Der unsichtbare Mensch

Jetzt kommt ein Sachbuch von meiner Backlist, nämlich Ingrid Brodnig “Der unsichtbare Mensch – Wie die Anonymität im Internet unsere Gesellschaft verändert” aus dem Jahr 2013, also für ein Internetbuch schon lange her und ich habe die1984 geborene Medienjournalistin, die sich sehr gegen den Haß im Netz einsetzt, glaube ich, 2016 auf der “Buch-Wien” kennengelernt und sie auch angesprochen, da ich ja damals bezüglich meinem Kommentarwechseln mit meinen Freund Uli viele Fragen hatte. Ist das jetzt ein Troll oder nicht und wie geht man am besten damit um?

Inzwischen hat sich das Problem gelöst, denke ich und eine gegenseitige Haßliebe entwickelt und auch ein Thema in dem wir seltsamer Weise gleicher Ansicht sind und Ingrid Brodnig hat seither weitere Bücher geschrieben. In einem geht es, glaube ich, um Fake News und darüber, wie man mit Corona-Leugnern diskutiert. Da habe ich eine Diskussion von der Leipziger Online Messe gehört, wo es auch um die Frage geht, ob man schon ein solcher ist, wenn man sich nicht gleich impfen läßt und wie man Fake News erkennt? Zum Beispiel daran meint Ingrid Brodnig, daß die Leugner keine Wissenschaftler sind. Aber Prof Bhakdi ist das und auch noch einige andere. Aber egal, gehen wir sieben Jahre zurück und beschäftigen uns mit der Anonymität im Netzt und da war es für mich sehr interessant, daß es schon damals, um dieKlarnamen ging, die eingefordert wurden, aber glaube ich, noch immer nicht umgesetzt sind.

Das ist für mich kein Thema, denn ich war immer schon dafür im Netzt, das heißt im Literaturgeflüster” mit meinem Namen zu agieren und interessanterweise tut das mein Freund Uli auch und was ich unter der Forderung und ihren Sinn verstehe ist, daß damit verhindert soll, daß so viel geschimpft oder Haß verbreitet wird. Denn ich bin ja und das diskutiere ich mit dem Uli auch sehr oft, daß man im Netzt nicht schimpfen braucht und trotzdem seine Neinung klar äußern kann, wasich auch zu tun versuche. Habe eigentlich wenig Beschimpfungen, einige schon, die meinen, daß mein Blog unnötig und vertrottelt ist und da denke ich, daß das Aussagen sind, die unnötig sind, klagen würde ich aber deshalb nicht.

Das Buch das ein Vorwort von Viktor Mayer-Schönberger vom Oxford Internet Institute hat, ist in fünf Kapitel gegliedert und einen schönen Cartoon gibt es am Anfang auch:

“Are you coming to bed!”, fragt da einer einen User. “i can´t this ist important”, sagte der. “What?” wird gefragt. “Someoneis wrong on the internet” und damit und mitvielen anderen setzt sich Ingrid Brodnig, die sympathische junge Frau aus Graz auch auseinander. Sie beginnt damit in dem sie erklärt, daß die Anonymität oder ihr Gegenteil erst zum Thema wurde, als die Leute zu lesen begannen. Vorher hat das niemanden interessiert und dann zitiert sie noch einen Cartoon, der besagt, daß im Internet niemand merkt, daß ein Hund ein hund ist, das heißt, man kann sich andere idetitäten geben. Dann kommt sie zu dem chinesischen Blogger Anti, der sich deshalb so nennt, weil er seiner Regierung damit seinen Widerstand signalisieren will. Ansonsten wäre es egal, denn die chinesische Regierung weiß längst, wie er klar heißt und wo er ist. Jetzt lebt er in Amerika hat da in Harvard unter seinen neuen Namen studiert. Aber Facebook hat ihn gesperrt, denn die wollen nur Klarnamen,jetzt twittert er.

Was den haß im Netzt betrifft, zitiert sie die hunderttausend Haßpostings, die eine niederländische künstlerin erfuhr, als sie im Netz ihre todkranke Katze erwürgte und aus ihrem Fell eine Tasche machte. Se wollte damit irgendwas aufzeigen. Ich denke, ich würde schreiben “Dasfinde ich nicht geil!”

Mit dem Tod oder so bedrohen käme für mich nicht in Frage und ich wundere mich, daß das so viele Leute machen, wie auch bei der Frau Rowling, als die schrieb, es gibt nur zwei Geschlechter. Da kann man zurückschreiben, falsch, es gibt sechhundert oder so! Alles andere kommt aber genausowenig in Frage, wie der Satz, daß mein Blog unnötoig wäre.

Wer das findet, braucht ihm nicht zu lesen und die Sache hat sich. Aber das Netz ist, glaubt man, anonym und da fallen die Schranken. Ingrid Brodnig beweist im zweiten Kapitel, glaube ich, daß das nicht stimmt. Die regierungen wissen alles oder haben alle Daten, wie sie sie dann aussützen ist eine andere Frage. Es gibt oder gab auch Internetspiele, wo die User bewußt in andere Rollen schlüpfen, um sich wie bei der Psychotherapie ausprobieren. Ein schüchterner Mensch wird da mutig und vergewaltigt aber nur in der Phantasie, nicht in Wirklichkeit. Da es da aber keinen Therapeuten gibt, der das lenken könnte, kann das auch die Bahnen sprengen und Ingrid Brodnig meint auch, daß diese Spiele nicht mehr so in Mode sind.

Ingrid Brodnig führt dann an ,wie sich die niederländische Künstlerin wehrte, in dem sie in einem Buch, die Identitäten der Schimpfer bloßstellte. Das war zwar nicht legal, argumentierte sie, aber die Beschimpfungen auch nicht. In China oder Südkore gibt es Plattformen, wo die Identitäten von solchen Beschimpfern ausgeforscht werden. Als Beispiel wird da eine Krankenschwester angeführt, die ihre Katze mit ihren Stiefletten zertrat. Sie wurde ausgeforscht und mußte ihren Job kündigen und wegziehen. Ähnlich ging es einer Studentin aus Südkorea, die sich weigerte, die Scheiße ihres Hündchens in der U- Bahn wegzuräumen.

Dann kommt Ingrid Brodnig zu der Definition des Trolls, die wollen provozieren und sind anonym, so gesehen fällt der Uli nur halb darunter und sie nerven Foren beispielsweise, die die sich auf Hochzeiten vorbereiten, in dem sie immer wieder stören. Soll man die ausschließen oder nicht und wie ist das mit der Meinungsfreiheit. Große Zeitungen sperren Kommentare, wenn sie nicht höflich oder sachlich sind. Wie steht es da mit der Meinungsfreiheit? Gut sagen die, denn der User kann seine Meinung ja haben, wir wollen sie nur nicht publizieren.

So geht Ingrid Brodnig konsequent das für und wieder der Anonymität im Netzt durch. Sie ist gut, damit man in China oder wo auch immer seine meinunggegenmißständefreiäußern kann, ohne gleich verhaftet zu werden, wenn jemand gemobbt und in den Selbstmord getrieben wird. Ingrid Brodnig führt auch hier beispielweise an, ist sie schlecht und ich frage mich wieder, warum Leute im Netz unbedingt schimpfen müßen? Man kann ja alles freundlich und höflich sagen und man sollte auch, wie ich es tue, auf Kommentare antworten. Da ärgere ich mich oft, wenn ich wenn ich kommentiere und keine Antwort darauf bekomme und ich tue es immer höflich und sachlich begründet.

Ein interessantes Buch, das zum Nachdenken anregt, auch wenn es wahrscheinich schon veraltet ist, denn das Netz ist schnelllebig und inzwischen hat sich sicher vieles schon verändert und Neues ist hinzugekommen.

8 thoughts on “Der unsichtbare Mensch

  1. Das Problem bei Ihnen, liebe Frau Jancak, ist folgendes: Sie können sachliche Kritik, auch wenn sie belegt und mit Beispielen untermauert wird, nicht von Angriffen unterscheiden. Beides ist bei Ihnen dasselbe. Kritik = Angriff. Kritiker = Trolle. Ferner scheinen Ihnen menschliche Emotionen völlig fremd zu sein. In Ihrer Welt gibt es offenbar keine Empörung, keinen Zorn, keine hilflose Wut. Alles Dinge, die sich sehr wohl in dem äußern, was Sie fortwährend “schimpfen” nennen. Auch das darf es in Ihrer Welt nicht geben.

    Sie werden es nie, niemals verstehen, wie gut es tun kann, seine Wut herauszuschreien, sei es nun tatsächlich mit der Kraft der Stimme oder eben, indem man sich im Netz oder auf seinem Blog Luft macht. Das, was Sie “höflich” oder “sachlich” nennen, bedeutet tatsächlich, Wut herunterzuschlucken. Jeder Internist wird Ihnen bestätigen, dass das früher oder später zu psychischen und physischen Erkrankungen führen kann, wie z.B. Magengeschwüren oder Migräneanfällen. Das, was Sie und diese Autorin als “Hasspostings” bezeichnen, sind einfach nur völlig normale, menschliche Emotionen, die sich Luft machen.

    Erwarten Sie allen Ernstes, dass tierliebende Menschen einem Tierquäler mit “Du, das finde ich jetzt aber ein Stück weit nicht so toll von Dir” gegenübertreten? Wo leben Sie eigentlich??? Solche Menschen sollen an dem Hass, der ihnen entgegenschlägt, ersticken!

    Sie unterscheiden auch nicht zwischen echten Bedrohungen (“Komm mir unter die Augen und ich stech dich ab!”) oder Wutausbrüchen (“Der Lauterbach hat doch Lack gesoffen, der ist doch mit dem Klammerbeutel gepudert, kann den Schwätzer nicht mal jemand aus dem Verkehr ziehen?”) Für Sie ist beides dasselbe.

    Da Sie, wie gesagt, offenbar über nahezu keinerlei Emotionen verfügen (Freude, Wut, Hass, Trauer), kann man Ihnen eigentlich auch keinen Vorwurf machen. Nur Menschen, die wie Menschen empfinden, die wie Menschen reagieren, können das nachvollziehen.

  2. Ui, ui, lieberUli, da haben Sie wohl etwas mißverstanden oder wieder nicht verstehen wollen!
    Wo ist da Haß und Wut und unterdrückte Emotion? Nicht nur der Internist sagt mir, daß man seine Gefühle nicht unterdrücken soll! Das sagt die Pschotherapeutin auch sehr oft iihren Klienten!
    Es ging bei meiner Besprechung auch gar nicht um Angriffe und persönliche Betroffenheit, sondern ich habe mich eigentlich ganz sachlich daran erinnert, wie ich Sie und Ihre Beschimpfungssbrüche kennengelernt habe und dann Frau Brodnig darauf angesprochen und sie gefragt habe, ob ich auf Ihre Kommentare antworten soll?
    Das ist lange her und vor noch längerer Zeit wurde das Buch geschrieben! Inzwischen stört es mich auch ein bißchen, daß Frau Brodnig vielleicht jeden der sich nicht impfen lassen möchte, zu den Verschwörungstheoretikern zählt, die man mit Argumenten überzeugen muß!
    In diesem Buch hat sie sachlich beschrieben, was Trollen ist und ich habe gedacht, Sie haben damals recht gehabt, Sie sind das nur halb, weil Sie ja Ihren Klarnamen und Ihre Adresse angeben.
    Und wie kommen Sie darauf, daß ich keine Gefühle habe? Weil ich nicht drohen und schimpfen will? Ich mag auch nicht, daß jemand seine Katze tötet und ein Kunstprojekt daraus macht! Aber ich muß ihn nicht mit dem Tod bedrohen! Da haben Sie recht, solche Gefühle habe ich nicht und sie bringen auch nichts, als höchstens Ärger mit dem Strafgesetz!
    Ich verstehe auch, daß Sie manches ärgert, aber mit bloßen Beschimpfe ändern Sie nichts daran und dann habe ich wieder mit Ihren Verallgmeinerungen Schwierigkeiten, beziehungsweise glaube ich, daß sie nicht stimmen, denn ich denke, daß ich sachliche Kritik sehr gut verstehe und wenn das Buch auch keine Emotionen ausgelöst hat, so denke ich, daß dazu auch kein Anlaß war! Denn das was ich von ihm mitgenommen habe, habe ich auch schon vorher gewußt!
    Man soll nicht schimpfen und braucht es auch nicht und kann trotzdem immer seine Meinung sagen und wenn ich auch bei Ihnen etwas Kritik anwenden darf, dann denke ich, daß Sie da etwas verwechseln, wenn Sie glauben, daß Sie das Recht auf Beschimpfung haben, wenn Ihnen etwas nicht passt!
    Das haben Sie, glaube ich nicht, aber natürlich sollen und können Sie Ihre Gefühle äußern und ihre Wut auch hinauslassen!
    Beispielsweise denke ich, wenn ich höre, daß in Deutschland diskutiert wurde, daß man, damit sich die Sozialhilfeempfänger impfen lassen, sie nicht mehr ohne Zahltest, den sie täglich erneuern müßen, in den Supermarkt lassen will, daß schimpfen da nichts nützt!
    Da muß man Amnesty beiziehen, klagen, Einspruch erheben, etcetera und inzwischen höre ich auch, ist das vom Tisch, weil es ja auch viel zu unverhältnismäßig und gegen jedes Menschenrecht ist!
    Liebe Grüße und schöne Restwoche!
    Die Bücher von Ingrid Brodnig kann ich Ihnen wirklich nur empfehlen und habe das auch schon früher getan, als wir noch mehr und tiefer gestritten haben, bzw. Ihre kommentare mehr an meine Substanhz gegangen sind!

  3. “Man soll nicht schimpfen und braucht es auch nicht …”
    Doch, denn es gehört zum Menschsein dazu!

    “… wenn Sie glauben, daß Sie das Recht auf Beschimpfung haben …”
    Doch, das habe ich und jeder andere auch, solange es keine offene Gewaltandrohung beinhaltet.

  4. Da können wir nun diskutieren was beschimpfen ist?
    Wenn ich um meinen Texten Kraft zu geben, beispielsweise “Shit, Scheiße, riesengroßer Ärgeraufwand!”, schreibe, regen Sie sich auf! Ich verwende auch öfter das Wort “Scheiße!”, das mir eigentlich gefällt, beispielsweise wenn mein Computer abstürzt oder mir was hinunterfällt und trage jetzt übrigens ein Leiberl von der GEA, wo “Scheiß di ned an!” draufsteht, das meine ich nicht mit schimpfen und ich beschimpfe auch andere nicht!
    Aber wenn im Netz die User zu hunderten jemand mit dem Tod bedrohen, weil er oder sie schreibt, daß es nur zwei Geschlechter gibt, ist das nicht verhältnismäßig!
    Da spielt die Anonymität einen Streich oder eine Rolle und das ist es auch, was Frau Brodnig, glaube ich, meint und wenn ich Ihre Artikel oder Kommentare so durchgehe, so finde ich wahrscheinlich vieles, was nicht verhältnismäßig ist!
    Beispielsweise wenn Sie “Schwachsinn!” oder “hirnverbrannt” oder wahrscheinlich noch Ärgeres schreiben, was mir jetzt nicht einfällt.
    Ich finde immer noch, das “Das gefällt mir nicht! Das will nicht nicht hören! Seine Katze öffentlich töten ist kein Kunstprojekt, ganz egal, wie krank sie vielleicht ist!”, der bessere Einwand ist, der auch seine Wirkung haben wird!
    Und wenn der Herr Nitsch (das ist ein bekannter provokannter österreichischer Künstler) sich Tierblut kauft und das auf seine Bilder spritzt und er dann mit dem Tod bedroht wird, ist das auch nicht verhältnismäßig und da ist es schon gut, daß es Gesetze dagegen gibt.
    Und wenn dann jemand postet, die Frau X arbeitet bei der Firma Z, was dann nicht stimmt und der, der das weitergibt, der Frau dann dreitausend Euro und dem Anwalt tausend zahlen soll, ist das auf der anderen Seite nicht verhältnismäßg und muß beeinsprucht werden!
    Aber warum streiten wir uns eigentlich? Die Gesetze gegen Haß im Netz gibt es schon und werden, wie die obrigen Beispiele zeigen so oder so ausgelegt und Sie müßen sich wahrscheinlich auch daran halten, wenn Sie nicht geklagt werden wollen und wenn Sie statt “Schwachsinn!”, “Das gefällt mir nicht!”, schreiben, ist das dasselbe! Klingt aber besser und man kann die Probleme, die es gibt vielleicht miteinander lösen!
    Miteinander reden statt einander zu beschimpfen steht wahrscheinlich auch in dem Buch und ist in Zeiten, wie diesen, wo es ja etwas zu bekämpfen gibt, vielleicht besonders wichtig!

  5. Ach so! Beschimpfungen müssen bei Ihnen “besser klingen”, damit sie Ihr Wohlgefallen finden? Ja, so kann man sich die Welt auch rosig einfärben!

    Jaja, das Gesetz gegen Hassrede. Wer bestimmt denn, ab wann etwas “Hatespeech” ist? Werde ich gesperrt (oder was auch immer), wenn ich “Das ist typisch grünlinker Dreck!” schreibe oder wird derjenige gesperrt, der “Alle AfD-Wähler sind Nazis” schreibt? Nicht wahr, da fällt die Wahl dem aufrechten Internet-Blockwart doch leicht. Sehr schön auch, dass private Konzerne darüber entscheiden dürfen, was gelöscht werden soll und was nicht. Zu normalen Zeiten war das die Aufgabe der Justiz, aber, meine Güte, was akzeptiert man als aufrechter Gutmensch nicht alles, um “Beschimpfungen” zu unterbinden, nicht wahr?

    Und bezüglich “Shit, Scheiße, riesengroßer Ärgeraufwand!” Zum x-tausendsten Mal: Die Wörter sind mir – ja, ich schreibe es so – scheißegal, Frau Jancak! Ich habe kritisiert (und nicht gehatespeeched), dass es so in den Text nicht hineinpasst, dass so niemand spricht, dass es so nur in Ihrem Kopf vorkommt, aber nicht in einem realen Dialog, dass eine Anhäufung von Kraftausdrücken den Leser abschreckt, es sei denn, es handelt sich um eine Person, die Tourette hat.

    Werfen Sie doch nicht ständig Argumente in den Ring, die gar nichts mit der Sache zu tun haben!

    • Ja, lieber Uli, da geht einiges durcheinander und ich bin auch eine, die den Bogen weit spannt, traue Ihnen aber zu, daß Sie trotzdem mitkommen und irgendwie, passt auch alles zusammen.
      Wenn Ihnen mein “Riesengroßer Ärgeraufand nicht gefällt!”, können Sie das ja schreiben! Wenn Sie schreiben, “Das darf man nicht!”oder “Das versteht niemand!”,sprengt das wieder Ihre Kompetenz!
      Was Haßpostings sind hat das Gesetz bestimmt und um dasgeht es in dem Buch. In unserer Diskussion eher darum, das man alles auch freundlicher ausdrücken kann und das das der Kommunikation sicherlich dienlicher ist!
      Miteinander statt gegeneinander ist die Devise und wenn ich “Scheiße!”, schreie, weil mir, was am Montag geschehen ist, mein Computer hinunter fällt, ist das genau das, was Sie meinten, daß ich mich entladen soll, um kein Magengeschwür zu bekommen und das bekomme ich nicht, keine Angst!
      Aber was das Beispiel mit den Tests im Supermarkt betrifft, da hilft das Schimpfen nichts, sondern nur, was ich in Österreich öfter getan habe, Einspruch erheben oder wenn nötig einen Rechtsanwalt konsumieren und ansonsten wissen Sie wahrscheinlich, daß ich nicht “Alle AFD-Wähler sind Nazis!”, schreibe und jetzt leider auch in Gefahr gerate, daß ich in einen Topf mit den Rechten geworfen könnte, weil ich das mit Corona lockerer sehe unddie Maßnahmen für übertrieben halte!
      Aberdas bin ich noch immer nicht, keine Angst, sondern eine höfliche Linke, die niemanden beschimpft, aber auch gut auf ihre Psychohygiene achtet!
      Die Frage, ob Sie schon geimpft sind, haben Sie mir noch nicht beantwortet! Sie sind es aber wahrscheinlich nicht und könnten wahrscheinlich wie ich, wenn ich das müßte, jemanden bezahlen, der mir die Lebensmittel bringt, aber das macht ja der Alfred, aber der will sich ja auch nicht so oft test lassen!

    • Ja Feedback habe ich in meiner Ausbildung gelernt, gibt man, der andere hörte es sich na und nimmt sich dann das, was er braucht und läßt das was nicht so passt und ein bißchen von Ihrer habe ich auch angenommen!

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