Zweiter Wohnzimmertag

Publikum

Publikum

Ilse Kilic

Ilse Kilic

Langsam trudeln die Literaturhaus, die “Gesellschaft für Literatur” und die “AS-Programme” ein, der “Alpha” hat die erste Einladung zu seiner Preisverleihung im Oktober ausgeschickt. Eva Rossamann liest nächste Woche aus ihrem neuen Krimi in der Urania am Wochenende ist das Volksstimmefest, der liebe Rudi hat mich Ende September auch zu einer Lesung eingeladen und langsam beginnen auch die ersten Veranstaltung, wo es ja die zwei Sommermonate nichts als die O-Töne gegeben hat, die am Donnerstag ihre letzte Veranstaltung zum fünfundsiebzigsten Geburtstag von Peter Henisch mit seinem neuen Buch präsentieren und ich bin in den Sommermonate an den zwei Tagen, wo ich in Wien war, am Dienstag und am Donnerstag zuerst zum Filmfestival auf den Karlsplatz und dann zum Filmfestival am Rathausplatz gegangen, wo es ein Musikprogramm gegeben hat.

Diesen Mittwoch aber nicht, denn da hat das “Fröhliche Wohnzimmer” ja zu seinem zweiten Wohnzimmertag aufgerufen und hat da die “Anthologie “Die Kunst sich in sechundzwanzig Richtingen gleichzeitig zu sträuben” sowie das Lyrikheft Farbengedichte” von Petra Ganglbauer, die die heurige “Veza Canetti-Preisträgerin” ist, vorgestellt.

Petra Ganglbauer,

Petra Ganglbauer,

Thomas Havlik

Thomas Havlik

Beim ersten “Wohnzimmertag” imJuni, wo der Alfred noch im Amerika war, bin ich gewesen. Diesmal bin ich mit dem Alfred hingegangen und es waren wieder die üblichen Verdächtigen, nämlich Ruth Aspöck,Hermann Hendrich, Susanne Toth, Birgit Schwaner, Christa Nebenführ,  etcetera da und Patricia Brooks, Petra Ganglbauer, Thomas Havlic, sowie Fritz Widhalm haben gelesen.

Ilse Kilic, die eine “Wohnzimmerhälfte, wie sie sich vorstellte, hat moderiert und Petra Ganglbauer hat die Lesung mit ihren Lyrikheft begonnen, wo es, wie der Titel schon sagt, um Farben ging. Dann kam ihr Text aus der Anthologie und noch etwas anderes, bevor es wieder zu den Farben ging und, ob der 1978 in Scheibs geborene, der in der “Litges” den Poetry Slam moderierte oder das noch immer tut und den ich einmal bei den “Lockstoffen” hörte, seinen Text aus der Anthologie gelesen hat, habe ich gar nicht so genau mitbekommen.

Patricia Brooks

Patricia Brooks

Fritz Widhalm

Fritz Widhalm

Er hat auf jeden Fall wieder genau performiert und vom Inhalt kann ich sagen, daß er wahrscheinlich ähnlich schwer zu verstehen war, wie der  Wortakrobat Hans Jörg Zauner dessen Gedenklesen zum ersten Todestag, ich ebenfalls Anfang Juli im Weinhaus Sittl hörte. Also war der Sommer gar nicht so literarisch ereignisreichlos, wie ich auf dem ersten Blick gedacht hatte und mit Paticia Brooks deren eher realistischen Roman aus dem “Wortreichverlag” ich im Cafe Prückl, wo es ja ebenfalls eine Sommerlesereihe des Lteraturkreises “Podiums” kam, ging es weiter und sie brachte ebenfalls ihren Text aus der Anthologie der etwas wenigerunverständlich und worträuscherisch war und dann eine Auswahl aus ihren Gedichgtbänden, sowohl aus dem Lyrikheft aus dem “Wohnzimmer”, als auch aus dem “Podium-Heftchen” und Fritz Widhalm, der ja eigentlich, wie er bei der Schreibgruppe immer erzählte, mit Sechzig mit dem Scheiben aufhören wolllte, sich offenbar nicht daran gehalten hat mit seinem Anthologietext, wo es um das Schreiben ging, der schon 2002 für eine Veranstaltung vbin Lisa Spalt geschrieben wurde.

Dann ging es mit dem Alfred in den Hof, wo ich zwei Gespritze trank und mich lange mit dem “Arvoell Verleger” und GAV-Mitglied Paul Jaeg ungerhielt, der mir vor einigen Tagen Dietmar Füssels neues Buch “Deppentango” weghickte, der mir seine Ansichten über denLiteraturbetrieb und darüber, was Kunst ist oder nicht ist, darstellte und am Samstag gibt es wie beschriebe,n das Volksstimmegest, wo ich ein Stückchen aus der “Unsichtbaren Frau” lesen werde und die “Volksstimme-Anthologie von 2016 “in Arbeit” richtig, damit ich es nicht vergessen, ist zwar sehr verspätert, aber immerhin, vor ein paar Tagen auch zu mir gekommen.

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