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Lesen mit Elke Heidenreich, oder das Leseleben der 1943 in Köln geborenen, die ich seit es das “Literaturgeflüster” gibt, auf diesen Blog verfolge. Denn da hätte ja 2008 glaube ich Marcel Reich-Ranicki, einen Fernsehpreis bekommen sollen, den er dann abgebrochen und die Sendung erbost verlassen hat, weil zu wenig literarisch und Elke Heidenreich hat ihn verteidigt und hat dafür ihre Sendung “Lesen” im ZDF, glaube ich, verloren. Sie versuchte einige Zeit im Internet weiterzumachen und im Schweizer Literaturclub hat es auch eine Aufregung, um eine ihrer Äußerungen gegeben, die dann den Moderator seine Moderatorentätigkeit kostete.

Eine Lesebesessene und Tierfreundin könnte man sagen. Katzenfreundin, glaube ich, denn da habe ich einmal ein Büchlein von ihr gelesen und auch sonst, glaube ich, einiges von ihr gefunden und jetzt wo sie bald achtzig wird, hat sie ein Buch über ihr Leseleben herausgebracht das auf der Frankfurter Buchmesse vorgestellt wurde und dann habe ich es mir von der Anna zum Geburtstag schenken lassen.

“Mit Bücher von Frauen durchs Leben” ist der Untertitel. Es ist also ein Buch über Frauenliteratur und die sind ja in der Literaturgeschichte immer noch ein wenig unterpräsentiert oder waren es, denn die Zeiten, wo die Männer, die Literaturpreise abräumten sind, glaube ich, schon ein bißchen vorbei.

Anita C. Schaub, die ja eine Frauengruppe im Lesetheater gründen wollte, hat in ihrem Buch über das weibliche Schreiben auch mich interviewt und bei der Präsentation in der “Gesellschaft für Literatur” habe ich behauptet, daß ich bei einem Buch ohne Autorenname erkennen würde, obs von einem Mann oder einer Frau stammt.

Ruth Klüger hat das dementiert, ich denke aber schon, daß mans erkennt, denn die Frauen schreiben über ihre Familien, ihre Kinder, die Liebe, wollen die Welt verbessern. Die Männer über Sex über ihre schwindende Manneskraft ihre Affairen und ihre Abenteuer und das kommt auch ein bißchen bei Elke Heidenreichs Einleitung heraus, auch wenn sie es nicht so benennt.

Sie beginnt bei dem kleinen Mädchen, das mit streitenden Eltern im Nachkriegsdeutschland aufgewachsen ist und das sich immer still und ruhig mit einem Buch in eine Ecke setzte. Auch die Bibliothek besuchte, denn Geld für Bücher gab es in der Familie nicht viel und dort gab es eine eigene Abteilung für Mädchen und eine für Jungenbücher. Die Mädchen lasen “Trotzkopf”, ” Elke der Schlingel” und das “Nesthäckchen”. Die Buben den “Winnetou” und Elke Heidenreich erwähnt hier Hugh Lofings “Dr. Dolittle”, der ihr die Lebe zu und die Sprach der Tiefe beibrachte.

Das war zugegeben ein Mann und den habe ich als Mädchen auch gelesen. Den “Trotzkopf,” das “Nesthäkchen” und den “Winnetou” nicht. Dafür Enid Blyton und den Einstieg in das literarische Leben erlebte sie durch Selma Lagerlöf, die Lehrerin, die 1909 als erste Frau den Nobelpreis bekommen hat und mit ihrem “Nils Holgersson”, den schwedischen Kindern auf anschauliche Weise, die schwedische Geografie beibringen wollte.

Das Buch ist sehr bebildert. Da sieht man nicht nur die kleine und immer größer werdende Elke beim Lesen. Man sieht auch die schönen alten “Nesthäkchen-” und “Trotzkopf-Ausgaben” und dann geht es vom Kind, das die Nachkriegsmädchenbücher verschlang, zum “Mädel”, das “Heidi” gelesen hat, obwohl die Schweizer Berge auch nicht viel mit ihrem Aufwachsen im Nachkriegs-Essen zu tun hatte.

Astrid Lindgren ist erst später zu ihr gekommen oder überhaupt erst, als sie schon erwachsen war und was anderen gelesen hat. Sie erwähnt aber das “Entschwundene Land” in dem sich die 2002 Verstorbene mit ihren Eltern beschäftigt hat.

Dann kommen die Märchen und die Sagen und da sind wir schon wieder oder immer noch bei den Männern. Bei den Brüdern Grimm, die die Volkssmärchen gesammelt und aufgeschrieben haben und Hans Christian Andersen, den Kunstmärchendichter an den und des “Kaisers neue Kleider”, ich in Corona-Zeiten öfter gedacht habe und dann hat sich das Mädchen irgendwann natürlich für die deutschen Heldensagen interessiert, und Siegfried als ihre erste Liebe bezeichnet, die ich, wie ich mich erinnern kann, als Zehn- oder Zwölfjährige auch mit Begeisterung gelesen habe und später bin ich, wie wahrscheinlich auch Elke Heidenreich ähnlich begeistert in die Wagner-Opern gegangen.

“Der Backfisch”, wie die Teenager oder Teenies früher geheißen haben, liest dann, wie die meisten anderen Mädchen “den fürchterlichen Kitschschinken der Anne Golon “Angelique”, der verarmten Adeligen mit den blaugrünen Augen und den schweren goldkäferfarbenen Haar”, das einen häßlichen Adeligen heiratet, in den sie sich dann verliebt. Es gibt davon zwölf Bände, Elke Heidenreich hat davon drei oder vier davon gelesen und die Reste der ab 1956 erschienenen Serie gab es vor einiger Zeit in der ehemaligen Telefonzelle in Stattersdorf, ich habe sie liegen lassen und auch keines der Bücher gelesen.

Dann steht sie vor dem Bücherregal ihrer Mutter, wo es neben “Mein Kampf”, was man damals zur Hochzeit bekommen hat, auch Shakespeare-Sonnete gab, die die Jugendliche begeistert gelesen hat. Das erste Buch, das sich Elke Heidereich kaufte war Hans Falladas “Kleiner Mann -was nun?”, wo sie nach dem Pferd aus dem Märchen suchte und dann über die Sozialkritik der Handlung erstaunt war. Sie hat alle fünfhundert Bände dieser “Rororo-Taschenbuchausgabe”, wo es die berühmte Werbung gab.

Ich habe auch einige, nicht alle Bände dieser Reihe und Elke Heidenreich ist dadurch sowohl zum Lesen als auch zum Rauchen gekommen. Sie hat später eine Hotelbibliothek eingerichtet und in ihren Jugendtagen begeistert “Vom Winde verweht”, als auch “Das Herz ist ein einsamer Jäger” gelesen. Dann kommt Elke Heidenreich zu den Frauen, in ihrer Auswahl hat sie viele Frauen vorgeschlagen und auch mit Ruth Küger, die ein Buch darüber geschrieben hat, darüber diskutiert und natürlich war auch Virginia Woolf mit ihrem “Zimmer für sich allein” für ihre Leseentwicklung maßgebend.

Die Studentin wählt natürlich Germanistik. Zuerst in München, dann in Hamburg und bekommt da von ihren Professoren Leselisten mit ein paar hundert Büchern zum Thema “Sturm und Drang” in die Hand gedrückt, die natürlich von Männern geschrieben wurden, die im achtzehnten und neunzehnten Jahrhundert der Ansicht waren, daß Frauen zu den Kochtöpfen und nicht an den Schreibtisch gehörten. Manche tun das vielleicht noch heute und die Caroline von Günderrode, die von Christa Wolf trefflich beschrieben wurde. Die Schwestern Brotne und auch die jetzt berühmte Jane Austen mußten oft Männernamen verwenden oder am Küchentisch schreiben. Die ebenfalls berühmte Colette, von Elke Heidenreich hoch gelobt, tat das am Anfang auch und das <kindermädchen lief entsetzt zu Missis Christie und schrie “Die vierjährige Agatha kann schon lesen!”

Die hat dann keinen Männernamen verwendet und die junge Elke war bald von Hannah Arendt, Dorothee Sölle und Simone de Bevoir begeister,t die damals nicht an Universitäten lehrten. Deshalb hat Elke ihre Doktorarbeit auch nicht fertigeschrieben, sondern jung geheiratet und dann für ihren Mann die Rezensionen oder Beiträge für den Sender geschrieben.

Das tat sie schon vorher, um Geld zu verdienen mit Seminararbeiten und bekennt das freimütig. Ich denke da ein bißchen strenger, das darf nicht sein und man soll sich auch nicht damit rühmen und es ist auch verboten.

Aber Elke Heidenreich ist, obwohl sie nicht gendert, sehr selbstbewußt. Mit Swetlana Geier, das ist die alte Dame, die aus “Schuld und Sühne” ein “Strafe und Verbrechen” machte, was ich auch nicht goutiere, denn der Dostojewski heißt auf Russisch auch immer gleich und auch mit Alice Schwarzer mit der sie nicht immer einer Meinung war, hat sie diskutiert und von Susan Sonntag war oder ist sie begeistert.

“Sempre Susan” hat sie zeitgleich mit dem Schreiben des Buchs gelesen und da kann ich gleich anfügen, daß ich schon glaube, daß man als Frau geboren wird, auch wenn das durch die rosa Jäckchen verstärkt wird. Simone de Bevoir hat das bezweifelt und Susan Sonntag meint, daß man an seinen Krebs nicht automatisch schuld ist. Da bin ich auch nicht ganz sicher. Ein bißchen kann man da wohl schon dafür oder dagegen steuern und Elke Heidenreich, die zweimal geschieden ist, hat auch einmal eine Krebsdiagnose bekommen.

Interessant ist die Feststellung, daß Frauen Literatur von Männern lesen, aber die nicht von Frauen und Elke Heidenreich führt wieder die Wichtigkeit der Frauenliteratur an. Sie liest aber auch Männer und moderiert darüber und ich denke auch, daß ich beides lesen will und ich habe wieder ein sehr interessantes Buch gelesen und wieder Neues kennengelernt, obwohl ich ja auch eine professionelle Vielleserin bin, obwohl manche meine Leser mir das nicht glauben und mich darin auch gut auszukennen glaube.

Lesegewohnheiten

Jetzt gibt es hier, bevor es an das sechste Buchpreislesen geht, einnen Artikel übers Lesen, denn da habe ich ja vorhin ein Video bei “Buch Geschichten” gesehen, die darüber Auskunft gab, wie sie ihre Bücher aussortiert und das ist interessant, denn ich tue das ja nicht, bin ich ja eine Büchersammlerin, die sich zwar kaum Bücher, aber seit sie bloggt schon einige Regale in Harland und in Wien gekauft hat, um die Bücher aus den Bücherschränken, die ich mir so getreulich hole, aufzubewahren.

Ich bin eine Bücersammlerin und eine, die schon als Kind gelernt hat, daß man sich von Büchern nicht trennt, keine, die wie die Köchin in Elias Canettis Roman, die Bücher mit Samthandschuhen anfaßt, nein, bei mir gibt es zwar keine Eselsohren, aber mein Lesezeichen ist ein Bleilstift und da unterstreiche ich auf jeder Seite mehrmals etwas, wohl um darauf hinzuweisen, daß ich das Buch gelesen habe und da ich ja hauptsächlich in der Badewanne lese, haben vor allem die Paperbacks deutliche Lesespuren.

Trotzdem habe ich gelernt , man trennt sich nicht von Büchern, man hebt sie auf und sammelt sie, seit zweitausendfünf führe ich auch einen Bücherkatalog, wo ich jedes Buch, das ich neu bekomme habe, eintrage, die jungen Leute oder die Bücherblogger machen das anders. Sie lesen ihre Bücher oder auch nicht, behalten nur ein paar und dann trennen sie sich von ihnen und da fallen Sätze, wie dem “Buch noch eine Chance geben” oder “Wenn es mir nicht gefällt, dann trenne ich mich von ihm!”, etwas, was mir eigentlich nach, wie vor unverständlich ist, denn Bücher sind Besitztümer und auch wenn sie sehr zerlesen sind, kann ich ja immer noch in sie hineinschauen, sie später wiederlesen, was ich zugebe, bei meinen Bücherbergen, ich habe wahrscheinlich mehr als zehntausend Stück in meinen zwei Wohnungen, die genauen Zahlen gibt mein Katalog nicht mehr her, höchst selten tue oder eigentlich nie.

Stefan Zweigs “Welt von gestern” habe ich zweites Mal gelesen, als ich die “Berührungen”, geschrieben habe und “1984” aus den Regalen gesucht und in Stephan Teichgräbers “Utopie-Workshop” mitgenommen. Da habe ich mit ihm ein paar Stellen wiedergelesen, das Ganze aber nicht.

Dennoch muß ich gestehen, daß es mir nach wie vor unverständlich ist, sich von Büchern zu trennen. Bücher gibt man nicht nicht her und stamme wahrscheinlich noch aus der Generation, die mit diesen Leitsätzen groß wurde und ich borge Bücher auch nicht her, weil ich die paar Mal, wo ich das getan habe, die Erfahrung machte, daß man sie nur sehr schwer zurückbekommt.

So bin ich ein halbes Jahr beispielsweise einmal hinter einem Thomas Bernhard Buch hergerannt, ich borge mir auch ungern und höchst selten welche aus, weil ich sie nich zurückgegen möchte und lese deshalb auch nicht in der Bücherei, obwohl ich viel mehr Bücher habe, als ich höchstwahrscheinlich jemals lesen werde, da war ja interessant, daß sich die Ilke von den “Buch Geschichen einen Haufen ihrer ungelesener Bücher vor sich hinstellte und einen Schnelltest machte, ob sie sie hergeben wird oder nicht.

Spannend, daß sie sich die meisten Bücher behalten oder auf einen “vielleicht Stapel” gelegt hat.

Ich denke, warum hergeben, ungelesene bücher kann man ja immer lesen, obwohl ich manchmal schon Bücher in die Bücherschränke zurückbringe, wenn ich sicher bin, daß ich sie wahrscheinlich doch nicht lesen werde und ich bin auch eine, da wollte mich ja vor ein paar Jahren auch jemand diesbezüglich interviewen, die eigentlich fast alles zu Ende liest.

Ein von dem berühmten Typ “Ich lese die ersten zehn Seiten und wenn das Buch mich nicht fesselt, werfe ich es weg!”, bin ich nicht und habe auch die Erfahrung gemacht, daß es Bücher gibt, die das erst viel später tun. Manches überlese ich und wenn das Buch zu unverständlich ist, dann überfliege ich es, aber eigentlich bin ich sehr neugierig auf jedes Buch und freue mich auch über sie, auch wenn ich weiß, daß ich wahrscheinlich nicht alle Bücher lesen werde. Macht ja nichts, dann lasse ich sie eben ungelesen zurück und wenn man meinen Blog beziehungsweise meine Leseliste regelmäßig verfolgt, dann weiß man wohl auch, daß es hier eine Veränderung gegeben hat.

Die Leseliste gib es erst seit 2010 bzw. 2011, denn da bin ich auf eine sogenannte Lesechallenge gestoßen, die einen aufforderte, hundert Bücher im Jahr zu lesen, fein habe ich gedacht, das mache ich jetzt auch.

Habe mir hundert Bücher aufgeschrieben und meine Leseliste war geboren und weil es die offenen Bücherschränke auch seit dieser Zeit gibt und ich ab da auch mehr und mehr Rezensionsexemplare angefordert bzw. zugeschickt bekommen habe, ist meine Leseliste länger und länger geworden.

2013 habe ich dann einen Rappel bekommen, mir nie wieder ein Buch zu kaufen und mich auch nicht mehr aus den Bücherschränken zu bedienen, das habe ich gerade zwei oder drei Tage durchgehalten und habe in dieser Zeit auch alle ungelesen Bücher mit dem Ziel sie zu lesen aufgeschrieben, so daß meine Leseliste länger und länger wurde und ich bald Ende des Jahres die ungelesen Bücher wieder austrug, bzw., 2016 war das wohl, Schwierigkeiten hatte, all das Geplante in den Regalen auch zu finden und ich im Jänner oft tagelang nach einem bestimmten Buch suchte, da habe ich die elendlange bücherlste zehn Jahre im voraus oder so wieder weggelöscht und habe jetzt nur eine die ein oder zwei Jahre im voraus ist und da ich seit 2015 ja den deutschen und seit 2016 auch den österreichischen Buchpreis blogge, bin ich ja ab September sozusagen für den Rest des Jahres ausgebucht, weiß, daß ich wahrscheinlich mehr als sechzig sogenannte Backlistbücher nicht schaffe, weil ja Rezensionsexemplare dazukommen und in den letzten Jahre habe ich auch bis Jänner oder Februar die Altlasten gelesen und das finde ich sehr spannend, sich mit seinen Büchern zu beschäftigen ich gehe regelmäßig zu den Bücherschränken, nehme dort, ich gebe es zu, mehr hinaus als hinein, bemühe mich aber die Bücher zu lesen und auch eine Übersicht über meine Bücher zu bekommen.

Ich lese hautsächlich Belletristik, Gegenwartsliteratur, aber auch älteres, Sachbücher eher nur in bestimmten Bereichen, da eher Gesellschatspolitisch oder Literaturgeschichtliches und lese mich auch quer durch alle Genres, habe also auch schon mal einen erotischen Roman gelesen, manchmal Chicklits, manchmal Krimis aber meistens die deutschsprachige oder auch internationale Gegenwartsliteratur und da würde ich am liebsten, das habe ich schon geschrieben und wiederhole mich gern, am liebsten wirklich alles lesen, geht aber nicht, denn ich schaffe ja keine zweihundert Bücher im Jahr, bin aber sehr interessiert versuche mich in der Gegenwartsliteratur auszukennen und wie gesagt, ich bin eine Büchersammlerin, die von Hergeben und Aussortieren nicht viel hält und auch nicht wirklich weiß, warum man das tun soll und vielleicht noch ein paar Worte zu der Ebook- oder Printfrage.

Ich habe mal vom Alfred einen E-book Reader bekommen, aber den immer wieder aufzuladen ist mir zu umständlich und, ich glaube auch, ein Buch hat Seiten und man kann es anfassen und in Bücherregal stellen. Riechen und tasten tue ich nicht daran, bin also eigentlich kein E-book Fan, bekomme aber manchmal von Verlagen PDS.

Die fordere ich nicht extra an, aber speziell in Buchpreiszeiten bekommt man sie von kleineren Seiten geschickt und es gibt ja auch die Negtalley, wo man sich die Buchpreisbücher hinunterladen kann, dann denke ich meist zuerst schade, dann lese ich sie und da habe ich schon die experimentellsten Bücher E-book gelesen, geht alles und merke, wenn ich sie gelesen habe keinen Unterschied.

Trotzdem ist ein Buch ein Buch, man kann es sammeln und in sein Bücherregal stellen, mit Handschuhen fasse ich es aber nicht an, denn ein Buch ist für mich ein Gebrauchsgegenstand, der seine Lesespuren hinterlassen kann und auch soll und jetzt hinein in das 2020-Buchpreislesen, auf das ich schon freue.