Ein Baby zu Weihnachten

Weiter gehts mit dem gemütlichen Weihnachtslesen, jetzt bin ich schon bei Buch acht, alle zwölf werde ich nicht schaffen, wenn ich in diesem Jahr damit aufhören will und wieder gehts ins Arztmilieu oder in eine Kinderklinik. Da schimpft der resche Oberarzt, Dr. Frost genannt, zuerst mit Assistenzärztin Jodie, weil die ohne weißen Kittel auf der Station herumläuft, damit sich die Kinder nicht fürchten und auch in ihrer Freizeit zu ihren kleinen Patienten kommt, um sie in den Schlaf zu singen und verliebt sich natürlich in sie.

Er hat aber ein Problem und eine dunkle Vergangenheit, denn er kann wegen einem Hodenhochstand keine Kinder bekommen, glaubt er, deshalb hat Juristin Angela ihn verlassen und nun quälen sich die Beiden dahin, können sich bei der Weihnachtsfeier nicht beherrschen. Dann verläßt er sie, um seine Katze zu versorgen. Sie findet seine Nachricht nicht. Er kann sie, weil sie zu ihren Eltern fährt nicht erreichen. Dann muß er ans Krankenbett zu seiner Mutter, die resche Sekretärin richtet seine Nachricht nicht aus und dazwischen werden immer wieder kleine Mädchen oder Jungen liebevoll behandelt.

Sie versuchen sich auszusprechen. Er glaubt ihr keinen zeugungsunfähigen Mann zumuten zu können, weil sie ja so kinderliebend ist und sich solche wünscht. Dann ist es egal. Sie heiraten, fahren nach Venedig auf Hochezitsreise und dann erklärt die Gynäkologin Jodie, daß sie schwanger ist und der kleine Matthew kommt dann pünktlich zu Weihnachten auf die Welt.

Und damit es noch gemütlicher wird, kommt noch einmal der Adventkalender, der bei mir ja bis Ende des Jahres geht, weil ich vorher die fünfzigtausend Worte nicht hatte.

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Am 30. 12. gibts dann das letzte geöffnete Fenster.