ich kann es nicht, da habe ich mich wieder einmal übernommen!”

Ich kann mich erinnern, Anfang 1984, als ich schon im Mutterschutz war, bin ich ich durch die Cafehäuser gegangen und habe die “Elfi-Geschichte”, die eine Psychose entwickelte, schreiben wollen und bin daran gescheitert. Dann hatte ich noch ein paarmal ein paar sehr überspitzte Ideen, wie zum Beispiel, die unbefleckte Emfpängnis der Jungfrau Maria zu beschreiben, wurde auch nichts daraus.

Also habe ich das Wochenende vertrödelt. Am Samstag auf den Markt gefahren, dort die Doris Kloimstein getroffen, ihr die Bücher mitgebracht, die sich in den letzten Wochen angesammelt haben, dort gilt wegen G2 keine Getränke, die nicht in Flaschen sind, da hat man seinen Impfpaß am Standl vorweisen müßen, auch ein bißchen seltsam und eigentlich nicht wirklich nachzuvollziehen, daß das das Virus abhält und ich habe auch gemerkt, daß meine Kondition langsam nachläßt, wenn ich beispielsweise nicht nach Harland komme, um dort Rad zu fahren, da habe ich mich schon etwas mühsam abgestrampelt und ausgekeucht, habe aber in der Harlander Bücherzelle bei Amtshaus Anni Bürkls “Schwarztee” gefunden, was ich ohnehin schon lange lesen wollte.

Wird sich aber wahrscheinlich auch beim gemütlichen Weihnachtslesen nicht ausgehen und am Nachmittag habe ich wieder gesurft und gesurft. Die Bücher manchmal durchgeblättert und das Notizbuch herausgeholt, dann aber doch in den Computer geschaut, gab es da ja die “Literatur im Herbst” im “Odeon” und daneben plotten, ist wahrscheinlich nicht wirklich möglich. Die große Demo in Wien gabs auch und dazu einige Lvestreams und die Demo, wo bis hunderttausend Teilnehmer waren, war, glaube ich, bis ins “Odeon” zu hören, worauf Ilija Trojanow meinte “Da demonstrieren Idioten für ihr Recht krank zu werden!”, was die meisten wahrscheinlich nicht deshalb taten.

Am Sonntag Rudolfshöhe und dann wieder “Odeon” und gestern habe ich auch getrödelt und gedacht “Ich kann es nicht, ich kann es nicht! Laß es sein!”

Aber vielleicht den Plot verändern und von vorne anfangen.

Es muß ja nicht 2099 sein. Das habe ich ja gedacht, in die Zukunft zu gehen, damit ich über den Tellerrand hinaussehen kann. Kann ich aber auch nicht wirklich. Denn erstens weiß ich trotzdem nicht, wie die Pandemie, ausgegangen ist und vor allem weiß ich nicht wie schaut es 2099 in New York aus?

Also vielleicht ein bißchen zurückgehen. Bisher habe ich die Joana 2053 auf die Welt kommen lassen, jetzt denke ich, ich laße es 2053 spielen. Die Joana ist siebenundzwanzig und der Henry Mandelbaum war mit der Hanna Richter verheiratet. Ihre <mutter lebt noch, die Großmutter ist vor einem Jahr gestorben. Sie geht auf die Party, bekommt den Auftrag, reist nach Wien, wo sie sowohl ihre Halbtante, Hanna Richters Tochter, als auch den dreiundsechzigjährigen Andreas Brunner besucht, der ihr seine Geschichte erzählt.

Also das Ganze nochmals schreiben, es “Wien 2021” nennen und den Vorfall, wo Andreas Brunner betrunken herumschließt im November 2021 ansiedeln. Der Lockdown für Ungeimpfte und die Impfpflicht ist beschloßen, die Freundin hat ihn verlassen, der Job ist weg und ich kann die Szenerie schildern, hoffe ich oder auch was andern schreiben, weil ich ja bezüglich Corona immer noch zu dicht daran bin und außerdem derzeit ein wenig gegen den Strom zu schwimmen scheine.

Also mal sehen, der “Nanowrimo” wird es sowieso nicht, das war ohnehin schon klar, aber vielleicht bringe ich bei der wieder sehr schwierigen Ausgangslage doch einen gescheiten Plot zusammen oder habe ich mich wieder übernommen.

Corona im Text?

Ich bin ja eine, die sich in ihrem Schreiben sehrviel mit dem Corona-Virus beschäftigt, nicht nur in meinem Blog, wo ich regelmäßig das aktuelle Pandemie-Geschehen kommentiere und jetzt dabei aus dem seit vorigen März entstandenen Texten, ein drittes “Literaturgeflüster-Buch”zu machen, das jetzt, glaube ich, schon über dreihundert Seiten hat, sondern auch in meinen literarischen Texten.

So gibt es schon drei Covid Romane oder Erzählungen:

“Kein Frühlingserwachen mehr”

“Ein braunrot kariertes Notizbuch”

“Mathilde im Coronaland”

Am Vierten, ” Wo wir waren oder hundert Seiten Depression” korrigiere ich gerade. Das Fünfte kann “Seitengewitter heißen” und da könnte die Lotte füchsel, die wir ja in “Wo wir waren” kennenlernten, einen alten Arzt treffen, der sich auch nicht impfen und testen lassen will und der sie mit seinem Sohn, einen bekannten Virologen, derim Fernsehen ständig “Impfen, impfen, impen!”, ruft, zusammenbringt.

Das ist nur eine Idee, als ich aber letzten Donnerstag bei den O-Tönen, die Margit Heumann traf und ihr das “Notizubuch” und die “Mathilde” zeigte und sie oder ich feststellten, daß ich aber viel über Corona schreibe, ist mir eingefallen, daß ich mich auch im Blog einmal mit dieser Frage, wie man über Corona literarisch schreibt, auseineinadersetzen könnte.

Denn irgendwie kommt mir ja vor, daß die Autoren, da oft abwehren und sagen “Nein, über Corona schreiben wir nicht!”

Wahrscheinlich weil das zu tagesaktuell und vielleicht auch mehr in die Sparte der Gebrauchsliteratur zuzuordnen ist. Marlene Streeruwitz hat aber sehr früh einen Covid-Roman geschrieben und im vorigen April oder so habe ich auch irgendwo, den Satz gehört, daß die Verlage stöhnen würden, was da im Herbst an Covid-Romanen auf ihren Schreibtischen landen könnte?

Wie ist das bei mir? Ich bin ja, wie ich immer schreibe, eine sehr realistische Autorin,die sich mit der gesellschaftspolitischen Realität und auch den psychologischen Fragen, wie Sterben, Krankheit, Tod sehr auseinandersetzt und, als ich Anfang 2020 mit meinen damaligen Texten, da habe ich, glaube ich das zweite “Literaturgeflüster-Buch”, in dem diese Fragen wie und worüber ich schreibe auchbeantwortet werden, korrigiert und dem “Fräulein No” fertig wurde, habe ich geplant, einen Text zu schreiben, wo sich eine Frau zwischen zwei Männern, ihren zuerst an Krebs, später an “Alzheimer” leidenden Mann und ihrem jungen Assistenten befindet, zu schreiben.

Da war von Corona noch keine Spur. Zumindestens hatte ich nicht die Absicht das darin einzubeziehen. Als ich aber mit dem Schreiben begonnen habe, war Corona schon da und hat mich sehr beschäftigt und dann ist die Roswitha mit einem Schal in der Handtasche auf die Bank bzw. ins Museum gegangen, um dort den Viktor zu treffen, beziehungsweise ihr Alzheimer-Mann auf die Josefstädterstraße und hat geglaubt dort den dritten Weltkrieg oder einen Marsangriff zu erleben.

Habe ich doch die Corona-Maßnahmen der Regierung am Anfang sehr martialisch empfunden und dachte, daß ich einen dystopischen Roman darüber schreiben will. Daß, das,wenn man so mitten im Geschehen steckt und keine Ahnung hat,wie das weitergehen wird, nicht kann, habe ich schon damals gedacht und einen dystopischen Roman kann man wahrscheinlich auch nicht schreiben, wenn man sich mitten in der Realität befindet. Trotzdem war es, weil mich das Thema interessierte, mir nicht möglich so einfach von Roswithas Gefühlen und ihren Seitensprung zu schreiben und das Maskentragen und das Abstand halten wegzulassen, wie das vielleicht andere Autoren machten, die 2020 ihre Romane schrieben, die heuer vielleicht auf den Buchpreisliste stehen und das Wort Corona nicht vorkommt, obwohl sie in der Gegenwart spielen.

Beim zweiten Buch “Dem braunrot karierten Notizbuch”, das ich im vorigen Sommer geschrieben habe, war der Corona Ansatz und die Absicht über die Pandemie einen dystopischen Roman zu machen, schon viel deutlicher. Ausgangspunkt war zwar auch das Notizbuch, das ich einmal in der “Seedosenzelle” gefunden haben und das was schon darin gestanden ist, aber da wollte ich schon, glaube ich, über eine Maskenverweigerin schreiben, was mir auch nicht so ganz gelungen ist, denn steckt man mitten drin, eh schon wissen und ich habe mehr als im ersten Buch persönliche Erlebnisse darin verwendet, beispielsweise zwei Restaurantbesuche, die ich im vergangenen Jahr machte.

Wie das mit dem Maskenverweigern ist, war dann immer noch offen und auch, wie man einen dystopischen Roman über die Pandemie schreibt? Das hatte ich bei der “Mathilde im Coronaland” vor, die ich ja im November oder schon ein Stückchen vorher anläßlich des “Nanowrimos” geschrieben habe. Da ist mir dann die spanische Grippe dazu eingefallen und, daß die Maskenverweigerin ihre Enkeltochter nicht sieht. Auch die Idee, daß der Verlag den Roman zurückschickt, weil er zu oder zu wenig dystopisch ist und daß die Mathilde am Beginn in ein Nichtgeimpften-Ghetto zieht, das ist, wenn man so will das einzig Utopische daran, oder auch nicht. Denn Ende November als der Rohtext fertig war, war es das, inzwischen wo man ja ständig von den Privelegien, die die Geimpften gegenüber den Ungeimpften haben sollen, ist es das nicht mehr so sehr. Ist das ja schon der Vorschlag von irgendeiner deutschen Politikerin oder Journalistin gekommen, daß man die in ein eigenes Stadtviertel siedeln soll. Das wird wohl nicht so kommen, daß drei G oder zwei G bleibt oder zu einem wird, wahrscheinlich schon .

Das “Notizbuch” und die “Mathilde” sind also Text, wo ich mich primär mit dem Thema Corona beschäftigt habe und darüber schreiben wollte. Als ich damit fertig war habe ich mich gefragt, ob nun ein viertes oder fünftens Corona-Buch kommen wird und habe mich mit meinen “Literaturgeflüster- Corona- Texten” beschäftigt.

im Februar bin ich glaube ich auf die Ideen mit den alten Frauen gekommen, habe mit der Margit Heumann darüber kommentiert und dann darauf vergessen, beziehungsweise an den Corona- Texen korriert. Als ich damit fertig war war es Juni, ich habe mein Notizbuch wieder herausgenommen, bin auf eine Corona- Demo gegangen und auf den Karlsplatz, hatte aber eigentlich nicht die Absicht Corona in die Geschichte von der feministischen Großmutter, ihrem rebellischen Sohn und der Enkeltochter, die gerade matuierte einzubeziehen. Aber natürlich, wie schon bei Buch eins, wenn man realisitsch schreiben will, geht das nicht anders. Erstens war die Idee, daß der Richard von seiner Redaktion entlassen wird, weil er auf einer Corona-Demo war, schon im Februar da, denn da ist das, glaube ich, wirklich so passiert. Und die Matura der Amelia ist natürlich eine Corona-Matura und da hörte man schon im Vorjahr das von der verlorenen Generation. Es ist mir zwar mit der Riki Neuwirth ein anderes Thema dazwischen gekommen, was mit Corona eigentlich nichts zu tun hat. Da ich aber realsitsch schreibe, muß die Amelia Maske tragen, wenn sie zu ihren Babysitterjob geht, beziehungsweise ist sie vorher wegen den Corona-Regeln nicht in das Familiencafe hineingekommen. Da ist Corona also nur das Randthema, der Aufputz um die Geschichte realistsch zu machen, wie bei Buch eins, die Amelia kommt nach Wien und geht auf den Karlsplatz, aber eigentlich geht es um die Großmutter-Vater- Enkeltochtergeschichtem, um die alten Frauen in der Literatur und wie das Jugendamt mit seinen Klienten umgeht.

Da bin ich jetzt beim Korrigieren und da kommt bei mir dann meistens schon die Frage, wie es beim Schreiben weitergeht und worüber ich als nächstes schreibe und da ist, wie meine Leser vielleicht ahnen, ja das mit dem utopischen Roman und dem Leben einer Maskenverweigerin immer noch ungeklärt und so ist die alte Idee, die Mathilde, die Lotte Füchsel oder eine neue Protagonistin mit einem Maßnahmenbefürworter zusammenzubringen, einen Politiker oder Journalisten, die ständig “Impfen, impfen, impfen!” und “Wir sind für eine indirekte Impflicht, denn wie komme ich dazu neben einen Ungeimpften zu sitzen!”, ist auch schon da, Die gab es abgesehen vom Corona-Thema schon in “Hütteldorf und Heiligenstadt” und dann in der “Reise nach Odessa” und ist vielleicht auch so ein ausgelutschtes, aber nicht fertig behandeltes Thema.

Vielleicht versuche ich es noch einmal. Vor ein paar Tagen ist mir dann der alte Arzt eingefallen, denn daß die Lotte Füchsel, die ja mit dem Richard zusammengekommen ist, sich jetzt mit einem der befürwortenden Journalisten liiert, ist vielleicht unglaubwürdig. Mals sehen, das ist auch Schnee von übermorgen und wird ja erst bearbeitet, wenn ich mit dem Korrigieren fertig bin und wie es dann mit dem Corona-Maßnahmen, ob wir da schon in vierten Lockdown für Ungeimpfte sind und was die Virologen, denn der Gegenspieler wird ja der Sohn vom Hans Knüpers sein, wird man auch erst sehen. Spannend spannend. Also wahrscheinlich wieder ein Corona bezogener Text und die Frage, wie man aus dem aktuellen Tagesgeschen einen dystopischen Roman macht und ob man das überhaupt kann, ist noch immer unbeantwortet.

ich bin also, das habe ich schon vorige Woche mit Margit Heumann bei den O-Tönen festgestellt eine Corona-Schreiberin, die ja das Thema sehr interessiert und vielleicht auf diese Art und Weise, die Frage beantwortet, wie man über dieses Thema schreiben kann, aber wahrscheinlich sind es doch Gebrauchsromane, die so entstehen. Aber zumindestens denke ich, ist es für die kleine Lia interessant, in zwanzig Jahren, wenn sie dann ihre Matura macht, zu lesen, wie das in ihren ersten Lebensjahren war und ob sie dann Maske trägt und jedes halbe Jahr durchgeimpft wird, ist auch interessant. Aber das werden wir erst dann wissen.

Iinteressant ist vielleicht auch, um den Bogen zu den anderen Autoren zu spannen, daß es bei diesem “Trake five-Wettbewerb” oder auch beim “Ohrenschmaus” viele Texte gegeben hat, die sich auf Corona bezogen und da waren einige dabei, die von einem lebenslangen Lockdown ausgingen und wer jetzt ein wenig in meine Corona-Texte hineinschnuppern will, es gibt immer die Vorschauen und dieProbekapiteln. Da kann man sich auch noch an den Leserunden beteiligen. Vom “Frühlingserwachen” gibt es fünf Texte im Blog und von “Wo wir waren” schon zwei und jetzt bin ich wieder gespannt, wie es bei mir mit dem Schreiben weitergeht und wieviel Corona-Texte noch kommen werden?