Ins Literaturhaus zum Frauentag

Es ist wieder der achte März, es ist wieder der Frauentag und da macht ja Helga Pregesbauer seit einigen Jahren immer eine GAV-Veranstltung.

Vor drei jahren war ich mit dem Alfred da, da hat es schon gekriselt, Gertraud Klemm hat gelesen, die Ruth, die Elfriede Haslehner war da und die Erika Parovsk,y die gerade von einer Reise zurückgekommen ist, wo ihr Fieber gemessen wurde.

“Ich bin ganz gesund!”, hat sie stolz verkündet und ich habe überlegt, wann auch bei uns die Geschäfte geschlossen werden. Es war dann schon am nächsten Tag so weit oder wurde geplant und die nächsten zwei Jahren habe ich den Frauentag gestreamt.

Heute wieder live, aber alle oder zwei Personen krank, die Petra Ganglbauer, die ich erst vor einer Woche in der “Schmiede” gehört habe und die Veranstalterin Helga Pregesbauer. So hat Monika Vasik ,moderiert und das hat sie, glaube ich, schon bei der “In Memorian-Veranstaltung” getan.

So hat Daniel Terkl, die 1960 geborene vorgestellt, die wieder aus ihren Gedichtbnd “Knochenblüten” vorgestellt, den sie schon im Herbst in der Zieglergassepräsentierte.

Da gibt es achtzig Gedichte, die alle einer Frauenrechtnerin gewidmet sind Olympe de Gauges, Käthe Leichter, etcetera.

Aber zuerst kam die Schauspielerin Margot Hruby mit ihren Brief an “Yella Hertzka” und das ist eine Friedensaktivistin, die in den Dreißigerjahren, die erste Gartenbauschule gegründet hat, bevor sie emigrieren mußte und Dine Petrik hat ja auch ein Lieblingsthema nämlich Hertha Kräftner. Über die Dichterin die sich in den Fünfzigerjahren das Leben genommen hat, hat sie schon einige bücher geschrieben. Jetzt las sie das Kapitel von dem betrunkenen Russen, der eine Hebamme erschossen und Hertha Kräftners Vater verwundet hat.

Eine interessante Veranstaltung zum Frauentag. Da gab es heute auch einige andere, hat Erika Parovsky, die wieder anwesend war, erzählt und ich hab diesbezüglich auch noch einiges vor und lese gerade die Bücher über Erika Danneberg“, die ich ja im “Arbeitskreis schreibender Frauen” kennengelernt habe.

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