Premieren O-Töne

So wurden die dieswöchentlichen O-Töne bei denen wir wieder waren, vorgestellt. Die letzten Woche war ja mit sehr viel Pechgezeichnet, denn den ganzen Tag bis cirka halb sechs Uhr Regen und dann zehn Minuten bevor wir nach Harland gefahren sind, hat es zu regnen aufgehört und die Veranstaltung mit Hanno Millesi und Anna Felnhofer hat im Freien stattgefunden. Kalt war es offenbar,so hat Gabriele Hegedüs, die diesmalige Veranstaltung eingeleitet und was die Premiere betrifft.

So ist Christina Walkers “Auto”, ein Debut und die 1971 in Bregenz geborene Christina Walker war mir bisher unbekannt. Ihr Buch ist im “Braumüller Verlag” erschienen und bei dem Titel handelt es sich, wie Sebastian Fasthuber, der Moderator in seiner Einleitung betonte, tatsächlich um ein solches und dahin ist der Protagonst, ein vormaliger Verlagsvetreter ausgestiegen.Das heißt, er lebt auch dort. Geht in die Wohnung und zu Frau und Sohn nur mehr duschen. Ddas heißt mit dem Sohn will er Fußballspielen, obwohl er ansonsten seine Bewegungen sehr eingeschränkt hat und dasklang sehr interessant.

Angela Lehner

Angela Lehner

Christina Walker

Christina Walker

Ein spannender O-Töne Abend also mit diesmal sehr guten Wetter. Margit Heumann ist auf mich zugekommen und das war fein, schreibe ich doch immer Covid und der Lockdown bzw.die 3Gs haben meine Sozialkontakte sehr eingeschränkt und wenn man bei den O-Tönen hinter dem Zaun steht, sieht man wenig und wieder ist mir aufgefallen, es war sehr leer. Der Security der neben mir stand, hat mit den jungen Frauen, die von ihm den Ausgangsstempel haben wollten, geschäkert und gescherzt und die zweite Lesende war 2019, glaube ich, als Debutantin bei den O- Tönen aufgetreten,was Sebastian Fasthuber anerkennend erwähnte und zwar handelt es sich dabei, um die 1987 in Klagenfurt geborenen Angela Lehner, die mit ihrem “Vater unser”gleich auf die Shortlist des dBps kam, in Rauris damit gewonnen hat,den FranzTumler preis, den “Alpha” und das östdDebut, beim Bloggerdebut stand sie, glaube ich, auch auf der Shortlist und jetzt hat sie wiedereinen Roman geschrieben,der “2001” heißt und der ist die Premiere, weil noch nicht wirklich erschienen. Kaufen konnte man ihn sich trotzdem am Büchertisch und Sebastian Fasthuber meinte etwas von eigenem Ton und trotzdem neues Thema und das stimmt, glaube ich, auch,das den AngelaLehner, die auch noch starken Dialekt hat tatsächlich hat. Die jetztige Heldin heißt julia Hofer ist, glaube ich fünfzehn und wohnt in einem Schiort namens Tal, wo die Touris herumschwirren Sie geht in die Hauptschule, die jetzt, glaube ich, neue Mittelschule heißt.

Aber das Buch spielt 20021, da ist die Julia wahrscheinlich so alt,wie ihre Autorin damals war und ist eine freche Göre, die sich selbst Restmüll nennt,weil sie nur in die Hauptschule geht. Es beginnt mit einer Geschichtsstunde. Der Lehrer wiill von ihr die Zahlen des ersten Weltkriegs wissen. Sie sagt 1786, denn sie ist bezüglich Zahlen ein bißchen behindert, wie der Mathe Lehrer sagte. Ansonsten interessiert sie sich für ihre Crew, das sind ihre Freunde und für Hip Hop. Labert also in fließenden Englisch und einen Bruder hat sie auch. Angela Lehner las zwei Szenen, die zweite handelte von Spaghettikochen und Angela Lehner rerzählte dazwischen ein bißchen was,wie sie zu ihrem Stoff gekommen sei, ob sie plottet und, daß sie auch ein Corona-Opfer sei, weil sie keine Förderung bekommen hat.

Das Buch ist wieder bei “Hanser” erschienen und hat ein entsetzlich kitschiges Cover. Ansonsten hat es mr und Angela Lehners Ton sehr gefallen und das kitschige Cover habe ich mir jetzt ergoolget und nicht erkauft und wieder zwei inteerssante Bücher kennengelernt, wo ich von beiden bisher keine Ahnung hatte, so daß ich wieder bezüglich der dBp und der Ost spekulieren kann und dann wäre das Lesen ja sehr interessant.

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