Das siebenundachtzigste Grundbuch nach 1945

Die Grundbuchreihe in der “Alten Schmiede”, die dann auch nach Linz ins Stifterhaus und ins Literaturhaus Graz wandert, gibt es seit 2001. Ene Idee von Kurt Neumann wahrscheinlich, der da mit Klaus Kastberger auftritt und jeweils ein Buch besprechen, jemand, wenn möglich den Autor lesen lassen, dann darüber zuerst referien und dann diskutierten.

Und heute, was eigentlich schon geschehen hätte müssen, Oswald Wieners “verbesserung von mitteleuropa, ein Kultroman der Avantgarde, des 1935 in Wien geborenen, der mit Konrad Bayer, Gerhard Rühm, H.C. Artmann und Friedrich Achleitner der “Wiener Gruppe”, 1969 bei “Rowohlt” erschienen.

Und die “Alte Schmiede” war, als ich in den Saal gekommen bin, sehr voll. Se haben auch in den “Schmiede-Raum” übertragen. Trotzdem bin ich an Gerhard Jaschke vorbeigegangen und ich habe auch einen Platz gefunden. Wiener-Experten, hat Klaus Kastberger begrüßt und Kurt Neumann kranheitshalber entschuldigt und dann erklärt, daß das Buch in den Sechzigerjahren auf Wunsch des Autors auf schlechten Papier erschienen ist und hat ein bisschen was über den Roman erzählt, der natürlich keiner ist und, was ich mir auch dachte eigentlich keines zum Lesen, sondern zum Weiterdenken ist und das hat Ferdinand Schmatz, der den Text gelesen und kommentiert hat, und bei seinem Vortrag auch getan.

Es gibt Apendixe, ein nicht endendes Vorwort und Anspielungen auf die damalige Autorenschaft und Oswald Wiener hat viele Autoren, wie beispielsweise Rolf Schwendter zitiert, hat sich selbst als den “Super Ossi “in dem Buch auch zitiert und sich an Wittgenstein abgearbeitet.

Er hat sich aber auch mit der künstlichen Intelligenz beschäftigt und ist daher weniger als Autor behandelt worden und hat sich selbst auch nicht als solcher gesehen. Er hat auch keine Lesungen abgehalten, was im Publikum dann dementiert wurde. Kleine Lesungen vor fünf oder sechs Personen hat es in der Wohnung des Autors schon gegeben.

Aber zuerst hat Thomas Eder sein Referat über das Buch gehalten, sich mit der Sprachkritik, aber auch dem Dandytum, der KI und vielen anderen beschäftigt. Dann gabs die Diskussion, wo auch die Witwe, des 2021 verstorbenen teilnahm. Bas Buch wurde inzwischen bei “Jung und Jung” neu aufgelegt.

Die Wiener-Experten im Publkum haben ihre Erfahrungen mit dem Wiener Gruuppen-Mitglied beigesteuert und morgen könnte man nach Linz und dann auch noch nach graz fahren, hat Klaus Kastberger aufgefordert.

“Sie werden etwas anderes hören!”

Aber das ist zu weit und außerdem muß ich morgen meine “Ohrenschmaus-Laudatio” halten.

86. Grundbuch der österreichischen Literatur

Das ist ja eine Reihe die Kurt Neumann gemeinsam mit Klaus Kastberger in der “AS” und im Stifter-Haus in Linz veranstaltet und da sind sie jetzt auf den 1963 in Südtirol geborenen Oswald Egger gekommen, den ich ja von einigen Lesungen kenne und auch das Buch von ihm gelesen habe, das auf der Öst stand und das in E-Book-Form, wow, denn Oswald Egger ist ja das Paradebeispiel des experimentellen Schreibens und ich habe während der Präsentation irgendwann einmal gedacht, daß das nach Arno Schmidt das zweit unverständlichste Buch ist, mit dem ich konfrontiert werde.

Ein paar Minuten später hat dann der Autor selbst Arno Schmidt erwähnt und Marianne Fritz die ähnliche Sprachkonstruktionen gefunden hat, wurde von Kurt Neumann oder war es Klaus Kastberger auch ins Spiel gebracht.

Interessant die Grundbuchreihe und man kann sich fragen, wer das alles lesen soll, aber auch diese Frage wurde thematisiert, aber schön der Reihe nach:

Die Ruth war da, als ich in den “Schmiede-Keller” gekommen bin und ist neben Evelyn Holloway gesessen. Thomas Northoff ist später gekommen. Bodo Hell und Peter Rosei waren da und zwei Reihen hinter mir Brigitta Falkner, die letzte “Jandl-Preisträgerin” und den Preis hat Oswald Egger 2019 auch bekommen und Kurt <neumann leitete dann in das siebenhundertseiten schwere “Ziegelbuch” ein.

“Die ganze Zeit” heißt es, ist 2010 erschienen und versucht wie Kurt Neumann einführte, die Welt in mathematischen, philosphischen, spirituellen und poetischen Konstrukten zu erklären. Es gibt Vierzeiler dabei und Zeichnungen, auch eine Spezialität des Autors.

Es gibt drei Zeichensysteme, fünfunddreißig Kapitel, die in Abschnitte gegliedert sind und dann begann der Autor zu lesen oder zu performen, wie Kurt Neumann meinte und las Sätze, wie “Je länger ich lebe, desto mehr Mücken kann ich sehen” oder “Ich sah nur die Toten, nur Sonne und Knochen” und als ich noch rätselte, was das mit der philosophischen Welterklärung zu tun hat, das Schlachten von Kühen und Verstümmeln des Erzählers kam auch vor, betrat Paul Jandl das Podium und gab einen Wegweiser zum Lesen des Magnum-Buchs, das mit den Sätzen “Es ist wahr, ich habe Lunge und Arme und ich atme” beginnt und dann ging es zu der Zeiterklärung und dem Werk, das von Buch zu Buch eine Fortsetzung, so daß man sich auch auf ein anderes Grundbuch einigen hätte können.

Dann gabs eine Diskussion zwischen dem Autor, Paul Jandl und Klaus Kastberger, der wieder hinterlistig das Referat und auch die Intention des Autors hinterfragte und der gab darauf durchaus listige Antworten, sprach von den Grenzen und der Grenzenlosigkeit, erzählte etwas zu seiner Arbeitsweise und dann wurden noch die Zeichnungen und optische Anordnung präsentiert.

Das begann schon mit dem Umschlag auf den man, wenn man nur genau schaut, geometirische Muster erkennen kann und dann kam es zu der Frage, ob es heute noch möglich, daß “Suhrkamp” ein solches Werk herausgibt, an dem er nicht verdient, aber Ulla Berkewicz hat Oswald Egger einmal aufs Band aufgesprochen, daß sie ein”dickes, radikales wildes Ding”, sucht, daß er bitte bald schicken soll.

So ist also das Grundbuch entstanden, von dem ich nicht viel verstanden habe, es gibt aber ein umfangreiches Erklärungswerk dazu, daß aber, wie Kurt Neumann sagte, nicht am Büchertisch auflag, weil es über hundert Euro kostet, man es sich aber im Netz auch kostenlos herunterladen kann.

Wieder etwas gelernt. Wieder in eine experimentelle Literaturart eingetaucht und interessant ist auch, daß ich, die realistisch schreibende Frau sich immer wieder mit diesen Literaturformen auseinandersetzt.

Alois Brandstetters Grundbuch

“Zu Lasten der Briefträger”, 1974, ich glaube bei “Residenz”, erschienen, ist glaube ich, das bekannteste Buch des 1938 in Pichl bei Wels geborenen Alois Brandstetter, der Professor für ältere deutsche Literatur war und daher eine sehr genau Sprache schreibt.

Der Alfred hat das Buch einmal seinen Vater geschenkt, der ja Briefträger war. Ob er es gelesen und es ihm gefallen hat, habe ich keine Ahnung. Ich habe es nicht gelesen, bin nicht dazu gekommen, obwohl wir es glaube ich in Harland stehen haben. War aber einmal statt in Leipzig in der “Gesellschaft für Literatur” als dort sein Nachfolger vorgestellt wurde und ein anderes Buch von ihm habe ich auch gelesen, weil mir das “Residenz” neu schickte.

Kurt Neumann ,hat die Reihe die sich mit den wichtigsten österreichischen Büchern nach 1945 beschäftigt, gegründet, die “Briefträger” sind der dreiundachtzigsten Band der Reihe, das gemeinsam mit Kaus Zeyringer und Klaus Kastberger vorgestellt wurde. Der Autor, der auch kommen und lesen hätte sollen, hat gefehlt, vielleicht ist er krank oder in Quarantäne oder die Reise nach Wien ist ihm zu beschwerlich. So hat Kurt Neumann aus den Text gelesen und vorher dazu erklärt, daß das ganze buch eine Beschwerderede zuerst über die mangelhafte Postzustellung und dann an die Gesellschaft ist, beziehungsweise über Gott und die Welt ist.

So ging es los, daß die “Briefträger” nur sehr selten die Post an den entlegenden Wohnort des Beschwerdeführers zugestellt wird, weil das Postamt unterfrequentiert ist und sich deshalb jeden Schritt dreimal überlegen muß, dann ging es zu Waffenräder und, wie Kurt Neumann schon in seiner Einleitung erwähnte über die deutsche Grenze oder spielt es überhaupt in Bayern.

Klaus Zeyringer hielt dann das Referat über das “Litaneirequien auf vergangene Zeiten” und ging dabei weit in die Vergangenheit beziehungsweise nach Wien im Jahr 1862 zu einem Karl Kalab zurück, der die Post, die er zustellen sollte, drei Jahre lang unterschlug und in seinem Zimmer aufbewahrte, dann aber dort mit dem Stempel “unterschlagen gewesen und wieder zustande gebracht” doch zugestellt wurde.

Bei Alois Brandstetter heißen die unterschlagenden Postbeamten Ürdinger, Bumauer und Deuth, der eine ein Trinker, der anderer ein Frauenheld, der dritte ein kulturbesessener ehemaliger Lateinschüler und die Dauerrede oder Triade wird an einen Postmeister gerichtet und ist als Satire zu verstehen.

Interessant, daß der “Residenz-Verlag” 1974 eine Stelle die sich auf Thomas Bernhard bezog “So schnell können sie ihn gar nicht vorschlagen, schon schlägt er zurück!”, strich, weil er das den Autor nicht zumuten wollte, ab 2001 wurde dann der ganze Roman gedruckt. Und den Ort “Brach”, wo das Ganze spielt, gibt es nicht.

Dann gabs eine Diskussion der drei Herren, Thomas Bernhards “Gehen” wurde erwähnte und die Zahl der Gasthäuser mit den Stammtischen die es in den neunzehnsiebziger gegeben hat, wo die Leute saßen und genauso wie in dem Roman geredet haben und Ilija Trojanow, glaube ich, betonte das Vergangene des Buches, da es vom Neoliberalismus längst überholt wurde und die heutigen Postbeamten nicht einmal Zeit haben aufs Klo zu gehen, ganz zu Schweigen solche Tiraden zu halten und Kurt Neumann antwortete ihm interessanterweise mit den Impfgegnern,obwohl ich diesen Zusammenhang nicht ganz verstanden haben, denn die halten ja eigentlich keine Tiraden auf Gott und die Welt, sondern machen sich Gedanken um die Verlust der Freiheit und am Schluß zitierte Kurt Neumann noch die Passage, daß man wenn man das Briefgeheimnis wahren wollte, die Briefe ja lesen müsse und gestern wurde das Buch schon in Graz, am Donnerstag wird es in Stifter-Haus in Linz vorgestellt.

Zwei Grundbücher der Geschichte

Wieder einmal ein interessantes Hin und Hergehoppel von der “Gesellschaft für Literatur” in die “Alte Schmiede”, was möglich ist, weil die “Gesellschaft” ihren Livestream um sechs beginnt und ich dann in die “Alte Schmiede”switsche und interessant, die Zusammenhänge, die man dabei ganz zufällig finden kann, denn in der “Gesellschaft für Lliteratur”wurde heute in Zusammenarbeit mit dem “Institut für die Wissenschaft vom Menschen”, die 1974 geborene ungarische Autorin Noemi Kiss und ihr Novellenband “Balaton” vorgestellt.

Eine mir bisher völlig unbekanne Autorin, die vom Moderator Ludger Hagedorn als eine der bekanntesten ungarischen Autorinnen vorgestellt wurde und das Buch beinhaltet, die Kindheitserinnerungen der Autorin, die ihre Sommer meistens mit ihrem Großvater am Balaton verbrachte, weil die Familie dort ein Ferienhaus besaß und Naomi Kiss ihre Kindheitserinnerungen schilderte. Die Familienerlebnisse, aber auch die Ost oder Westdeutschen, die ebenfalls im Sommer im Balaton schwammen.

Interessant, interessant habe ich gedacht und seltsam, daß ich noch nie von einer Noemi Kiss, die auchleistungsschwimmerin war, etwas hörte, obwohl ich mich ja schon ein bißchen mit der ungarischen Literatur beschäft habe und beschäftige und dann in die “Alte Schmiede” zum achtzigsten Grundbuch seit1945 und da überlebte ich auch eine Überraschung, hat doch Ilse Tielsch ihr Erinnerungsbuch schon in der “Alten Schmiede” gehört, denn dawurde ja “Das letzte Jahr”, in dem die die 1929 geborene Ilse Tielsch, das jahr 1938 in einem mährischen Kleinstädtschen aus der Sicht der neunjährigen Elfi Zimmermann schildert.

Kurt Neumann, der Erifnder, der Grundbuchreihe, der die “Alte Schmiede”, bis 2018 leitete, leitete ein, dann las Barbara Neuwirth in fünfundvierzig Minuten durch das Buch, Ilse Tielsch hörte dem Referat zu, das der1984 geborene Schweizer Fermin Suter, der in Krems den Vorlaß Ilse Tielsch barbeitet, über das Buch hielt und ich dachte, uje, sehr kompliziert,was wird die alte Dame dazu sagen, daß wieder einmal die Literaturwissenschaftler alles viel besser wissen?

Klaus Kastberger, der zweite Grundbucherfinder,deutete das auch, wieder schelmisch lächelnd an und die alte Dame, die mir einmal von Valerie Szabo vorgestellt wurde, sagte dann genau das, das muß ich erst alles lesen, denn ich habe mit etwa siebzig, 2006 wurden die Kindheitserinnerungen geschriebren, die, wie Ilse Tielsch betonte, sehr autobiografisch sind und die über Neunzigjährige sagte auch, daß sich im Alter,die Erinnerungen verdichten.

Ilse Tielsch ist ja 1945 nach Österreich gekommen und hat dann in einer Trilogie, “Die Ahnenpyramide” , “Heimatsuche” und ” Die Früchte der Tränen” schon früher darübergeschrieben. “Atelier” der “Das letzte Jahr”, zuerst 2006, dann 2017 wieder aufgelegt hat, hat jetzt auch die Trilogie wieder aufgelegte.

Ilse Tielsch sagte dann noch, daß sie sichdarüber wundere, daß das kleine Büchlein, in dem sie ihre Kindheit beschrieb, zum Grundbuch wurde und ich habe nachgesehen, ich habe sechs Bücher von Ilse tielsch, ein paar Gedichtbände, ein paar Erzählungen und den zweiten Band der Trilogie und habe die alte Dame ja auch ein paarmal bei Lesungen erlebt und bin auch gespannt, ob ichdieses Grundbuch einmal finden werde?

Elfriede Haslehner kann ich anfügen, hat eine ähnliche Biografie und hat, glaube ich, auch darüber geschrieben.

Maja Haderlaps Grundbuch

Die 1961 in Bad Eisenkappel geborene Dramaturgin und Lyrikerin Maja Haderlap war mir als GAV-Mitglied vom Namen her bekannt, als sie 2011 beim “Bachmann-Preis” gelesen und für mich  und vielleicht auch für andere überraschend, mit einem Textausschnitt ihres Romans “Engel des Vergessens” gewonnen hat.

Sie hat ihre Lyrik bisher und vielleicht immer noch auf Slowenisch geschrieben, den Roman über ihren Vater und ihre Großmutter, die in das KZ-Ravensbrück verschleppt worden ist, auf Deutsch und es ist ihr damit der Durchbruch gelungen, beziehungsweise ist sie, wie der Germanistikprofessor Karl Wagner in seinem Referat betonte, zu einer öffentlichen Person geworden.

Das Buch wurde inzwischen in viele Sprache übersetzt und ist in mehreren Auflagen hunderttausend Mal erschienen. Maja Haderlap hat unzählige Lesungen daraus gehalten, 2014 die Klagenfurter Rede und 2018 auch die Rede zur “Hundertjahrfeier der Republik Österreich”  und heute wurde das Buch in der Grundbuchreihe  der “AS” besprochen, die Kurt Neumann, der sich jetzt schon in Pension befindet, die Reihe aber offenbar weiterführt, vor einigen Jahren gegründet hat.

Bei einigen dieser Veranstaltungen, bei weiten nicht bei alllen, bin ich gewesen, kann mich aber an die “Tante Jolesch”, an die von Veza Canetti und  Anna Migutsch erinnern.

Da gibt es immer eine Lesung aus dem Buch, dann wird ein Referat dazu gehalten und am Schluß gibt es eine Diskussion, die von Klaus Kastberger moderiert wird und am nächsten oder übernächsten Tag wird das Ganze  in Linz im Stifterhaus wiederholt.

Ich bin ziemlich zuspät gekommen, da eine sechs Uhr Stunde und dann ist die U-Bahn zehn Minuten wegen eines Polizeieinsatzen in der Braunsschweiggasse nicht gekommen, was mindestens dreimal durchgesagt wurde.

Aber ich habe das Buch ohnehin gelesen und auch Maja Haderlap inzwischen, glaube ich, auch mit ihren Gedichten einige Male gehört.

Die Diskussion darüber war sehr interessant und auch, daß die Kärntner Slowenin, damit den Nerv der Zeit getroffen hat und mit diesem Buch so berühmt geworden ist und eigentlich hätte ich, weil ich ja nicht so gerne zu Veranstaltungen gehe, wo ich schon das Buch gelesen habe, nicht hingehen wollen, aber sonst hätte es nur eine Lesung aus dem “Kloimstein-Buch” gegeben und das habe ich auch schon gelesen.

Es war aber trotzdem ganz spannend, daß ich hingegangen bin, gab es ja im “Literaturcafe” heute schon den ersten Podcast über den heurigen “Bachmann-Preis”, der diesmal wieder eine Woche früher, nämlich schon ende Juni stattfindet und da hat Wolfgang Tischer sehr bedauert, daß die Festlegung der Shortlist nicht für alle öffentlich und einsichtbar ist, weil er da voriges Jahr, glaube ich, eine Schiebung vermutete, weil Anna Stern, die in der Diskussion nicht so gut weggekommen ist, plötzlich in der Shortlist war.

Das möchte er gerne verändern, mal sehen, ob es ihm oder einen der sechs österrreichischen Autoren die heuer antreten, auch ein solcher Durchbruch gelingt?