Preis der Leipziger Buchmesse

Die Leipziger Buchmesse, die es Corona bedingt seit 2019 ja nicht mehr wirklich gab, findet heuer Ende April statt und da wurden am Donnerstag die Nominierten für den Preis bekanntgegeben. Da werden ja immer je fünf Bücher im Bereich Belletristik, Sachbuch und Übersetzung vorgeschlagen und dann am Donnerstag in der Glashalle vergeben und seit 2020 lese ich da auch mit.

Also habe ich die Bücher bis auf eines angefragt und rüste mich für das Lesen und die Nominierungen sind auch sehr interessant.

In der Belletristik, also das, was ich meistens lese, ist auch einiges bekanntes dabei, also

  1. Ulrike Draesner “Die Verwandelten”, die habe ich ja schon kürzlich in der “AS” gehört.
  2. Joshua Groß “Prana Extrem”
  3. Dincer Gücyeter “Unser Deutschlandmärchen”
  4. Clemens J. Setz “Monde vor der Landung”, den habe ich auch schon über sein neues Monsterwerk reden gehört
  5. Angela Steidele “Aufklärung”

Beim Sachbuch, Essayistik, wo ich mich ja nicht so viel einlese wurden

  1. Carolin Amlinger und Oliver Nachtwey “Gekränkte Freiheit. Aspekte des libertären Autoriatarismus”
  2. Jan Philipp Reetsma “Christoph Martin Wieland. Die Erfindung der modernen deutschen Literatur”
  3. Regina Scheer “Bittere Brunnen. Hertha Gordon-Walcher und der Traum von der Revolution”
  4. Simone Schlindwein “Der grüne Krieg. Wie in Afrika die Natur auf Kosten der Mensch geschützt wird und was der Westen damit zu tun hat”
  5. Birgit Weyhe “Rude Girl” vorgeschlagen.

Bei der Übersetzung gibt es:

1.Nicole Nau “Das Bett mit dem goldenen Bein”

2.Brigitte Oleschinski und Osman Yousufi “Grabtuch aus Schmetterlingen”

3. Antje Ravic Strubel “Wer hat Bambi getötet?”

4.Johanna Schwering “Die Cousinen”

5.Katharina Triebner-Cabald “Vertraulichkeiten”

Also wieder genügend Lesestoff zu dem was ohnehin schon auf meiner Leseliste steht. Mal sehen was kommt und was ich bis Ende April gelesen habe?

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