Schreib- und Wochenendbericht

“Was tut sich so?” , könnten meine Leser fragen.

“Nicht sehr viel!”, wird meine Antwort lauten. Das heißt, das stimmt nicht ganz, denn Dienstag früh ist, was den Privatbereich betrifft, meine Schwiegermutter, die im Juli Neunundachtzig geworden ist und seit einigen Jahren von zwei Vierundzwanzigstunden-Betreuerinnen betreut wurde und die, das ist interessant seit Februar 2020 Blut im Harn hatte und seither war es nicht möglich einen Hausbesuch zu bekommen. Es kamen zwar regelmäßig Arzthelferinnen mit Handschuhen zur Blutabnahme und eine Menge Facharztuntersuchungen hat es auch gegeben. Dazwischen Ferndiagnosen und Medikamentenverschreibungen vom Hausarzt und am letzten Donnerstag hat sich der Alfred mit dem Hausarzt zerstritten, weil der keine Zeit trotz Vereinbarung zum Corona- Test und zur Blutabnahme hatte und am Montag war es auch unmöglich einen Hausbesuch zu bekommen und was das Skurrile an der Sache ist, daß die Rettung, die am Dienstagmorgen kam und keine Herztöne mehr feststellte nachher nur, um die Ecke fuhr, den Nachbarn dann zwar ins Krankenhaus fuhr, der dann dort verstorben ist und Hausbesuch hat es vorher auch keinen gegeben.

Denn die gibt es offensichtlich nicht mehr, weil die Hausärzte überfordert sind, obwohl ich ständig vom Ärztekammerpräsidenten, der ja Gebetsmühlenartig “Impfen, impfen, impfen!”, wiederholt. “Und wenn Sie Angst oder Sorgen haben, gehen Sie zu Ihrem Hausarzt, der wird sie beraten!”, höre.

“Aha!”, könnte man jetzt denken. Wahrscheinlich haben sie deshalb keine Zeit.

Das Begräbnis wird also in zwei Wochen sein. Der Alfred ist jetzt viel in Harland und ich bin dieses Wochenende, in dem wir eigentlich endlich das Schlafzimmer ausmalen wollten, in Wien und was mache ich da?

In Wien sehr wenig,denn das habe ich schon geschrieben, daß ich da wenig aus dem Haus gehe, weil ich da nicht spazierengehe, sondern nur in die “Alte Schmiede” oder ins Literaturhaus zu Veranstaltungen gegangen bin. Das fällt jetzt weg, weil ich da nur von einem ins andere Zimmer oder vom Garten in die Wohnung gehe und was die Livestreams betrifft, gibt es die zwar noch im Literaturhaus, “Alte Schmiede” und “Gesellschaft”, aber ich bin in der letzten Zeit öfter nicht hineingekommen, habe die Veranstaltung nicht gefunden oder sie ist ausgefallen und die Seite war gestört, etcetera.

“Macht ja nichts!”, könnte man sagen. Habe ich ohnehin genug zu lesen und dann sind auch die Buchpreislisten dazu gekommen. Die Bücher ebenfalls und ich plage mich gerade mit dem achten deutschen Buchpreisbuch herum und das ist erstens, der experimentelle Dath und zweitens wieder sehr dick.

Ansonsten gibt es in Wien seit dem ersten Oktober verschärfte Maßnahmen, die Zahlen sind zwar wieder stabil und die vierte Welle, wie das so heißt, im Plateau und die Intensivstationzahlen gehen jetzt auch langsam zurück. Aber man kann ja nicht wissen und die Grippe kommt bestimmt, weil die gab es nicht im letzten Jahr. Aber heuer sicher, weil wir ja keine Abwehrkräfte haben, damit umzugehen und die bösen Leute sich noch immer nicht impfen lassen wollen, so daß wir immer noch je nach dem, wie man zählt, sechzig oder siebzig Prozent Geimpfte haben. Es ist ja diesbezüglich immer alles zweideutig, also, daß man sich nicht wirklich auskennen kann und verwirrt zurückbleiben muß. Aber wir brauchen mindestens fünfundachtzig oder doch neunzig Prozent, wenn wir das, wie die Dänen haben, dann machen wir Freedomday. Aber die bösen Leute wollen das nicht und ich wäre dann auch skeptisch, ob dann nicht am nächsten Tag, die nächste Variante kommt, zu der man leider hundert Prozent oder darüber braucht!

Aber jetzt sind wir über sechzig Prozent und daher muß auch das 3G am Arbeitsplatz her, damit es die Ungeimpften noch unangenehmer haben und endlich nachgeben. Also in Wien ab ersten Oktober überall FFP2-Maske. Finde ich eigentlich gut, weil dann die Unterscheidung geimpft nicht geimpft wegfällt und Achtung Kritiker, mir wär das eigentlich egal, weil ich ohnehin nicht einkaufen gehe und sonst überall 21/2G, also geimpft, genesen oder PCR- Test und das tue ich auch nicht, weil ich nicht jeden meinen Impfnachweis zeigen will!

Aber trotzdem nicht glaube, daß ich dann unbedingt krank werde, wenn ich mich nicht impfen lasse, weil ich denke, daß ich eigenverantwortlich auf mich aufpassen kann und das auch tue und außerdem noch immer an die Abwehrkräfte glaube, obwohl ich auch da jetzt immer höre, daß es nicht stimmt, wenn der Herr Kickl sagt, daß man mit guter Luft und Vitaminen auch auf sich schauen könnte.

Natürlich kann und soll man das und kann dann trotzdem erkranken. Aber wahrscheinlich viel weniger, sowie das ja auch bei den Geimpften momentan so ist und ein skurriles Detail war auch die Unterstellung, daß sich der Herr Kickl heimlich impfen ließ. Nach meiner Menschenkenntnis nach hätte ich ihm ihm das nicht zugetraut und wenn, wäre es mir auch egal und würde nichts an meiner Einstellung verändern. Er hat sich aber Blut abnehmen lassen, um das Gegenteil zu beweisen, was ich beispielsweise nicht tun würde!

Da nehme ich lieber, was ich ja schon seit eindreiviertel Jahre tue, den Dauerlockdown in Kauf, fühle mich dabei, Achtung herhören, aber nicht ungemütlch und bin auch glücklicherweise in der Lage, mir das, weil schon in Pension und freiberuflich und mit einem Zweitwohnsitz zum Radfahren, leisten zu können. Denn Kaffee kann ich auch zu Hause trinken und kochen kann ich auch, weil ich das ja in der Straßergasse lernte, was aber meistens ohnehin der Alfred tut. Also geht es mir im Lockdown ganz gut, obwohl das Ganze schon irgendwie seltsam ist und man sich fragen könnte, wie man aus dieser Situation herauskommt?

Ohne Einstellungveränderung sicherlich nicht, obwohl es in Burgendland eine Impflotterie gibt und wenn sich bis November achtzig Prozent impfen lassen, kommt es zum Freedomday, da bin ich gespannt und der FPÖ hat die Antkörpertestaktion des Herrn Kicks offenbar doch nicht soviel geholfen, denn am letzten Sonntag gabs ja Wahlen in Oberösterreich und da kanditierte auch die MFG-Partei, die ich damals oder ihre Proponenten auf der Demo am Maria Thereien Platz kennenlernen konnte und die hat auf Anhieb sechs Prozent gewonnen, obwohl ich jetzt ständig höre, daß das alles Schwurbler sind, glaube ich nicht, sondern eher, daß Druck Gegendruck erzeugt und, daß sich das darin ausdrückte und in Graz gab es auch eine Wahl.

Da kanditierte MFG zwar nicht, aber dafür die KPÖ und die kanditierte dort nicht nur, sondern sitzt schon seit Jahren im Stadtrat und ist die zweitstärkste Partei, weil sehr sozial.

Die stärkste Partei ist natürlich die ÖVP oder sagen wir, sie war es, denn die KPÖ und die Frau Elke Kahr hat sie überholt und seither steht alles Kopf und spricht von “Stalingraz” und den Stalin-Toten, aber die Frau Kahr und vorher der Herr Kaltenegger spenden immer einen Teil ihres Gehalts und schauen, daß die Bedürftigen Wohnungen bekommen und da hört man jetzt auch nichts sehr Schönes.

Denn es wird wahrscheinlich auch Pandemie bedingt oder durch die Maßnahmen erzeugt alles teurer. Der Strom soll das werden und neue Klimagesetze oder Steuern brauchen wir auch!

Also alles nicht sehr schön, obwohl der Herbst ist es gerade und ich sitze, wenn ich keine Stunden habe meistens auf der Terrasse und schreibe an meinen Corona-Texten. Mit dem “Seitengewitter” bin ich im Rohtext fertig, das habe ich schon geschrieben. Das habe ich gerade das erste Mal durchkorrigiert. Jetzt kommt das Szene für Szene korrigieren und ich habe derzeit über einundsiebzig Seiten, dreiunddreißig Szenen, sind doch ein paar mehr geworden, als ich glaubte, als ich mein “Opus Magnum” beschrieb und 37504 Worte.

Also zu kurz für ein Opus Magnum und wahrscheinlich auch für einen Roman und wieder ein Corona-Text ich kann und will nicht anders, weil mich dieses Thema sehr interessiert und da geht es um einen impfwütigen Vater und einen Buben, der das nicht will. Um einen Starvirologen, der die nicht Impfwilligen als Schwurbler beschimpft, aber einen Vater hat, der sich auch nicht impfen läßt und, um eine andere Impfgegnerin und Maskenverweigerin, die ihm im AKH fast umläuft und mit ihm am Karlsplatz einen Aperol Spritzer trinkt.

Da sind, wie meine Leser ahnen werden, einige autobiografische Elemente darin. Anderes ist erfunden und jetzt geht es an den Feinschliff und in einen hoffentlich schönen Herbst. Mit dem Lesen sollte ich mich auch ein bißchen anstrengen, obwohl es heuer keine “Buch-Wien” geben wird und daher auch keine österreichische Buchpreisverleihung, obwohl ich da schon zum Akkreditieren aufgefordert wurde. Das Testzelt brauchen sie dort aber, glaube ich, gar nicht aufbauen, weil der PCR-Test,den man jetzt braucht, dauert ja einige Stunden, bis man ihn bekommt .

De Frankfurter-Messe, die, glaube ich, hybrid ablaufen wird, kann ich mir wahrscheinlich per Livestream ansehen, bei der “Buch- Wien” geht das, glaube ich, aber nicht.

Das neue Werk?

“Uj, geht das schnell!”, werden jetzt vielleicht meine Kritiker sagen.

“Da hast du ja erst vor einer Woche dein Opus Magnum angekündigt und hattest da gerade dreißig Seiten oder etwas darüber und jetzt geht es schon an das neue Werk? Was ist da los und sei langsamer und genauer!!””

Das kann nicht schaden, das hat mir schon 1972 ein Betreuer des Sprachcamps gesagt, das ich damals in den Sommerferien in St. Malo/Frankreich machte, denn da habe ich voraus gelernt, um die Französisch-Matura besser zu bestehen, aber mit vielen Fehlern. Sei langsamer, aber manchmal kann man nicht aus seiner Haut heraus und ganz ehrlich, ich weiß nicht, ob ich mich zu etwas zwingen soll, was mir vielleicht nicht liegt.

Also das Opus Mgnum, das Seitengewitter, der fünfte Corona-Text, wenn man das “Corona Texte Buch”, da aus “Literaturgeflüster-Texten” zu diesem Thema besteht herausnimmt. Fünf Bücher über Corona? Wer hätte das im Frühjahr 2021 gedacht? Da habe auch ich geglaubt, ich gehe im September wieder maskenlos in die “Alte Schmiede”

Jetzt denke ich, ich gehe nie mehr dorthin und ganz ehrlich, auch wenn es ein wenig verwunderlich klingt, es ist mir egal. Aber gut, noch gibt es den Stream und Bücherberge gibt es auch und die werden wohl auch für den Rest meines Lebens so bleiben.

Corona ist auch geblieben und verschärft sich zunehmend. Keine Rede wahrscheinlich, daß dasvorrüber ist, wenn sich jetzt endlich nach all dem Druck,der da aufgebaut wird, direkte oder indirekte Impflicht, 3G am Arbeitsplatz und lehnt man einen angebotenen Job mit Impfpflicht ab, wird das Arbeitslosengeld gesperrt und ab ersten Oktober gibt es in Wien neue Verschärfungen um es den Nichtgeimpften noch ein bißchen ungemütlicher zu machen und die Daumenschrauben noch mehr anzuziehen. Ich bin ja in der “glücklichen Lage”, das mich das nicht so sehr betrifft, weil als Masken und Testverweigerin und trotzdem die Gesetze einhaltend ohnehin schon seit März 20 im Lockdown und habe mich darin arrangiert. Der Alfred geht einkufen und manchmal testen, Stunden mache ich telefonisch und in die “Ate Schmiede” streame ich und fahre, um gesund zu bleiben Rad in Harland an der Traisen und gehe in Wien hauptsächlich aus dem Haus um auf die Bank zu kommen und dazwischen lesen und schreiben. Das “Literaturgeflüster” ist mein Fenster zu welt und das Thema Corona packt mich sehr und läßt mich mit den schon erwähnten fünf literarischen Corona- Texten nicht aus.

Das hätte ich auch nicht gedacht und als ich im März 2020 meine Dreiecksgeschichte Corona bezogen geschrieben habe, habe ich ja an einen dystopischen Roman gedacht, weil ich mir die Pandemie damals nicht anders vorstellen konne und mich im dystopischen Raum gefühlt habe. Das geht aber nicht, habe ich damals gedacht, denn ich stecke ja mitten drin und weiß nicht wirklich, was da rundherum passiert und wo an denStricken gezogenwird. Dann kam die Iidee das Leben einer Maskenverweigerin zu beschreiben. Also meine Situation und da ist die Mathilde in ein Nichtgeimpften-Ghetto gezogen und das ganze war ein utopischer Roman, den der Verleger ablehnte, weil zu unrealistisch.

Das war im November 2020, also im Rahmen des Nanowrimos, wo ich mir noch nicht vorstellen konnte, daß man da im Frühling nur mehr mit Test zum Friseur und ins Kafeehaus gehen kann und jetzt soll ja überall G1 kommen. Also ist das Nichtgeimpften-Ghetto schon da, auch wenn es “Vom sozialen Leben ausgeschlossen!”, lautet und man mit Maske immer noch in den Supermarkt gehen kann, weil das ja die lebensnotwendigen Bereiche betrifft. Die Arbeit wäre das ja eigentlich auch, also dort 3G und die Arbeitslosen kann man sowieso schikanieren, was meiner Meinung nach aber den Menschenrechten widerspricht, jemanden deshalb zur Impfung zu zwingen, wenn er das nicht will.

Das also beschreiben, aber wie macht man das, wenn man mitten drinnen sitzt? Im Buch drei habe ich noch die spanische Grippe und eine verstorbene Großtante dazu verwendet. In Buch vier ging es über Feminismus und Corona war nur Staffage habe ich gedacht, weil ich da ja keine maskenlose Gesellschaft simulieren wollte, wenn die Amelia nach ihrer Corona-Matura nach Wien zum Vater fährt, habe ich gedacht, denn der Text war so brissant, daß ich ihm nicht am Volksstimmefest lesen durfte und bei Text fünf dem “Seitengewitter” ging es wieder um die Corona-Fragen, wie lebt es sich im Widerstand und was ist wenn eine solche Person auf einen Impf- und Maßnahmenprediger trifft, den man ständig im Fernsehen sieht und hören kann. Das interessiert mich wirklich, ob die, die da beispielsweise immer “Impfen, impfen imfpen!”, schreien, das auch wirklich so glauben. Was ich mir eigentlich nicht so ganz vorstellen kann, daß es wirklich die Zahlen hinunterdrückt, wen ich mit FFP2-Maske statt ohne oder normalen Mundscutz in den “Billa” einkaufen gehe oder mich mit 3G in den Gastgarten setze.

Nun gut, ich habe es versucht und es ist mir nicht ganz gelungen oder doch vielleicht, weil eigentlich halte ich die Geschichte für gut, sie ist aber wieder anders geworden als geplant und sehr kurz. Kritiker aufgepaßt, noch bin ich auch nicht damit fertig, sondern habe etwa drei Szenen zu schreiben, bis ich wieder “Rohtext fertig!”, verkünden kann und halte derzeit bei 33 503 Worte, vierundsechzig Seiten und achtundzwanzig Szenen. Wenn ich also noch drei Szenen dazuschreibe, hätte ich einunddreißig und vielleicht vierzigtausend Worte, wo dann durch die Korrektur noch einige wegkommen, also wieder keine Nanowerimlänge und ein sehr kurzer Text. Soll so sein, denke ich, wenn das gut und spannend ist und aus der Begegnung mit dem Philip und der Alberta ist auch nicht so viel geworden. Da fürchte ich mich wahrscheinlich vor dem Kitschverdacht, wenn der Saulus dann ein Paulus wird und die arme Alberta reahbilitert.

Sie treffen sich aber schon, eßen beim AKH eine Käsekrainer und wahrscheinlich in der vorletzten Szene am Karlsplatz trinken sie einen Aperol Sprizter, wo die Alberta dann mit dem Phil die neuen Maßnahmenregeln, um die Ungeimpfen zu schützen, erörtern kann. Sie versteckt inzwischen Felix bei sich, aber Hans Knirsch hat inzwischen schon ein Treffen zwischen Sohn und Enkel mit Schwiegertochter in der Steinhofer Villa arrangiert, wo er inzwischen die Bibliothek benützt, das wäre dann die letzte Szene und der versöhnliche Ausgang den es bei mir offenbar auch immer geben muß.

Ich mache mir keine Illusionen, daß mir damit der erwünschte Durchbruch auch nicht gelingt, weil Erstens schaut ja wirklich niemand meinen Blog an, da hat der Uli schon recht und Zweitens ist der Text auch politisch brissant, weil er gegen den Mainstream schwimmt, der ja “Impfen, impfen, impfen!”, heißt und die Alberta ist ja ungeimpft und der Felix bleibt das wahrscheinlich auch und außerdem kann man derzeit wahrscheinlich noch immer nicht einen objektiven Corona-Text zu schreiben, weil ja mittendrin in der Sache.

Bei Buch drei habe ich es mit Rückzug versucht und die verstorbene Aloisa auftreten lassen, die ja die spanische Grippe hautnah erlebte. Jetzt habe ich auf einmal gedacht, ich muß in die Zukunft gehen, um die Corona-Krise zu beschreiben. Also beispielsweise nach New York und ins Jahr 2099, wo ich sicher schon gestorben bin, denn die Joana Bernard am 9.11. 2053, also hundert jahre nach mir in New York geboren, aber mit österreichischen Wurzeln, hat Regie und Drehbuch studiert und jetzt den Auftrag eine Drehbuch für einen Film über die Pandemie zu schreiben.

Das ist mir vor Kurzem eingefallen, während ich ja noch die erwähnten drei Szenen schreiben muß und dann das vielleicht als nächstes Buch. Als “Nanowiromo” wird sich das nicht ausgehen, was auch gut ist, denn ich brauche, weil ja noch Mitten drinnen, sicher noch Zeit, um das Ganze einigermaßen objektiv zu schreiben und Zeit lassen bleibt wahrscheinlich auch das Thema, das mich durch den sechsten Corona-Text bringen soll, der ja lang und erfolgreich werden soll! Wieder mal schauen, ob und wie mir das gelingt!