Die unsichtbare Frau

Alternativtext

Das neue Buch

Hurrah, hurrah, es ist da, mein fünfundvierzigstes selbstgemachtes Buch und das  erste im Jahr 2019, die “Unsichtbare Frau”, die den Wahlkampf von 2017 und die politische Wende, den Rechtsruck Österreichs, an Hand einer Bloggerin und ihren Blog “Die unsichtbare Frau”, beschreibt.

Frisch aus der Druckerei gekommen, kann ich es proudly präsentieren und die Gewinnspielfragen der Vorschau auflösen:

  1. Das Vorgängerbuch sind die Bloggeschichten “Besser später als nie”, die hier im Blog zum größtenteils aus Schreibimpulsen entstanden sind und die sich hier finden lassen. Das Buch ist eine unpolitische Geschichte, die allerdings Personen als Helden habt, die man auch hier, wie etwa Lilly Schmidt, die Bloggerin, finden kann.
  2.  Die Orte in denen das Buch spielt, sind Wien, hier geht die unsichtbare Frau des Nachts mit der Tarnkappe auf Kopf auf ihre Traumreisen, New York, wo die Bloggerin Lilly Schmidt ihre Amanda Siebenstern auf Reisen schickt, Stockholm wo Jonathan Larsen um seine Frau trauert und einen Nobelpreisvorschlag machen soll und dann noch Frankfurt, wo es ja die Buchmesse gibt und ein nicht genannter Ort in Deutschland, wo der rechte Blogger Alfons Tratschke zu Hause ist.
  3. Die beiden Schriftsteller die im österreichischen Kulturinstitut von New York auftreten, sind Jonathan Franzen und Daniel Kehlmann.

Hiermit ist das Gewinnspiel zu Ende. Leider hat sich keiner gefunden, der die Fragen auflösen und das Buch gewinnen wollte.

Deshalb wiederhole ich noch einmal den ersten Satz:

“Amanda Siebenstern fühlte sich müde und erschöpft, als sie nach Hause kam.”

Wer mir hierzu einen Absatz schreiben will, kann auch noch ein Buch gewinnen, habe ich zwei oder drei Absätze, stelle ich sie hier mit meinem Absatz hinein und man kann raten, was das Original und was die “Fälschung” ist und auch ein Buch gewinnen.

Wer nicht raten will, kann sich an einer Leserunde über das Buch beteiligen. Dafür vergebe ich fünf Bücher und bitte um Kommentare und eine rege Diskussion.

Der liebe Uli, der das Vorbild für den Alfons Tratschke war, der hier ja schon seit zwei Jahren, wie der Alfons auf Lilly Schmidts Blog, kommentiert, wird sich sicher melden und seine Meinung sagen und vielleicht auch wie der Alfons über die “linksverseuchten Frauen” schimpfen.

Aber vielleicht gefällt es ihm auch, ich bin gespannt und wer sich zuerst in das Buch ein wenig einlesen möchte, ist hier richtig.

Es hat sich einmal ein Kommentierer von mir gewünscht, mehr über die Lesung von Daniel Kehlmann und Jonathan Franzen zu erfahren. Falls er hier noch mitliest, das wäre jetzt die Gelegenheit.

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