Die Sprachkunst feministischen Autorinnen

Als ich am Mittwoch von der “Alten Schmiede” nach Hause gekommen bin, habe ich ein Mail der feminstischen Autorinnen eingefunden, die mich zu einer Lesungd ins Amtshaus Margareten eingeladen haben, wo Renate Aichinger, Verena Mermer, Tara Meister, Angeika Sgallhofer und Verena Dolovai lsen sollten, eingeladen und mir versprochen haben, daß es ein Corona gerechtes Buffet geben würde.

Hui, was ist das ein Sprung zurück in die Normalitärt, wo ich ja die letzte Woche unmaskierte unter mehr oder weniger Maskierten gesessen bin und im Amtshaus Margareten hat es ja früher die Art Margareten gegeben, wo ich auch ein paarmal gelesen habe und Lesungen der “Sprachkunst”, “Liebe Sprachkunstküstlerinnen!” ,hat die Einladung gelautet.

Sind alle der Autorinnen, wo ich vier kannte, die gelesen haben, Absolventinnen der “Sprachkunst?” und wie ist das mit der IG feministischer Atorinnen?

Da konnte ich mich vage erinnern, daß es wahrscheinlich bei der GAV- GV von 2019 ein paar feministischen Autorinnen aufgetreten sind, die mich zu einem Autorinnen Jour fix eingeladen haben.

Da hab ich mich angemeldet, bin aber, Corona hats wahrscheinlich verhindert oder war es meine Schücterheit, nie hingegangen und habe die feministischen Autroinnen inzwischen vergessen.

Das heßt, nicht so ganz denn die “Hundert Seiten” sind ja ein feministisches Buch und eigentlich habe ich überlegt, ob ich nach meinen drei Nachmittag Stunden wieder in die “AS” gehen soll, um Annalena Staubauer und Anderas Jungwirth zu hören. Also habe ich mich, wie erwartet angemeldet und gefragt, wie ich es immer tue, ob ich ohnehin ohne Maske und 2 oder 3G Kontrollen hingehen kann?

Antwort ist keine gekommen, sondern ein weiteres Mail mit einer Einladung zu Workshops und dem Jour fixe und so bin ich hingegangen. Das Amtshaus Margareten ist ja nicht weit entfert und das Buffet lockte auch, will ich ja wieder meine Normalität, die junge Frau die vor dem verschlossenen Festsaal nach meinen Namen fragte, sie hatte mein Mail offenbar noch nicht gekommen, erkundigte sich nach meinen 2G-Ausweis.

Habe ich keinen obwohl ich wahscheinlich einen hätte,, wenn ich mich testen hätte lasse, aber meine Gesundhsheitsddaten weise ich ohnehin niemanden vor, blogge zwar darüber, aber sonst gehen sie niemanden etwas an.

“Macht nichts!”, sagte die junge Frau und dann hat mich gleich Margit Heumann angesprochen von der ich ja seit dem Sommer nichts mehr gehört habe.

Die Präsidentin der IG reöffnete, sehr aufmüpfige junge Frauen, die eine Auschreibung verastaltet haben, wo sich ein paar hundert Autorinnen, da sieht man ja ganz gut, wie die literarische Lage ist, gemeldet haben. Das Buch ist jetzt erschienen und die schon erwähnten, mir bekannte Autoreninnen, die aber, glaube ich, eher nicht “Sprachkunst” studierten, zur Lesung eingeladen haben und die erste war Renate Aichinger. Ihr Text hieß “#Still. Pause” und sie hatte, glaube ich, auch ihr kleines Kind dabei. Dann folgte die mir bisher unbekannte Verena Dolovai mit zwei starken Texten. Eine schilderte das Schicksa einer Bauerntochter, die sich abrackerte, aber trotzdem enterbt wurde. Der andere eine Mißbrauchgeschichte und die daraufolgende Traumatisierung oder auffälliges Verhalten.

Tara Meister kenne ich von Slam B sie hat aber glaube ich auch in der “AS” gelesen und Angelika Stallhofer, deren Debut ich gelesen habe und sie auch bei den”Wlden Worten” hörte, hatte drei Gedichte und Verena Mermer eine sehr starke Geschichte, wo eine Frau die zuviel Gin Tonic getrunken hat, sowohl den vergewaltigenden Großvater, als auch sein Opfer, ihre Leblingstante aus dem Zetralfriedhof wieder ausbuddelte.

Nachher gabs das Corona gerechte Butffet, also Wein, Obst und Soletti und ich habe mich sehr intensiv mit Anita C Schaub ,die ja auch irgendwie eine feministische Pionierin ist und Margit Heumann unterhalten und bin sozusagen wieder in den Literaturbetrieb zurückgekommen oder auch nicht, denn ich habe bezüglich der Anthologie keine Texte hingeschickt, aber trotzdem ein feministisches Buch geschrieben und das ist auch mein vierter oder fünfter Corona-Text ,mit dem ich weil es ja keine “Männerhassenden Feministen”, geben darf nicht beim “Volksstimmefest” lesen durfte.

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