Anton Wildgans-Preis 2018

Angela, Josef, Eva © Industriellenvereinigung – Elisabeth Kessler

Angela, Josef, Eva © Industriellenvereinigung – Elisabeth Kessler

Den “Anton Wildgans-Preis” der seit 1962 von der Industriellenvereinigung vergeben wird, gibt es seit 1962 und wird wie es so schön heißt, an Autoren, die schon ein Werk geschaffen aber auch noch eines vor sich haben, vergeben und wie man auf “Wikipedia” nachlesen kann, hat ihn schon das “Who ist who der österreichischen Literatur bekommen.

Derzeit sind Barbara Neuwirth, ebenfalls Preisträgerin, Marianne Gruber, Ehrenprädisdentin der “Gesellschaft für Literatur” und ein Herr Johann Holzner, Mtglied der Jury und ich bekomme seit 2011 seit Arno Geiger den Preis bekommen hat, eine Einladung. War also seither dabei, nur im Vorjahr, wo Robert Seethaler, der Preisträger war, nicht, denn da bin ich ja mit der Ruth und dem Alfred um den Bodensee geradelt, aber heuer, wo die experimentelle Aurtorin Sabine Scholl den Preis bekommen hat, wieder.

Mit ihrem Vater, einem älteren Herrn im Steireranzug, habe ich das Haus der Industrie betreten und dann gab es wieder, wie in den letzten Jahren, Musik des Damensaxophonquartetts, Marianne Gruber hielt diesmal die Laudation und las ein Gedicht der Autorin, das sehr stark an das Wildgans Epos “Ich bin ein Kind der Stadt, die Leute meinen und spotten weithin über einen, daß solch ein Stadtkind keine Heimat hat…” angelehnt war und folgendermaßen lautete “Ich bin ein Kind des Alten, des Kalten hielt mein Ohr hin und wartete auf den Übergang  abgeschoben, ein Kind von Kindern des zweiten Welt umfassenden Kriegs.”

Ich habe von der experimentellen Autorin die auch Professorin in Leipzig und am Institut für Sprachkunst ist, nicht sehr viel geselesen, war aber bei der Vorstellung ihres Krimis in der “Gesellschaft für Literatur” und von “Die Füchsin spiricht”, was Marianne Gruber in ihrer Laudatio erwähnte, habe ich auch schon etwas gehört.

Dann kam die Preisverleihung und die Dankesrede, bis auf die Minute genau im Programm fixiert, die sich auf ein Gedicht von Anton Wildgans bezog. Petra Hartlieb hat wieder den Büchertisch gemacht. Es gab Brötchen und süße Sachen.Ich habe mich mit der Angela und ihrem Partner unterhalten. Susanne Ayoub, Arno Geiger und andere Prominete gesehen. Fotografiert wurde ich auch, mal sehen, ob ich das Foto im Blog präsentieren kann.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *