Trödelwochenende

Wie geht es weiter mit dem neuen Text, werden meine Leser vielleicht fragen, hast du schon dein Rohkonzept und bist du aus der Schreibkrise wieder heraus?

Die Antwort heißt nein, es gibt aktuell vier Szenen, die ersten drei sind mehrmals überarbeitet, die vierte kaum und auch nicht wirklich fertig, etwa zwölf Seiten, nicht ganz fünftausend Worte und das Konzept passt und stimmt nicht, das merke ich an meinen Widerwillen, wenn ich mich davor hinsetzen will.

Da habe ich vor ein paar Wochen nach meinem Recherchegang zu schnell etwas hingeschrieben, denn ja, das ist eine spannende Frage, warum meine Texte niemanden interessieren, wo man doch immer auf die Frage, was ein guter Roman ist, hört, daß er berühren soll!

Darüber kann man schreiben, aber dann denkt es sofort in mir, daß das ja dann wahrscheinlich wirklich niemanden interessieren wird und es ist auch die Frage, warum man angesichts der Flüchtlingsfrage sich seinen Pensionsreisetraum nicht erfüllen soll?

Wenn, gehört das besser ausgearbeitet und für ein Theaterstück, wo Stefan Zweig und Heimito von Doderer am 12. 12. 1934 im Cafe Central miteinander die Lage der Welt diskutieren, müßte ich wahrscheinlich viel viel mehr recherchieren, als es vielleicht geht.

In so einer Lage war ich schon einmal, im Sommer 1989 glaube ich, als die Ungarn zu uns kamen und auf der Mariahilferstraße die Computer aufkauften. Da wollte ich auch über die Diktatur in Ungarn und ihre intellektuellen Helden schreiben und habe viel zu wenig darüber gewußt, so daß, glaube ich nur eineinhalb Seiten zusammenkamen und als ich 1984 schon im Mutterschutz war, wollte ich über die Psychose  einer meiner Freundinnen schreiben und bin auch daran gescheitert.

Das sind die Fälle, wo es keine Bücher darüber gibt, sonst hatte ich während des Schreibens öfter das Gefühl, ich kann es nicht, ich kann es nicht, schrieb weiter, brachte das Buch heraus, das dann niemanden interessierte, aber wenn ich es nach Jahren wieder lese, denke ich erstaunt, “So schlecht ist das nicht!”

Das ist mir vorige Woche mit der “Dora Faust” passiert und, daß mir das bei der “Mimi”, die der Ju Sophie ja so wenig gefallen hat, wieder passieren wird, habe ich eigentlich schon gewußt, denn  diese Geschichte von dem Bestsellerautor Johannes Staudinger, der in einen Plagiatsskandal verwickelt wird, der pensionierten Lehrerin Frau Tunichtgut und der Mimi mit dem Downsydrom, die den “Zungenkuß” nicht gewinnt, habe ich schon öfter hineingelesen, sie  auch einmal vor dem offenen Bücherschrank in der Grundsteingasse vorgestellt, da die Frau Tunichtgut  eine Schrankbetreuerin ist.

Dann denke ich immer, wieso wird das nicht bemerkt, aber ich weiß schon, das trifft nicht bei allen meinen Texten zu und jetzt schnell eine Mischung aus meinen früheren Sachen zusammenzuschreiben, bringt es wahrscheinlich nicht wirklich.

Denn Fakt ist, ich weiß nicht, über was ich schreiben soll, denn, wenn ich so auf meinen Bücherstapel schaue und den Alfred stöhnen höre, schreib nicht soviel, bin ich ein wenig hilflos. Denn ja, ich habe in den letzten zwanzig, dreißig, vierzig Jahren unheimlich viel geschrieben und es bemerkt niemand.

Wahrscheinlich ist das das Problem, zum Teil wahrscheinlich, aber das kann ich  nicht lösen. Ich kann schreiben, bloggen, selber publizieren, reflektieren, das was man auf gut Deutsch, sich selber helfen nennt, aber wenn man alles versucht hat und es ändert sich nichts am Desinteresse ist es nicht sehr motivierend sich vorzustellen, jetzt das nächste Buch zu bekommen, das dann einem oder zwei Personen zu zeigen und das wars dann…

Dennoch wollte ich das  bei den “Ereignisreichen Sommererlebnissen”, wo ich  das Dummie schon abgesegnet habe, tun, das heißt, das Buch nach Leipzig mitnehmen, der Ute schenken und es auch am Dienstag, wenn der “Read!!iingroom” seinen Büchertausch hat, dort hintragen.

Aber jetzt heißt es auf einmal beim “Digitaldruck”, der bisher immer so flott war, wir haben soviel zu tun, bitte warten und das Buch kommt nicht.

Ist eigentlich egal,  ich kann auch das Dummie nach Leipzig mitnehmen, die Vorschau gibt es schon lang und das Probekapitel auf der Website, selbstverständlich, aber andererseits, eine  neue Stelle, wo nichts weitergeht.

Nun ja, der Inhalt meiner langen Schreibe, ich habe das Wochenende vertrödelt, zuerst in der Badewanne ein Stück Emily Walton gelesen, dann den Klassiktreffpunkt gehört, wo Daniela Strigl über die Moderinität der Marie von Ebner-Eschenbach schwärmte, mir dann unzufrieden die vierte Szene vorgenommen und denke jetzt, ich sollte das Ganze völlig umändern, die Rahmenhandlung, das mit der Kritik von “Berührt ja nicht” kann bleiben, und die Hildegard Hadringer, die nicht mehr Himmelblau heißt und das nächste Schreibprojekt der Anna Augusta Augenstern werden sollte, kann auch in die Bank gehen, das Geld beheben wollen und dann denken “Angesichts der Flüchtlingskrise sollte ich vielleicht nicht…”

Diese Szene sollte aber vielleicht umgearbeitet werden, die Anna Augusta kann  auch zu ihrem Psychiater gehen und ihm ihre Wurf- oder Greifgeschichten erzählen und die können dann das Ganze in Gang bringen und ein Roman oder auch eine Geschichtensammlung werden und vor allem sollte ich mir Zeit lassen und mich vielleicht wirklich mehr auf das, was ich schon habe, konzentrieren.

Auf die vierzig Bücher die es schon gibt, die nach und nach nochmals lesen, das hilft vielleichtund ansonsten in der Stadt herumgehen und schauen, was sich finden läßt und natürlich wäre es schön, wenn der Erfolg von der anderen Seite kommt, da hat es ja inzwischen auch ein paar Reaktionen gegeben, Manfred Lagler-Regall, der mich jetzt wieder aufmerksam liest, hat zur Selbsthilfe geraten, das tue ich aber, glaube ich, ohnehin schon und auf die Frage, wie man mir helfen könnte, antworten:

Aufmerksamkeit, Anerkennung, Interesse, Unterstützung, Rezensionen, etcetera, wären natürlich schön und, ob die Fahrt  auf die Leipziger Buchmesse, die demnächst ansteht, Abhilfe bringt, weiß ich nicht so genau.

Denn erfahrungsgemäß ist es   sehr depremierend, da mit seinen selbstgemachten Büchern herumzugehen, obwohl die inzwischen schon ganze Hallen füllen und den Erfolg der anderen zuzusehen. Aber Ablenkung kann es vielleicht bringen und dann in den Osterferien, das Vorhandene umarbeiten, entkrampfen, entwirren und vielleicht wirklich mit den Wurfgeschichten anfangen und die Anna Augusta und, die Hildegard, beziehungsweise, die Anne Frank, den Stefan Zweig und den Heimito von Doderer lassen, weil die vielleicht nur Schnapsideen oder Fallstricke sind.

Mal sehen, ich weiß es noch nicht so genau, werde aber die, die es interessiert, sicher informieren.

…wie ein Roman entsteht

“Berührungen oder wie ein Roman entsteht”, so könnte mein nächster Roman heißen.

Ganz sicher bin ich mir ja nicht, ob etwas daraus wird oder, ob ich damit nicht wieder im schon zigmal aufgewärmten Einheitsbrei herumschwimme. Deshalb drücke ich mich derzeit wahrschein auch ein wenig vor dem Schreiben und schaue mir stattdessen lieber El Awadallas Facebookseite an, um herauszufinden, daß sie schon über zweitausend Unterstützungserklärungen hat. Ich habe am Montag unterschrieben oder Richard Lugners Wahlkampfvideos, der ja auch dafür sammelt, aber schon achttausendfünfhundert Alte in seinem Keller liegen hat.

Beziehungsweise habe ich mir auch Claude Lanzmanns Film “Der letzte Ungerechte” über den Wiener Rabiner Benjamin Murmelstein angesehen, der der letzte Judenälteste in Theresienstadt war und über den Robert Schindel eine Farce geschrieben hat, die jetzt im Theater Hamakom aufgeführt wurde.

Etwas treibt mich dann doch zum Schreiben, wenn ichs aber tue, bin ich nicht zufrieden damit, denke mir “Das wird nichts! Das müßte man anders machen!”, etcetera.

Zwei Szenen oder 2236 Worte sind auf diese Art und Weise schon entstanden. Die Eingangsszene, wo die Schriftstellerin Anna Augusta Augenstern eine Literaturzeitschrift mit einer Rezension ihrer “Flüchtlingstrilogie” zugeschickt bekommt, wo drinnen steht, daß sie nicht berühren würd und dann den Romananfang, wo die Lehrerin Hildegard Himmelblau ihren ersten Pensionsbetrag am Konto hat, jetzt wie geplant, un die Welt reisen könnte und nicht sicher ist, ob man das in Zeiten wie diesen tun kann, tun soll, etcetera.

Zwei Handlungsstränge, die Schriftstellerin geht dann zu ihren Psychotherpeuten Theo Hardenberg oder vorher zu ihrem Bücherschrank, um sich aus fünf Büchern fünf Worte herauszuschreiben und das mit der Widmung eines P.s an seinen Schatz zu finden.

Aus den Wurfgeschichten könnte der Roman entstehen, der sich in der zweiten Ebene entwickelt. Hildegard hat ja schon Zarah Shamit kennengelernt und die hat ihr Stefan Zweig aus St. Petersburg und Heimito von Doderer aus Sarjewo vorgestellt. Da geht es um ein Theaterstück in dem alle drei in einem Aktionstheater spielen, das am 12. 2. 1934 handelt, wo sich angeblich die beiden Dichter im Cafe Central getroffen haben, um die Weltlage zu besprechen.

Klingt gut, eigentlich, nicht wahr? Warum habe ich dann diese Sperre im Kopf, die diesmal stärker als je vorhanden ist? Die Stimme, die sofort denkt, nicht schon wieder, das ist doch nicht gut, das kann doch nichts werden, etcetera?

Nun ja, da gibt es ja schon an die vierzigmal Selbstgemachtes, von denen keiner ein Exemplar gewinnen will, wenn ich es dann auf die Vorschau stelle.

Jetzt ist es ja wieder soweit. Die “Sommerereignisse” werden nächste Woche aus der Druckerei kommen und die Vorschau für die “Nika” existiert bereits und “Paul und Paula” mein letztes Kurzprojekt, an dem ich eigentlich sehr zügig und mit weniger Sperre im Kopf gearbeitet habe, wurde dann von meinem Testleser nicht für gut gefunden. Er oder sie haben sich zwar einige Male deshalb bei mir entschuldigt, haben aber auch nichts anderers gesagt, als die meisten vorher, eigentlich genau dasselbe. Die Sprache ist zu ungenau und zu schlampert, die Geschichte ist nicht fertig, es sind Rohentwürfe, die Figuren, wie aus Pappe, etcetera.

Was ich bei der “Paula” eigentlich nicht finde, da sind die Themen nicht so abgelutscht.

Das hier sind die Ideen, die mir vor und nach meinen Recherchetag gekommen ist und da war das “Nicht schon wieder über Flüchtlinge schreiben!”, schon im Kopf und über die Pensionistin, die ihr Geld abhebt, habe ich ja auch schon geschrieben. Dagegen ist mir das von dem berührt, schon vorher eingefallen. Denn das höre ich ja immer, wenn jemand fragt, was ein guter Roman sein soll?

“Er muß mich berühren!”, lautet, die immer gegebene,  steeotype Antwort, die ich schon nicht mehr hören kann. Und weil sich keiner für meinen Arbeiten interessiert, berühren sie offenbar nicht.

Eigentlich eine gute Ausgangslage für einen Roman, allerdings auch sehr perslönlich und das könnte dann wieder eine Hemmschwelle sein, die die Sperre im Kopf auslöst und wahrscheinlich auch viel Arbeit, denn der Roman mit Hildegard, Zarah und den beiden Dichtern ist die eine Sache, beziehungsweise muß ich mich da auch in Stefan Zweig und Heimito von Doderer einlesen, auch wenn das Treffen 1934 eine fiktive Angelegenheit ist.

Doderer ist 1933 in die illegale NSDAP eingetreten, habe ich ergooglet und vorher ein paar Frühwerke geschrieben, Stephan Zweig hat 1934 in Salzburg gelebt und im Februar nach den Kämpfen Österreich nach einer Hausdurchsuchung verlassen.Da könnte er am 12. in Wien gewesen sein. Aber was die beiden da aushecken muß ich auch erst erfinden und die Wurfgeschichten müssen  auch zur Handlung passen und da ist  auch noch Zarah, die an einer Dissertation über Anne Frank schreibt, die ja  einige Jahre später in dem Versteck in Amsterdam sitzt und ihr berühmtes Tagebuch schreibt. Das könnte alles auch in das Stück, beziehungsweise Roman einfließen und seinen Bezug zur Gegenwart haben.

Also wieder sehr viel Arbeit. Zu viel vielleicht, denn wenn ich es nur umrunde, anreiße, wird es ja wieder nichts. Aber das wirklich einlassen, ist derzeit etwas schwierig, obwohl ich mir wieder denke, macht ja nichts, wenns nichts oder nicht gleich was wird! Du kannst es ja umschreiben, kommen lassen und vielleicht entsteht durch die Wurfgeschichten auch etwas ganz anderes.

Spannend eigentlich, wenn ich darüber schreibe und das geht auch besser, als das Schreiben selbst und war auch eine Idee, die ich das letzte Mal hatte, das ich mir den Roman vielleicht erbloggen kann. Die Blogberichte könnte dann auch in den Roman fließen, etcetera. Vielleicht mag mir einer meiner Leser auch Ezzes geben, beziehungsweise mich diesbezüglich begleiten?

Mal sehen, daß das Zeitlassen, eine gute Sache ist, weiß ich auch, nicht umsonst stöhnen ja der Alfred oder Wolfgang Helmart im MUSA, wenn ich  mein Neues zeigen will oder davon erzähle.

Ob ichs zusammenbringe ist eine andere Sache. Aber irgendwie kann ich ja doch schreiben, zumindest habe ich das  schon sehr viel getan. Warum soll dann ausgerechnet ich nicht interessieren oder berühren können? Die Themen sind ja interessant, Transgender genauso, wie die momentan aktuelle Situation und die Depression oder Schreiblockade einer Schriftstellerin wahrscheinlich auch.

Mal sehen, die anderen kochen auch mit Wasser oder schreiben mit Tinte. Da habe ich  zuletzt Sibylle Bergs “Vielen Dank fürs Leben” gelesen, die hat eine sehr sehr scharfe Sprache, da kann ich mir sicher einiges abschauen, aber beschreibt auch nur das, was ich mir so denke, nämlich den Untergang oder den Zustand dieser Welt und eigentlich habe ich beim Lesen empfunden, so ganz auskomponiert ist das  nicht. Denn da wird ein Ereignis an das nächste gereiht, so daß ich mir da denken würde “Nicht so viel, nicht übertreiben, das ist  jetzt eigentlich nicht mehr logisch!” Oder Hans Platzgumer, der mit “Am Rand” inzwischen auf Platz eins, der “ORF Bestenliste” steht, da habe ich mir in der “Alten Schmiede” mehrmals gedach “So kitschige Metaphern dürfte ich nicht schreiben!” und der Irving übertreibt in “In einer Person” ja auch sehr ungebremst. Da darf ich mein Fräulein Paula vielleicht auch auf das Faschingsfest seiner Nichte schicken und der Dr. Scherzer von der “Berg-Galerie” kann, wie die anderen, “Ist das Ihr Freund, Fräulein Paula?”, fragen.

Ich habe öfter das Gefühl, das ich das alles nicht darf und die Sperre im Kopf ist auch schon früher da, bevor jemand den Text zu sehen bekommt. Die, den inneren Kritiker, wie die Schreibratgeheber meinen, müßte ich als erstes wegbekommen, das raten sie ja auch im “Writersstudio”, für mich heißt das, aufschreiben und dann vielleicht bearbeiten und natürlich Zeitlassen, denn damit drücke ich mich wahrscheinlich um das Einlassen herum. Mich einarbeiten in die Biografien Doderes und Zweigs und  versuchen einen Bezug zur Gegenwart herzustellen. Die depressive Anna Augusta Augenstern kann ihrem Psychiater ihre Wurfgeschichten erzählen, die müssen dann aber  Bezug zum Text haben und am Ende ist vielleicht die Premiere des Stückes und  Hildegard geht nach Hause, um ihre Koffer für die große Reise zu packen ( und die Anna Augusta steht dann mit “Berührungen” auf der nächsten LL).

Das weiß ich noch nicht zu genau, zuerst einmal muß ich das unangenehme Gefühl wegbringen, wenn ich denke, daß ich jetzt eigentlich schreiben soll, denn das hindert mich am Einlassen oder was ich  schon länger will, mich zuerst mit meinen schon geschriebenen Sachen in die Badewanne begeben und mich in sie einlesen. Das Wochenende will ich nur das und nichts anderes lesen.

“Die Dora Faust” bietet sich dafür an, die “Bbibliophilin”, die “Mimi” und wahrscheinlich anderes, das von depressiven Frauen oder Schriftstellern handelt.

Bis halb elf kann ich das jetzt tun, dann gehts auf den Markt, weil wir da die Ruth Aspöck treffen, weil der der Alfred seinen neuen Holzofen zeigen will. Morgen gibts dann in St. Pölten ein Künstlerbruch bei der von Doris Kloimstein kuraritierten Ausstellung im Sommerfrelektirium des Doms und am Sonntag Nachmittags ist Ruths Salzburger Frauenlesung zum Frauentag in einer Galerie beim WUK.

Die anderen schreiben auch nicht so viel besser als ich, das denke ich immer wieder, warum das dann bei mir nicht und nicht geht, habe ich noch nicht so ganz herausgefunden. Mal sehen, ob es mit dem Projekt geht. Aber vielleicht fällt mir noch etwas anderes ein, was weniger persönlicher ist und daher vielleicht leichter und ungehemmter vor sich geht?

Und, um von Jacquelinge Vegguth und ihrem zwölf Bücher Projekt, das ich mir eigentlich nicht zum Vorbild nehmen sollte, zu berichten, da ist zu schreiben, daß jetzt der Februar Roman on line gegangen ist, der auch der Beginn einer Trilogie ist, aber von übernatürlichen Kräften handelt und bei mir geht es ja sehr realistisch zu.