Vorschau auf “Paul und Paula”

Umschlaggestaltung: Pavlina Delcheva

Umschlaggestaltung: Pavlina Delcheva

Paul Schneider hat mit Paula Billinger in Linz vor zwanzig Jahren dasselbe
Gymnasium besucht.

Dann ist er nach Wien gegangen, hat Informatik studiert und begonnen, in
seiner Freizeit als „Fräulein Paula“ im roten Seidenkleid und Stöckelschuhen
im „Maribou“ Schlager von Zarah Leander und Edith Piaf zu singen, wo er eines
Tages Paula als Paul wieder trifft.

 

Anbei das Cover meiner Transgendergeschichte “Paul und Paula” zu der ich durch einige Transformationen   inspiriert wurde, den Inhalt und die Personen aber erfunden habe, so daß etwaige Ähnlichkeiten Zufall beziehungsweise der Thematik geschuldet sind.

Man sieht es gibt ein professionelles Cover und nun wieder drei Fragen, die Antworten sind im Text, behiehungsweise in den Schreibberichten zu finden.

 

  1. Wo sind Paul und Paula zur Schule gegangen?
  2. Welche Lieder singt Paul(a) im “Maribou”?
  3. Welche drei Bücher habe ich zur Recherche gelesen?

 

Es gibt wieder ein Buch nach Erscheinen zu gewinnen.

 

Und hier die Schreibberichte: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14

Nun würde mich noch interessieren, wie da neue Cover, in Vergleich zu den selbstgemachten gefällt?

Vorschau auf “Nika, Weihnachtsfrau oder ein Dezember”

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Die achtundzwanzigjährige Germanistikstu-
dentin Nika Horvath verdingt sich im Dezem-
ber prekär als Weihnachtsfrau, mit einem
roten Mantel weißen Kragen und einer rot-
weißen Nikolomütze, auf der Mariahilfer-
straße, um für ein Kaufhaus Werbezettel zu
verteilen und den Kindern Zuckerln und
Schokoladestückchen in den Mund zu schie-
ben. Dabei kommt sie in Kontakt mit Passan-
ten, Käufern, Flüchtlingen, Angepassten und
Ausgeschlossenen und ein Adventkalender
der besonderen Art eröffnet sich.

 

Und wieder gibt es eine Vorschau auf ein neues Buch, sozusagen der dritte Teil der”Flüchtlingstrilogie” oder die Fortsetzung des “Sommerbuchs”, der im November im Rahmen des “Nanowrimos” geschrieben wurde.

Das zweite Buch mit dem  Puppencover, diesmal mit der Weinhnachtsmannmütze, vielleicht nicht ganz passend zur Jahreszeit, aber es wird ja noch eine Weile brauchen, bis das Buch gedruckt und erschienen ist.

Daher jetzt schon die drei Fragen, mit denen man das Buch nach Erscheinen gewinnen kann:

  1. Wie ist es zu der Entstehung des Buches gekommen und in welchen Rahmen wurde es geschrieben?
  2. In welchen meiner vorigen Bücher gibt es schon eine “Nika, Weihnachtsfrau-Geschichte”?
  3. Wer ist Joe Proshaka und in welchen Theaterstück spielt er eine Hauptrolle?

Zur leichteren Beantwortung der Fragen gibt es wieder die Schreibberichte: 1 2 3 4 5 6 7 8 9

Ich wünsche viel Spaß beim Raten und schicke dem Ersten, der die Fragen beantwortet, das Buch gerne zu.

Eine Lesung daraus hat es schon am 17. Dezember im “Read!!ingroom” gegeben.

Ausschnitte daraus sind im Blog am 5. 19. und 25. Dezember zu finden.

Im Dezember werde ich im Blog sicher auf meinen Adventkalender hinweisen, beziehungsweise weitere Ausschnitte daraus einstellen, so daß es neben dem Printbuch nach und nach ein richtiger Blogroman werden kann.

Vorschau auf “Die ereignisreichen Sommererlebnisse vier prekärer Literaturstudentinnen”

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Sommerfrische für Studentinnen:
Eva Jancak gab anlässlich ihrer Lesung Einblicke in
ihre neuesten Texte. Auslöser war die Idee einer
Sommergeschichte über Sandra Winter, eine prekä-
re Literaturstudentin, die nach sanften Druck der
Mutter ihren Sommer im Haus der Eltern verbringt.

Sandra Winters Mutter versah die Einladung mit
einem wahren kommunikativen „double-bind“.
Einerseits sollte die Tochter im Haus ihrer Eltern in
Harland bei St. Pölten die Sommerfrische genießen,
auf der anderen Seite war der implizite Wunsch vor-
handen, den slowakischen Pflegehelferinnen, die
die demente Großmutter betreuen, ein wenig auf
die Finger zu schauen. Nicht zuletzt wäre die Som-
merfrische ja dazu geeignet, die Diplomarbeit fertig
zu stellen.

Viel lieber hätte Sandra Winter ihre Freundin Eleni
in Griechenland besucht, aber dies war aus finanzi-
ellen Gründen nicht möglich.

Neil Y Trasher, read!!!ingroom, 14. 7. 2015

 

So wird es ausschauen mein neues Buch, das ich im letzten Sommer in der der Sommerfrische in Harland bei St. Pölten geschrieben habe und gleich, nachdem ich begonnen hatte, die ersten vier Szenen im “Read!!!ingroom” geschrieben habe.

Ein brandaktuelles Buch könnte man so sagen, habe ich mich ja während ich auf der Terrasse saß oder mit dem Rad nach Wilhelms- oder Herzogenburg gefahren bin, an den aktuellen Nachrichten über Griechenland, die Flüchtlingsproblematik etcetera entlanggetastet und es ist, ohne, daß es mir damals bewußt war und ich es plante, der zweite Teil einer Anthologie geworden.

Der Erste ist vor kurzem erschienen, obwohl da die Fatma Challaki noch eine andere Geschichte hat und in einen anderen Zusammenhang auftritt, der dritte Teil liegt noch auf Alfreds Schreibtisch, wurde aber auch schon im “Reading!!!ingroom” vorgestellt. Probekapitel gibt es hier zu lesen. Denn es ist in gewisserweise auch ein Blogroman, beziehungsweise soll er immer im Dezember einer werden und ein paar der Kapitel als Adventkalenderfenster in den Blog kommen.

Für alle Neugierigen, die das Buch, wenn es erschienen ist, lesen wollen, gibt es es jetzt drei Fragen und drei Bücher zu gewinnen, wenn man sie richtig beantwortet und dazu helfen Schreibberichte, die ich unten verlinke:

  1. Wie heißen Sandras Freundinnen und aus welchen Ländern kommen sie?
  2. Was hat es mit dem Hund am Cover für eine Bedeutung?
  3. und vielleicht überraschend, wer hat 2015 den deutschen Buchpreis gewonnen und was hat das mit diesem Buch zu tun?

Viel Glück beim Raten über reges Interesse würde ich mich freuen! Antworten bitte per mail: evajancak@fastmail.com

 

Und hier die Schreibberichte: 1 2 3 4 5 6 7 8 9

Vorschau auf “Die Pensionsschockdepression oder Selmas Kopftuch”

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Als Thekla Morgenstern eines Morgens aufwacht, geht es ihr gar nicht gut. Sie spürt eine Wand vor ihrem Kopf und fühlt sich, wie wenn sie in ein Depressionsloch hineingefallen wäre.
Als Therapie verordnet sie sich eine Bibliothotherapie-Gruppe, die ihr ihre Nachbarin, Fritzi Jelinek, die diese zweimal in der Woche, in Janusz Warszinskis Pfarre hält, empfiehlt und dann lernt sie noch die fünfzehnjährige Yasmin Bilic kennen, die ebenfalls große Probleme hat.
Hat sie doch der „Stief“ aus der Wohnung geschmissen und zur Großmutter geschickt und dann ist noch ihre beste Freundin Selma verschwunden, die Vorzugsschülerin des Polytechnischen Jahrgangs, den sie mit ihr besucht, die eigentlich Zahnärztin werden will.
Sie will aber auch ein Kopftuch tragen, kein Schweinefleisch essen und eine aufrechte Muslima sein, was in Zeiten, wo man täglich vom IS-Terrorismus und den Jugendlichen hört, die in Richtung Syrien aufbrechen, gar nicht so einfach ist.

Jetzt ist sie endlich da, die versprochene Vorschau auf mein übernächstes neues Buch, die Vorschau auf “Im Namen des Vaters” den letzten “Nanowrimo” gibt es auch noch und das Manuskript, das immer noch beim Alfred liegt.

Die Gewinnfragen können  noch beantworten werden, also Leute, wenn ich euch für etwas anderes, als das Longlistenlesen interessiert und wissen wollt, wie das “Selbstgemachte” abseits des “Amazonrankings” aussehen kann, habt ihr jetzt zwei Chancen, bevor es die Vorschau für den “Sommernanowrimo” geben wird.

Neue Gewinnfragen gibt es auch. Auch wenn sich niemand bei mir meldet, bleibe ich hartnäckig dabei und möchte gerne wissen

  1. Worum geht es in der “Pensionsschockdepression oder Selmas Kopftuch”?

2. Was hat es mit der Kopftuch geschmückten Puppe am Cover zu tun, wem hat die einmal gehört und wie hängt das mit der Selma zusammen?

3. Wie hätte das Buch ursprünglich heißen sollen und welches Buch könnte vielleicht die Vorlage dafür sein oder wird beziehungsweise darin behandelt?

Damit das Antworten ein bißchen leichter fällt, gibt es wieder die Schreibberichte und das Buch für den oder die, der mir die Fragen bewantwortet, nach Erscheinen, dann löse ich wieder die Gewinnfragen auf, mache eine kleine Aussendung und das zweite Kapitel, das ich unter dem Namen “Selmas Kopftuch” fast am “Welttag des Buches” bei den Wohnpartnern gelesen hätte, wird es dann auch als Probekapitel auf der Website geben.

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Vorschau auf “Im Namen des Vaters”

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Die siebenundfünzigjährige Online-Journalistin Veronika Sieberer bricht während einer Tagung zusammen, bekommt im Allgemeinen Krankenhaus eine Pankreas-Krebsdiagnose und erfährt, daß sie ohne entsprechende Behandlung wahrscheinlich nur mehr einige Monate leben wird.

Während sie sich nun zwischen Operationen, Chemo- Strahlen und Alternativtherapien zu entscheiden versucht, begleitet sie ihre sechsundzwanzigjährige Tochter Paula durch die erste Schwangerschaft, beginnt für den Enkel Jäckchen, Strampelanzüge, Häubchen, Schühchen zu stricken und kann auch ihrem Nachbarn Hubert Fabian, einem ehemaligen Hutfabrikanten, der in eine Seniorenresidenz übesiedelt ist, helfen, die Reste seiner Kollektion aufzufinden.

 

Nachdem ich auf das  Dummie von “Miranda Schutzengelchen”, das aam Donnerstag gekommen ist, korrigierte, ich werde übrigens den Beginn daraus am 2. Juni beim Margaretner Fest für Kunst und Kultur zwischen siebzehn  und einundzwanzig Uhr im  Amtshaus Margareten lesen, gibts hier gleich drei Fragen für das neue Buch zu beantworten, das es dafür nach Erscheinen zu gewinnen gibt:

1. In welchen Rahmen wurde es wann geschrieben?

2.Welches Buch, das ich im Sommer gelesen habe, hat mich dazu inspiriert?

3.Warum gibt es Stoff- und Stricktiere auf dem Cover zu sehen?

Viel Spaß beim Rätselraten, ich hoffe auf rege Beteiligung, wenn das Buch erschienen ist, löse ich die Fragen auf, zur Beantwortung derselben können vielleicht die Schreibberichte ein wenig helfen:

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Vorschau auf “Miranda Schutzengelchen”

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Als die zwanzigjährige Miranda Himmelbauer ihren ersten Joint versucht, gerät sie in einen Alptraum, der sie in den dritten Weltkrieg, bzw. in den ersten, in dem ihre Ururgroßmutter Magdalena eine Frühgeburt erlitt, nach dem sie vom Heldentod ihres Gatten erfuhr, führt.

Dann gibt es noch eine ukrainische Studentin, die den Flugzeugabsturz bei Donezk hautnah miterlebte und eine Sozialarbeiterin, die von zwei Müttern bzw. einem Samenspendenvater aufgezogen wurde, gibt es auch.

 

 

Im neuen Jahr gibt es gleich eine kleine Vorschau auf mein übernächstes Buch, auf die Erzählung, die im Sommer entstanden ist. Bis das Buch fertig ist wird es wahrscheinlich noch etwas dauern.

Dafür soll die “Anna” schon am Freitag kommen. Da wird es dann wieder einen Artikel mit einem Foto geben.

Wer also die Fragen für das Gewinnspiel beantworten will, muß sich etwas beeilen und für das neue Buch gibt es auch ein paar Fragen, die, wenn man die Schreibberichte liest zu beantworten sein sollten.

 

1.  Wie heißt das Buch das am Cover zu sehen ist und wer hat es geschrieben?

2. Warum fliegt Magdalena Himmelbauer nach Donetz und wo sollte sie stattdessen eigentlich sein?

3.Wie kam es zu der Idee der Erzählung und wie sollte sie urspünglich heißen?

 

Für den ersten mit den richtigen Antworten gibt es das Buch sobald es erschienen ist.

Für Rezensionsanfragen bin ich dankbar und hier die Schreibberichte als kleine Hilfestellung:

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Die Postkarten auf dem Cover sind übrigens original erster Weltkrieg und wurden von meinem Großvater an das hochgeborene Fräulein Grete und den kleinen Otto geschrieben, es gab auch eine Wochenkarte der Straßenbahnen mit dem feschen Anton Jantschak in der k u k Uniform, das eigentlich auch hinaufkommen sollte. Aber leider war sie für das Jahr 1024 gültig und der Albert Himmelbauer ist schon 1914 im Feld gefallen.

 

Vorschau auf “Anna kämpft gegen das Vergessen”

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Als die fünfundsiebzigjährige ehemalige Buchhändlerin Anna Mittlinger am Morgen aufwacht, hat sie einen fürchterlichen Alptraum gehabt. Hat sie doch geträumt, nackt zur Eröffnung der „Buch-Wien“ erschienen zu sein und auch sonst ist nicht mehr alles so wie sonst.
Hat sie doch das Gefühl in letzter Zeit sehr viel zu vergessen und trägt den Verdacht in sich, vielleicht an „Alzheimer“ erkrankt zu sein, wogegen sie mit Hilfe ihrer Enkeltochter Johanna anzukämpfen versucht. Einen rumänischen Arzt, der ihr einen Strahlenschutzstecker verkaufen will, lernt sie auch noch kennen und wird von der Hausmeisterin Slavica Jovanovic zu ihrer Opernballparty eingeladen.

 

So schaut es aus das neue Buch, das jetzt bald an die Druckerei gehen  und vielleicht noch in diesm  Jahr oder kurz danach erscheinen wird.

Wieder gibt es drei Fragen und für den ersten der sie bis zum Erscheinen beantwortet, das Buch,  die Antworten werden in den Schreibberichten zu finden sein.

1. Um was geht es in dem Buch?

2. Welchen Beruf hat Anna früher ausgeübt

3. Wie heißt das Buch, das sie als erstes in ihrem Blog bespricht und was möchte Rade Manuescu ihr verkaufen?

Hier die Schreibberichte 1 2 3 4 5 6 7 8

Aus dem Buch habe ich schon beim “Margaretner Fest für Kunst und Kultur” und im “Werkl im Goethe Hof” gelesen.

Das Probekapitel gibts es hier zu finden.

Wer das Buch sonst noch lesen möchte, kann es bei mir schon vorbestellen, Rezensionsexemplare sind ebenfalls bei mir zu beziehen.

Vorschau auf “Brüderschaft”

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Als Barbaras Mutter völlig unerwartet an den Folgen eines Sturzes verstirbt, findet sie in ihrer Dokumentenmappe ein Foto mit drei jungen Männern am Meeresstrand von Bibione, auf dessen Rückseite eine Adresse steht.

Ein Hinweis auf Barbaras bisher unbekannten Vater und die Suche nach ihm, beziehungsweise den Brüdern Konrad, Jonas und Benjamin Wohlfahrt, ein Historiker, ein Psychiater und ein Zahnarzt beginnt.

Wieder eine kleine Kostprobe durch mein nächstes neues Buch, das ich im Oktober und November geschrieben habe, obwohl im Manuskript noch ein paar Fehler stecken.
Das Cover zeigt ein Bild von zwei Freunden vom Alfred, das er ausgesucht hat, weil er das, vom Meer mit einem Vögelchen auf einen Stein nicht haben wollte.
Eigentlich hätte man ja eines mit drei jungen Männern in Badehosen, die fröhlich in den Achtzigerjahren am Strand der Adria stehen und winken nehmen sollen. Aber das war nicht vorhanden.
Obwohl ich weiß, das Gewinnspiele bei mir nicht so wirken, habe ich mich doch für eines entschloßen und mir drei Fragen ausgedacht:

1. Worum geht es in dem Buch?
2.Im Rahmen welcher Aktion habe ich mich da im Herbst ein bißchen “durchgeschummelt”? und
3.Das wieviel “selbstgemachte” wird die “Brüderschaft sein und wie heißt mein anderes in der “Edition Wortbrücke” herausgebrachte Buch?

Wenn man sich durch die Schreibberichte, durch die Verlinkungen klickt klickt oder den Beschreibungstext liest, sollte man die Antworten leicht finden.
Der erste, der mir eine der drei oder alle drei Fragen, je nach dem wem, wofür sich der erste Beantworter entschieden hat, schickt, bekommt das Buch, nachdem es, was hoffentlich bald geschieht, erschienen ist.
Dann endet auch das Gewinnspiel und ich gebe die möglichen Gewinner auf der Seite auf der ich das Buch mit wahrscheinlich einem Bild von mir, noch einmal vorstelle, bekannt.
Wer wissen will, wie ich schreibe und wie ein “selbstgemachtes Buch” aussehen kann und wie gut oder “dilettantisch” ich schreibe und wieviele Fehler trotz Alfreds Lektorat trotzdem noch in ihm stecken sollten, kann es bei mir bestellen.
Ich verkaufe es zum Selbstkostenpreis und schicke es zuzüglich der Portokosten nach Erscheinen zu.
Und für Rezensionen, die ich dann auf meinen Blog stelle, wenn sich kein anderes Medium dafür findet, bin ich auch dankbar. Also ebenfalls bei mir melden, wenn jemand das Buch besprechen will.
Sobald der letzte Fehler gefunden ist und das Manuskript an die Druckerei gehen wird, gibts auf meiner Website ebenfalls eine Vorschau mit einem Probekapitel.
Ich habe mich für das “Gruftiemädel” entschieden, das ich auch auf der anderen Buchmesse gelesen habe und dazu gibts auch einen kleinen Einblick.
Und jetzt werde ich den Feiertag benützen, um auch an meinem nächsten neuen Buch, “Anna kämpft gegen das Vergessen”, weiterzumachen und meine Korrigierblockade damit zu beenden, aus dem ich übrigens am nächsten Dienstag, beim Fest für “Kunst und Kultur” im Amtshaus Margareten, den Beginn lesen werde. Ob ich das “Gruftiemädel” oder etwas anderes aus der “Brüderschaft” im “Werkl im Goethehof” am 27. 6. lesen werde, weiß ich noch nicht so genau. “Kerstins Achterl” und Texte aus dem “Literaturgeflüster-Texte-Buch” sind auch geplant.
Ich lade jedenfalls zu beiden Veranstaltungen herzlich ein. Da gibts dann auch ein paar der von mir bereits erschienenen Bücher anzusehen.

Dreizehn Kapitel

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Kann man kapitelweise einen Roman schreiben? Beziehungsweise wird ein solcher daraus, wenn sich das Geschehen von einer Person zu der nächsten hinüberspinnt?
Eine interessante Frage, die mich in diesem Jahr beschäftigt hat, so daß es eine Erzählung wurde, die aus dreizehn Kapitel besteht, in der eigentlich die Themen enthalten sind, die mich in meinem nun schon vierzigjährigen Schreiberinnenleben beschäftigten und noch immer beschäftigen.
Es beginnt mit Laura Augustin, einer Büchersammlerin, die sich in Pension begibt und sich in dieser mit der Frage auseinandersetzt, wie sie es schaffen soll, alle ihre ungelesenen Bücher aufzulesen, während sich ihre Freundin Uschy Bischof mit einem alten blauen VW-Bus auf Weltreise begibt.
Der ehemalige Kulturstadtrat Laurenz Wolkner ist an Alzheimer erkrankt und wird in seiner Seniorenresidenz sowohl von dem jüngeren Psychiater Stefan Horetzky, als auch von der Oberschwester Dolores, die des Arbeitsplatzes wegen von Granada nach Wien kam und nun an Heimweh leidet, betreut.
Eine Frau am Fenster gibt es auch und eine Therapeutin, die einen Klienten hat, der in einen Plagiatsskandal verwickelt ist, während sich ihre Freundin, die Menschenrechtsanwältin Ruth Horvath, eine Schwester für ihr Töchterlein Zoe-Philipa wünscht.

Das ist wieder eine kleine Vorschau auf das neue Buch, das hoffentlich bald erscheinen wird. Geschrieben habe ich es im Sommer, nach einer Idee, die ich auf der “Buch-Wien 2012” bekommen habe. Hier geht es zu den Entstehungsartikeln 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Das Probekapitel gibt es da.

Das “Literaturgeflüster-Texte-Buch”

Hurrah, hurrah, das “Literaturgeflüster-Texte-Buch” ist fertig geworden und kann an die Druckerei abgehen, so daß ich es zum literarischen Geburtstagsfest vielleicht schon präsentieren kann.
Schön ist es geworden, die Sammlung der literarischen Texte, Reiseberichte, Glossen, das Best of Literaturgeflüster, nicht wahr? Ein paar Jammereien und ganz wenige Veranstaltungsberichte und Buchbesprechungen sind auch dabei.
Der Coverhintergrund ist übrigens beim Calliographieseminar des Writersstudio-Schnuppertags entstanden.
Stephan Eibl Erzberg und Franz Blaha haben die Besprechungstexte beigesteuert und haben ein bißchen lobgehudelt, was vielleicht auch mal sein darf.

literaturgefluester_titelblatt

wer schreibt diese poetischen momente fest? wer erfrecht sich? wer geht von einer lesung zur anderen? bei wind, wetter und nachts?

welche person ist das? wird die person hochbezahlt vom ministerium? ist sie eine verhinderte kommissarin? ist sie eine wichtigmacherin? auf alle fälle ist sie eine meisterschreiberin. eine, die verstanden hat, wie wichtig das DARÜBERSCHREIBEN in einer zeit ist, wo hauptsächlich DARÜBERGESCHRIEBEN/DRÜBERGEHAUT wird.

der blog LITERATURGEFLÜSTER ist ein schrei für die freiheit aller lebewesen, der blog ist ein schrei gegen die VERNICHTUNG der welt, für mich ist der blog wesentlich. wesentlicher als die täglichen zeitungen. wesentlicher als die propagandablätter des neoliberalismus!
danke eva – danke eva- danke
Stephan Eibl Erzberg

Eva Jancak verfügt über eine geradezu unerschöpfliche Lese- und Anhörkapazität. Wer mit der Maus in ihrem Blog “Literaturgeflüster” blättert, erfährt den Spiegel des gegenwärtigen Literaturerlebnisses Wien.
Berichte von besuchten Leseabenden, Büchermessen und Rezeptionen der Bände ihrer ständig wachsenden Bibliothek reihen sich dort neben die Ankündigungen und das Echo ihrer eigenen Auftritte und geben einen stets aktuellen Einblick in die Szene. Ein ständiges Ein- und Ausatmen belletristischer Zeichen, die durch unsere Stadt
schwirren.
Franz Blaha, Schreibinteressen

Zu den Originaltexten und der Einleitung geht es hier.

Ein paar Rezensionen wären natürlich fein, vielleicht will mir jemand eine schreiben, dann bitte melden, bezüglich eines Rezensionsexemplars.
Das Gewinnspiel bezüglich fünf Jahre Literaturgeflüster, wo man fünf Exemplare gewinnen kann, ist übrigens auch noch offen und gilt innerhalb Österreichs bzw. gegen Abholung des Buchs. Ansonsten kann man das Buch auf meiner Website bestellen (Preis plus Porto).