Den österreichischen Buchpreis gibt es ja seit 2016o und da ist immer eine Shortlist Debut angehängt, die aus drei Titel besteht und ein paar Wochen vor der Preisverleihung in der AK -Biblithek, wo der Karli ,der beste Freund vom Alfred bis zu seiner Pensionierung Bibliothekar war, vorgestellt werden. Die letzten zwei Jahre habe ich mir das nur bei Stream gegeben.
Aber heuer ist alles wieder normal, obwohl man sich “unbedingt anmelden mußte” und meine Leser wissen es, ich lese gerade Buch neunzehn des dBps und von der Öst habe ich bisher drei Titel gelesen..
“Atemhaut” und die Zwei die auch auf der dBp standen und von den drei Debuts hatte ich, ganz ehrlich, keine Ahung. Sie wurden nicht bei den O-Tönen vorgestellt und richtig, stimmt nicht ganz von Lena Mairie Biertimpel, 1995 geboren und Absolventin der “Sprachkunsts ““Luftpolster” habe ich schon etwas gehört. Die beiden anderen Bücher waren mir aber bisher unbekannt und ich werde erst im November zum Lesen der Bücher kommen, von denen ich eines in Printform , die anderen als E-Pub bekommen habe.
Also wieder in die Arbeiterkammerbücherbibliothek gewandert und da war alles, fast wie sonst. Die Leseprobenbüchlein lagen auf. Die Angela war da, der Josef ist erst später gekommen und sonst, glaube ich, viele Sprahckunststudenten, denn die drei jungen Frauen, die nominiert waren, haben, glaube ich, die alle absolviert.
Alle drei sind in den Neunzigerjahren geboren und Florian Baranji, der Moderator, der wahrscheinlich auch in diesem Jahrzehnt geboren wurde versuchte auch die drei, alle sehr expimentellen Texte und das war sehr interessant, auf eine Mlleinuim-Generation herunterzubrechen.
Aber Sigmund Freud hat die Psychoanalyse erfunden und richtig, die Klimakatastophe und das Transgendern wurde erst in diesen Jhren entdeckt, geht aber alle an. Also auch eine, die nächste Woche neunundsechzig wird, obwohl sie binäre Personen, gan ehrlich, für eine Modeerscheinung hält, aber sich mit den drei Debuts beschäftigen und da wurde zuerst der Gedichtband, der 1995 in Oberhausen geborenen Sirka Elspaß “ich föhne mir meine Wimpern” vorgestellt und das war eine Überraschung, nämlich ein tolles Buch.
Bin gespannt, ob es den Preis gewinnt. Warten wir es ab. Die Einladung zur Preisverleihung ist ja inzwischen zu mir gekommen und dann kam die 1991 in Hamburg geborene Lena Marie Biertimpel von der ich schon etwas gehört habe mit ihrem “Luftpolster” ein experimenteller Psychiatrieroman. Sehr spannend, wie auch das Debut, der 1992 geborenen Anna Maria Stadler, eine bildende Künstlerin, die einen Roman über Touristen in der Toskana, bziehungsweise über den Ort “Maremma” dort geschrieben hat.
Florian Baranyi erwähnte in der Diskussion, die nach der Lesung stattfand, daß alle drei Bücher sehr experimentell wären.
Dann gab es eine Diskussion über die Sprache, über die Musik und die bildenden Kunstwerke, die den Büchern zu Grunde lagen. Es gab die Diskussion über die Millemiums-Generation und die Frage, was das überhaupt ist und dann das Buffet mit Wein und Brötchen und ein großes Tonstudio. Denn die Veranstaltung wurde ja gestreamt.
Ich habe mich mit dem Josef und der Angela unterhalten. Dann kam noch ein junger Bibliothekar dazu und über mein “Nano-Projekt” kann ich auch noch berichten, habe ich da ja heute auch
zwei Szenen geschrieben.
Halte da also bei fünf Szenen, siebzehn Seiten und 7916 Worten und bin, obwohl ich sicherlich nicht experimentell schreibe und dem inhalt gegenüber der Sprachkunst den Vorzu gebe, sehr damit zufireden.
Mal sehen, wie es weitergeht. Ih bin gespannt und würde auch gere wissen, wer den Debutpreis bekommt?
Ich würde mir da, obohl ich noch keines der Bücher gelesen habe, auf Sirka Elspaß tippen oder mir ihren Lyrikband dafür wünschen.