Dicht-Fest mit Maske und 3G

Die letzten zwei “DichtFeste“in der”Alten Schmiede”haben, glaube ich, ohne Publikum stattgefunden. Jetzt ist das ja wieder gestattet und ich schreibe ja immer, daß es mich sehrwundert, daß sich da jemand freiwillig mit Maske hineinsetzt und es ist auch immer schön zu sehen, wie dann die Vortragenden und Moderierenden ihre Masken auf-und absetzen. Interessanterweise fanden die zwei letzten Feste auch ohne Christine Huber, sondern moderiert von Johannes Tröndle statt, denn sie hat ja die Gav-Veranstaltung vor Jahren eingeführt. Auch der Rahmen hat sich etwas geändert, Denn das Dicht-Fest war ja immer eine sehr schöne Veranstaltung. Wo immer drei Autoren vorgestellt von Christine Huber gelesen haben, dann gabs eine Pause und nachher Wein und Gespräche und zweimal bin ich vomLiteratumuseum hingegangen, als es schon fast aus war, um einmal Elisabeth Wandler-Deck zu treffen.Ja das waren noch Zeiten. jJetztgab es keine Pause.Johannes Tröndle stellte die Autoren jeweils vor und gab ihnen eine zehn minütige Lsezeit und die erste Autorin und ihre Sonette habe ich auch schon gekannt, wurde mit Kirstin Breitenfeldner ja die Lyrik im März in der “Gesellschaft” nachgeholt. Dann kam Birgit Schwaner mit ihrem “Podium-Portrait” und ich weiß nicht, ob ich schon geschrieben habe, daß ich die 1960 in Freiburg geborene vom Lesetheater kenne. Ihre erste Publikation hieß, glaube ich, “Flaschenpost” und Birgit Schwaner, die sehr experimentell ist, begründete auch weshalb, Johannes Tröndle erklärte noch daß in ihren Texten viele Tiernahmen vorkommen und sie ja selber einen solchen trägt. Ob es die “Podium- Sommerlesereihe”, die sie organisiert, heuer geben wird und wann sie anfangen wird, weiß ich nicht, aber wegen drei Gs und Maske gehe ich ja nicht hin ,kann also auch da nicht selber lesen, obwohl ich das ja sehr gern gtäte. Der dritte Leser war Christian Katt, hatte auch ein “Podium-Portrait” und ich kenne ihn auc hvom <lesetheater. Er las, glaube ich, Reisegedichte und Udo Kawassers, 1965 geboren, Band “die blaue reise. doanu.bosporus” ist bei “Limbus” erschienen, enthält, wie man ahnen kann, Reisegedichte.

“Erklär mir Wien!”, Erklär mir Istanbul!” Da denkt man wahrscheinlich an die Liebe und er forderte das Publikum auch auf, dieAugen zu schließen und goß sich langsam und bedächtig Wasser ein und ich habe Udo Kawasser das letzte Mal bei diesem Zieglergassenfest gesehen. Da hat er mich angesprochen, ich habe mich nicht an ihn erinnern können, obwohl ich schon bei einer seiner Lesungen war. Dann kam Robert Streibel, der ist oder war der Direktor der VHS Hitzing hat ein Buch über den “April in Stein” geschrieben und jetzt offenbar auch Gedichtte. “Pilgers Paaradies undHölle” in der “Editon der Provinz” erschienen und Augusta Laar, die ja auch das “Schamrock-Festival” organisiert, ist, glaube ich, eine Beat-Poein, als sehr experimentell. Noch mehr als Birgit Schwaner, zumindest hießen ihre Texte “AVEC BEAT, Kurzformen, Mischungen, Loops” oder waren so angekündigt. Nachher, da hat, glaube ich, schon Christian Katt darauf hingewiesen, konnte man die Bücher kontaktlos über die Straße oder so kaufen,nd jetzt kann es inden Sommer gehen undim herbst können wirschauen, ob eswieder mit oder ohneChristine huber weitergeht und dasGlasRotwein und g-lose undmaskenlose Präsenz wäre auch sehr schön.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *