Vorschau auf „Die Uhren haben ihre Zeit verloren“

Hurrah, es tut sich nach einer längeren Pause wieder etwas in meiner Buchproduktion. Das nächste Buch ist an die Druckerei gegangen, wird bald fertig werden und zur Abwechslung diesmal einen blauen Umschlag haben und einen langen Titel.

Es ist das dritte Buch, das ich in diesem Jahr geschrieben habe, ja ich weiß ich bin da sehr sehr fleißig und das Thema bewegt mich auch ein bißchen, also wieder hipp hipp hurra!

“Die gestohlenen Jahren” werden noch folgen und mit “In den Wolken leben oder das soziale Kreditsystem” ist jetzt im Rohtext vorläufig auch mal fertig und in der Korrigierphase.

Und “Die Uhren haben ihre Zeit verloren” ist das siebente oder achte CovidBuch, das seit Pandemiebeginn erschienen ist. Das siebente, was die erzählenden Texten, die Novelle oder Romane. Sie werden aber immer kürzer und der achte wenn man das “Corona-Texte-Buch” mit Texten aus dem “Literaturgeflüster” ,mitzählt und es ist eines kann ich proudly schreiben, das mir sehr gefällt und auch eines womit ich einen Rekord begangen habe, denn ich habe den Rohtext glaube ich an einem Wochenende, also in zwei drei Tagen geschrieben.

Und wer jetzt aufschreit und stöhnt, das geht doch nicht das kann doch nicht sein, langsamer, weil du sonst nur schlampig wirst, den kann ich beruhigen.

Das Buch ist eigentliche eine Zusammenfassung der Covid-Krise mit Stand Februar oder März 2022 und es hat eine Rahmenhandlung.

Ein Buch mit dem Titel “Die Uhren haben ihre Zeit verloren” soll den “Rauriser Förderungspreis” bekommen und der Verleger ruft seine Lektorin Fritzi Jelinek an, weil er glaubt, daß sie ihm zu dem Autor führen kann, um ihn davon verständigen, denn vom Autor fehlt jede Spur. Es gibt nur ein Foto von einem kleinen Buben mit einer Schultüte in der Hand, das dem Manuskript gelegen ist und die Fritzi Jelinek ist die Schreibtrainerin mit der Deutschlehrerin als Mutter, die ihr den berühmten Namen gab und einem Psychotherapeuten als Vater, die wir schon aus der “Absturzgefahr” und der “Pensionsschockdepression” kennen und die eine platonische Beziehung zu dem polnischen Priester Janusz Warszinski. Jetzt ist die Lektorin geworden und soll den Autor suchen und der Roman und das ist interessant besteht eigentlich aus vierzehn Kapitel oder Episoden die zum größten Teil schon im “Literaturgeflüster” erschienen sind, oder in meinen früheren Covid-Büchern stammen, einige habe ich extra geschrieben, die einen Überblick über die Covid Situation aus der Sicht einer Corona kritischen Autorin geben.

Deshalb auch der Untertitel “Verschwörungsroman”. Mehr will ich dazu nicht schreiben. Also das Buch lesen, wenn es erschienen ist. Es wird wieder eine Leserunde geben. Ich suche Rezensenten und ein Gewinnspiel mit drei Fragen gibts natürlich auch.

Also:

  1. Was ist das Besondere an dem Buch?
  2. Was hat es mit dem Foto auf sich und gibt es da einen aktuellen Bezug?
  3. Aus welchen Büchern kennen wir die Fritzi schon?

Die Antworten müßten eigentlich im Artikel oder im “Literaturgeflüster” zu finden sein. So verlinke ich wieder die Schreibberichte, obwohl es da diesmal nicht sehr viel gibt, da das Ganze ja aus einer Blitzidee entstanden ist.

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