Wien Budapest-Transit

Nach dem ich mich heute mehr oder weniger intensiv nach Klagenfurt begeben habe, um ein bißchen dem Bachmannpreis-Lesen zuzuhören, Aufregungen gab es genug,so funktionierte das neue Artikel schreiben im Blog nicht mehr so wie gewohnt und auch ein paar Stunden, hatte ich am Abend die Auswahl mich entweder in die “Alte Schmiede” oder ins Lteraturhaus zu begeben, nachdem mich das Fußballspielen ja nicht so interessiert und Österreich gegen Niederlande keine Option ist und da gab es zwei interessante Veranstaltungen, wo ich aber auch schon je ein Buch gelesen habe.

o habe ich mich für das Literaturhaus entschieden, obwohl mich Elisabeth Wandeler-Deck, extra zu der Veranstaltung in die “Alte Schmiede” moderiert von Annalena Stabauer “Stadt und Rand – Erkundungs(ge)sänge”mit Florian Neuner eingeladen, aber dannwar es mir doch zu experimentell und im Literaturhaus gab es die fünfte Veranstaltung der “Wien-Budapest-Transit-Reihe” wo ich bei der ersten gewesen bin.

Barbara Zwiefelhofer erwähnte in ihrer Einleitung, daß die Veranstaltung eigentlich schon früher stattfinden hätte sollen, aber Pandemie bedingt verschoben wurde,jetzt widmete sich der Budapest-Wien Trasit der Prosa, denn da werden ja immer zwei Autoren, ein österreichischer und ein ungarischer eingeladen, die ihre Werke vorstellen.

Zoltan Lesi hat die Reihe begründet und diesmal Susanne Gregor, die ja eigentlich eine slowakische Autorin ist, weil 1981 in Zilina geboren und den 1969 in Budapest geborenen Gabor Schein vorstellte, von dem ich schon einiges gehört habe.

“Das letzte rote Jahr” und Gabor Scheins “Schwede” haben auch Ähnlichekeiten. Geht es doch um den Kommunismus. In Susanne Gregor um drei Mädchen,die das letzte Jahr in Zilina erlebten, bevor sie nach Österreich auswanderten und bei Gabor Scheins Roman geht es die Schließung einer pschyiatrischen Klinik die 2007 geschloßen wurde, um eine Frau Dr. Biro und einen Sohn der dann in Schweden zur Adoption freigegeben wurden. Das Buch erklärte Gabor Schein ist nach einer Dissertation geschrieben wurde und in der Dissertation ging es dann, um das Erinnern und um die Frage ob die Psychiatrie dafür zuständig ist.

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