Handeln und Wandeln in der “AS”

Oder ein Autorenprojekt über Ilse Kilic und Petra Ganglbauer. Beide 1958 geborenen, Die eine in Wien ide andere in der Steiermark und die GAV äverbindet sie beide, waren sie dort doch Präsidentinnen. Die Ilse auch Schriftführerin und Sekretärin dort, als ich da aufgenommen wurde.

Da hat sie auch ein Buch über “Frauenkunst” herausgegeben und ich habe sie angerurfen und frech gefragt, ob ich vielleicht einen Text drinnen haben könnte?Freundlich wie es ihrer Art entspricht hat sie “Njet!” gesagt.

“Du schreibst ja nicht experimentell!”, wahrscheinlich nicht. Aber stimmt schon das tue ich nicht, wenn man von meinen ersten Versuchen absieht.

Beide haben den “Veza Canetti Preis der Stadt Wien” bekommen, den ich auch gern haben würde. Da hat Petra Ganglbauer einmal ein Projekt über die berühmte damals noch vergessene Schriftstellerin gemacht und Julia Danilecyck hat sie auch aufgefordert über Jeannie Ebner zu sprechen.

Die schrieb, glaube ich, auch nicht experimentell. Die Ilse und die Petra tun das schon und das Projekt war in vier Stationen gegliedert in denen die gut von Freundinnen und Freunden gefüllte “AS” durch das Leben der beiden wandern konnte. Und weil ich ja heuer auch ein Jubiläumsjahr habe, fünfzig Jahre Matura fünfzig Jahre schreiben, erlaube ich mich dazuzuschwindeln, obwohl ich fünf Jahre älter bin.

Petra Ganglbauer hat mich freundlich gegrüßt, als ich den “Schmiedessaal” erreichte Die Ise Kilic schaut meistens gerade weg und die Petra hat ein paar meiner Bücher in der “GANGAN” besprochen und mir auch ein Buch zur Rezension gegeben.

Sie schreibt sehr experimentell ist die Zusammenfassung. Die Ilse Kilic verteilt ihre im “Fröhlichen enWohnzimmer” erscheinenden Bücher eher weniger und tauscht sie auch nicht gerne.

Trotdem habe ich schon einiges im Bücherschrank von ihr und dem Fritz gefunden. Wir waren ja auch ein paar Jahre in der gleichen Schreibgruppe, zuerst im Cafe Ludwig oder “Fortuna”, dann bei mir, weil die Ruth die auch nicht experimentell schreibt, für den Robert ,ein Schreibforum bieten wollte.

Mein Blog hat ihr, glaube ich, gefallen oder gefällt ihr immer noch. So hat sie mich einmal zu einer Veranstaltung eingeladen, bezüglich der GAV-Jury in die ich ja auch immer gerne will, winkt sie immer ab.

Sie hat mir aber schon öfter kommentiert und das “Corona-Texte-Buch” das ihr die Ruth, glaube ich, einmal zeigt, hat ihr nicht gefallen.

Gut, sie hatte Krebs und sah die Pandemie wahrscheinilich gefährlichals ich. Aber jetzt hat sie auch ihre Maske abgelegt und die Anna hat sie sich einmal als Maturathema ausgesucht. Da hat sie ihr ein Buch geschenkt.

Also vier Stationen. Die erste betraf das Leben der Beiden. Wann und wie sie zu schreiben angefangen haben? Die IIse ist wie schon erwähnt stark an die GAV gebunden. Die Petra begann bei “GanGan” und die Ruth hat mich und die Petra einmal zu einer Friedensveranstaltung in die Burg Schlainig eingeladen.

Da sind wir gemeinsam im Bus hingefahren und die Petra hat mir aus ihrem Leben erzählt. Eine Schreibschule hat sie auch mitbegründet und den Autoren weiterzuhelfen und jetzt bei fünfzig Jahre GAv, das ja auch bald und, ich glaube, sogar ziemlich zeitgleich mit meinem Jubiläum kommt, werden sie auch auftreten oder was organiseren.

Nach der Stufe eins kam die Stufe zwei, drei und vier und der August, der Sohn vom Gerald Bisinger und Eva Maria Geihsler hat die entsprechenden Bilder und Sounds projeziert. Denn da gibts es ja die Verwicklungromane, die Fritz und Ilse gemeinsam schreiben. Ein Buch ohne “O” und eines ohne “E” gibt es auch und ich habe schon erwähnt, einige in meinen Regalen und die Ilse zeichnet, singt, macht Filme und wahrscheiblich auch noch viel anderes ist also multiprofessionell, was auch die Petra betonte, daß ihr das sehr wichtig ist.

Sie macht “Hörstücke” für den Rundfunk und noch einiges andere und das Publikum hörte andächtig zu und wurde auch als Begleiter der Beiden erwähnt.

“Ich danke der Ruth, der Patricia und und….. der Eva kam auch irgendwann vor, das war wohl nicht ich, vielleicht aber scho und ich kann mich auf jedenfall mitgemeint fühlen.

Kenne ich die GAV- Präsidentinnen ja schon sehr lange.

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